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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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als nachher ... Aber ich kann mir nicht helfen, dergleichen ist mir ppe_142.002
kein poetisches Kunstwerk, auch die Hebbelschen Stücke kommen ppe_142.003
mir immer nur vor wie der rohe Stoff zu einem Kunstwerk, nicht wie ppe_142.004
ein solches selbst. Es ist noch kein Mensch geworden, es ist ein ppe_142.005
Gerippe, etwas Fleisch darum, dem man aber die Zusammensetzung ppe_142.006
noch anmerkt."

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Im Lichte dieser Selbstbeobachtung erscheint die Bewußtheit bei ppe_142.008
Hebbel als Endform, bei Ludwig als Übergangsphase im Werden des ppe_142.009
Werkes. Beide Dichter haben im übrigen von bewußtem und unbewußtem ppe_142.010
Schaffen verschiedene Vorstellungen gehabt. Auf die ppe_142.011
Scheidung dieser Vorgänge, zwischen die der amerikanische Psychologe ppe_142.012
F. C. Prescott mit Recht die Zwischenzone eines halb unbewußten, ppe_142.013
halb bewußten Dämmerzustandes legt, kommt es indessen der ppe_142.014
Analyse nicht an. Diese Fragen bleiben der Psychologie des dichterischen ppe_142.015
Schaffens überlassen und kommen im zweiten Buch zur ppe_142.016
Erörterung. Die Werkanalyse kann nur die Verknüpfung von Situationen ppe_142.017
und Motiven in der Fabel unter dem Gesichtspunkt künstlerischer ppe_142.018
Zweckmäßigkeit erkennen. Sie gelangt von der Absicht aus ppe_142.019
zur Technik des Dichters. Bei diesem Übergang fällt, wie Dilthey ppe_142.020
gesagt hat, der Psychologie nur mehr die zweite begleitende Stimme ppe_142.021
zu, während die literarhistorische Empirie die Führung übernimmt.

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c) Technik

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Unter Technik ist alle überlegte Formgebung zu verstehen: alles, ppe_142.024
was Klarstellung der künstlerischen Absicht, Berechnung der Wirkung, ppe_142.025
Erregung der Anteilnahme, Mittel der Spannung, Sicherung des ppe_142.026
Interesses bedeutet. Technik ist erwachendes Bewußtsein des Künstlers, ppe_142.027
der aus einem Traumzustand herausgerissen wird und mit dem ppe_142.028
Augenaufschlag sich Hörern, Lesern, Zuschauern gegenüberfühlt, die ppe_142.029
er unter seinen Willen zwingen will und muß, indem er sich als ein ppe_142.030
Eigener zeigt. Technik ergibt sich nicht aus dem Gestaltungszwang, ppe_142.031
der schon im Erlebnis liegen kann, sondern aus dem Gestaltungswillen. ppe_142.032
Die Mittel dazu sind kein lehrbares Handwerk, aber sie sind ppe_142.033
lernbar durch Übung; kein Meister fällt vom Himmel, aber auch ppe_142.034
keiner kann durch diktierte Anweisung einem anderen das, was ppe_142.035
Technik heißt, beibringen; die eigene Auseinandersetzung mit den ppe_142.036
Meistern, das Studium großer Vorbilder, das Ringen mit ihnen, das ppe_142.037
Eindringen in die Geheimnisse ihres Schaffens, nicht um sie nachzuahmen, ppe_142.038
sondern um es ihnen gleichzutun auf andere, selbständige, ppe_142.039
vielleicht entgegengesetzte Weise, ist der Weg des Dichters zur technischen

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als nachher ... Aber ich kann mir nicht helfen, dergleichen ist mir ppe_142.002
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Im Lichte dieser Selbstbeobachtung erscheint die Bewußtheit bei ppe_142.008
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Zweckmäßigkeit erkennen. Sie gelangt von der Absicht aus ppe_142.019
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zu, während die literarhistorische Empirie die Führung übernimmt.

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Unter Technik ist alle überlegte Formgebung zu verstehen: alles, ppe_142.024
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 142. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/166>, abgerufen am 16.04.2024.