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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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[Beginn Spaltensatz]
Ich schein' wohl froher Dinge ppe_178.002
Und schaffe auf und ab, ppe_178.003
Und, ob das Herz zerspringe, ppe_178.004
Ich grabe hart und singe ppe_178.005
Und grab' mir bald mein Grab.
[Spaltenumbruch] ppe_178.101
Und willst du dagegen ppe_178.102
Eine Blüte von mir, ppe_178.103
Nimm tausend für eine, ppe_178.104
Nimm alle dafür!
[Ende Spaltensatz]

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Es ist durchaus wahrscheinlich, daß Mörike das Eichendorffsche ppe_178.106
Lied, das im "Leben eines Taugenichts" 1826 erschienen ist, kannte; ppe_178.107
es ist sogar keineswegs unmöglich, daß er dadurch erst veranlaßt ppe_178.108
wurde, sein eigenes Gegenstück danebenzustellen. Es verliert deshalb ppe_178.109
nichts von seiner Eigenart.

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Beide Rollenlieder entsprechen dem Charakter der reinen Lyrik als ppe_178.111
monologische Darstellungen eines Zustandes, nämlich der demütigen ppe_178.112
Liebe zu einer hohen Frau. Das lyrische Ich nimmt bei Eichendorff ppe_178.113
schon in der ersten Zeile das Wort, während es bei Mörike zurückgehalten ppe_178.114
wird und erst in der zweiten Strophe einsetzt. Mörikes erste ppe_178.115
Strophe bleibt rein anschauend; es ist eine erzählte Situation. Die ppe_178.116
schönste Prinzessin hoch zu Roß -- damit ist schon der ganze Abstand ppe_178.117
von dem niederen Gärtner, der einstweilen beiseite bleibt, versinnlicht, ppe_178.118
ohne daß er schmerzhaft empfunden würde. Das zierliche ppe_178.119
Prinzeßchen auf dem schneeweißen Leibroß ist bei Mörike von Anfang ppe_178.120
an die Hauptperson. Dagegen bleibt die "vielschöne, hohe ppe_178.121
Fraue" Eichendorffs unsichtbar; sie wohnt im Herzen des Gärtners ppe_178.122
als Gegenstand seiner Sehnsucht, als ein Wunschbild, um das sich der ppe_178.123
Liebende in unaussprechlichem Leid verzehrt. Kein einziger Zug ppe_178.124
gibt ihre äußere Erscheinung wieder. In dem Wort "hohe Fraue" ppe_178.125
klingt etwas von mittelalterlichem Dienste an, und der Gärtner ppe_178.126
erscheint fast wie ein verkappter Minnesänger. Er möchte seinen ppe_178.127
ganzen Garten der Herzenskönigin zu Füßen legen und sie wie ein ppe_178.128
Gnadenbild katholischen Kultes bekränzen. Dagegen findet der Gärtner ppe_178.129
Mörikes in dem launischen Einfall Befriedigung, daß er an Stelle ppe_178.130
einer zu ihm herabgewehten Feder den Hut mit tausend Blüten überschütten ppe_178.131
dürfte. Diese Feder würde er treu auf dem Herzen tragen ppe_178.132
etwa wie jener Küchenjunge Leufried bei Jörg Wickram den Goldfaden ppe_178.133
der Grafentochter, die er schließlich nach allerlei Heldentaten ppe_178.134
heimführen darf. Solche Entwicklung, von der die Märchenphantasie ppe_178.135
träumen mag, bleibt bei Mörike nicht ausgeschlossen, obwohl seine ppe_178.136
eigene Genügsamkeit das holde Bescheiden in der Mitte zwischen ppe_178.137
den Extremen sucht. Immerhin hat er sechs Jahre vorher schon ppe_178.138
"Schön Rothraut" gedichtet mit dem verwandten Motiv des Jägerknaben, ppe_178.139
der die Königstochter küßt. Mörike betrachtet die Spannung ppe_178.140
zwischen Liebe und Standesunterschied von unten her, aber ohne

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nichts von seiner Eigenart.

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 178. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/202>, abgerufen am 29.03.2024.