Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

Bild:
<< vorherige Seite

ppe_196.001
Formgebung. Innerer Zwang und immanente Gesetze ppe_196.002
des Schaffens führen im wahren Kunstwerk zur notwendigen Übereinstimmung ppe_196.003
von Idee und Gestalt. Stil kann daher als die fast ppe_196.004
automatische Gestaltung unter der Herrschaft der Idee aufgefaßt ppe_196.005
werden. Es kann nicht ganz zutreffen, wenn Nadler die Sprache als ppe_196.006
das Unwillkürliche, den Stil als das Willkürliche bezeichnet; eher ppe_196.007
könnte man beim Künstler umgekehrt die Sprache das Gewollte, den ppe_196.008
Stil das Gemußte nennen. Sobald Bewußtheit eintritt, läuft der Stil ppe_196.009
Gefahr, zur Manier zu werden: er ist dann entweder Nachahmung ppe_196.010
fremden Stiles oder überlegte, mit Willen gesteigerte Handhabung ppe_196.011
wiederholt erprobter eigener Stilmittel. In diesem Sinne sah schon ppe_196.012
Kants "Kritik der Urteilskraft" das Manierierte eines Kunstprodukts ppe_196.013
in der Sonderbarkeit eines nicht der Idee angemessenen Vortrags, ppe_196.014
der prangt und affektiert, um sich nur vom Gemeinen zu unterscheiden.

ppe_196.015

ppe_196.016
Kommt die Abhängigkeit von fremder Eigenart zu Bewußtsein, ppe_196.017
so kann sie sogar im Gefühl des Überdrusses zur Selbstbefreiung der ppe_196.018
Parodie umschlagen. Dieser Vorgang vollzog sich bei Hauffs "Mann ppe_196.019
im Mond", der zunächst eine unbewußte Nachahmung Claurens ppe_196.020
bedeutete, bis er mit dem Bewußtsein der Abhängigkeit und erwachender ppe_196.021
Kritik sich zur karikierenden Verspottung des überwundenen ppe_196.022
Vorbildes steigerte. Ebenso muß spielerische Übung in einem entlegenen ppe_196.023
Zeitstil, wie bei der Maskerade des "Schäfers Dafnis" von ppe_196.024
Arno Holz, mehr oder minder willkürliche Parodie werden.

ppe_196.025
Ist die eigene Manier eine Überleitung des ungewollten, gemußten ppe_196.026
Stiles in handwerksmäßiges Wollen, so wird sie zur bewußten Sprachtechnik. ppe_196.027
Was Stil genannt werden darf, ist dagegen unbewußte Technik, ppe_196.028
also eingeborene Gestaltungsgabe und ausgebildeter Formsinn, ppe_196.029
der aus Temperament, Stimmung, Eingebung, Natur und Geschmacksentwicklung ppe_196.030
des Gestalters hervorgeht.

ppe_196.031
Der Begriff des Stiles, der an die ursprüngliche Wortbedeutung ppe_196.032
des Schreibgriffels (griech. stylow) anzuknüpfen ist, war zunächst ppe_196.033
auf das Schrifttum beschränkt. Die Stilistik wurde ein als lehrbar ppe_196.034
aufgefaßtes System aller kunstmäßig angewandten Sprachformen und ppe_196.035
grammatisch-rhetorischen Figuren. Nachdem seit Buffon in der ppe_196.036
individuellen Schreibart die Ausprägung des Charakters beobachtet ppe_196.037
werden konnte (Le style est l'homme meme), hat die Graphologie ppe_196.038
als Mittel der Charaktererkenntnis wieder eine Verbindung mit der ppe_196.039
ursprünglichen Bedeutung hergestellt, aber in dem Sinne, daß der ppe_196.040
einzelne Mensch mit allen seinen Lebensäußerungen eine Einheit ppe_196.041
bildet, so daß zwischen seiner Handschrift, seiner Schreibweise, seiner

ppe_196.001
Formgebung. Innerer Zwang und immanente Gesetze ppe_196.002
des Schaffens führen im wahren Kunstwerk zur notwendigen Übereinstimmung ppe_196.003
von Idee und Gestalt. Stil kann daher als die fast ppe_196.004
automatische Gestaltung unter der Herrschaft der Idee aufgefaßt ppe_196.005
werden. Es kann nicht ganz zutreffen, wenn Nadler die Sprache als ppe_196.006
das Unwillkürliche, den Stil als das Willkürliche bezeichnet; eher ppe_196.007
könnte man beim Künstler umgekehrt die Sprache das Gewollte, den ppe_196.008
Stil das Gemußte nennen. Sobald Bewußtheit eintritt, läuft der Stil ppe_196.009
Gefahr, zur Manier zu werden: er ist dann entweder Nachahmung ppe_196.010
fremden Stiles oder überlegte, mit Willen gesteigerte Handhabung ppe_196.011
wiederholt erprobter eigener Stilmittel. In diesem Sinne sah schon ppe_196.012
Kants „Kritik der Urteilskraft“ das Manierierte eines Kunstprodukts ppe_196.013
in der Sonderbarkeit eines nicht der Idee angemessenen Vortrags, ppe_196.014
der prangt und affektiert, um sich nur vom Gemeinen zu unterscheiden.

ppe_196.015

ppe_196.016
Kommt die Abhängigkeit von fremder Eigenart zu Bewußtsein, ppe_196.017
so kann sie sogar im Gefühl des Überdrusses zur Selbstbefreiung der ppe_196.018
Parodie umschlagen. Dieser Vorgang vollzog sich bei Hauffs „Mann ppe_196.019
im Mond“, der zunächst eine unbewußte Nachahmung Claurens ppe_196.020
bedeutete, bis er mit dem Bewußtsein der Abhängigkeit und erwachender ppe_196.021
Kritik sich zur karikierenden Verspottung des überwundenen ppe_196.022
Vorbildes steigerte. Ebenso muß spielerische Übung in einem entlegenen ppe_196.023
Zeitstil, wie bei der Maskerade des „Schäfers Dafnis“ von ppe_196.024
Arno Holz, mehr oder minder willkürliche Parodie werden.

ppe_196.025
Ist die eigene Manier eine Überleitung des ungewollten, gemußten ppe_196.026
Stiles in handwerksmäßiges Wollen, so wird sie zur bewußten Sprachtechnik. ppe_196.027
Was Stil genannt werden darf, ist dagegen unbewußte Technik, ppe_196.028
also eingeborene Gestaltungsgabe und ausgebildeter Formsinn, ppe_196.029
der aus Temperament, Stimmung, Eingebung, Natur und Geschmacksentwicklung ppe_196.030
des Gestalters hervorgeht.

ppe_196.031
Der Begriff des Stiles, der an die ursprüngliche Wortbedeutung ppe_196.032
des Schreibgriffels (griech. stỹlow) anzuknüpfen ist, war zunächst ppe_196.033
auf das Schrifttum beschränkt. Die Stilistik wurde ein als lehrbar ppe_196.034
aufgefaßtes System aller kunstmäßig angewandten Sprachformen und ppe_196.035
grammatisch-rhetorischen Figuren. Nachdem seit Buffon in der ppe_196.036
individuellen Schreibart die Ausprägung des Charakters beobachtet ppe_196.037
werden konnte (Le style est l'homme même), hat die Graphologie ppe_196.038
als Mittel der Charaktererkenntnis wieder eine Verbindung mit der ppe_196.039
ursprünglichen Bedeutung hergestellt, aber in dem Sinne, daß der ppe_196.040
einzelne Mensch mit allen seinen Lebensäußerungen eine Einheit ppe_196.041
bildet, so daß zwischen seiner Handschrift, seiner Schreibweise, seiner

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0220" n="196"/><lb n="ppe_196.001"/>
Formgebung. Innerer Zwang und immanente Gesetze <lb n="ppe_196.002"/>
des Schaffens führen im wahren Kunstwerk zur notwendigen Übereinstimmung <lb n="ppe_196.003"/>
von Idee und Gestalt. Stil kann daher als die fast <lb n="ppe_196.004"/>
automatische Gestaltung unter der Herrschaft der Idee aufgefaßt <lb n="ppe_196.005"/>
werden. Es kann nicht ganz zutreffen, wenn Nadler die Sprache als <lb n="ppe_196.006"/>
das Unwillkürliche, den Stil als das Willkürliche bezeichnet; eher <lb n="ppe_196.007"/>
könnte man beim Künstler umgekehrt die Sprache das Gewollte, den <lb n="ppe_196.008"/>
Stil das Gemußte nennen. Sobald Bewußtheit eintritt, läuft der Stil <lb n="ppe_196.009"/>
Gefahr, zur Manier zu werden: er ist dann entweder Nachahmung <lb n="ppe_196.010"/>
fremden Stiles oder überlegte, mit Willen gesteigerte Handhabung <lb n="ppe_196.011"/>
wiederholt erprobter eigener Stilmittel. In diesem Sinne sah schon <lb n="ppe_196.012"/>
Kants &#x201E;Kritik der Urteilskraft&#x201C; das Manierierte eines Kunstprodukts <lb n="ppe_196.013"/>
in der Sonderbarkeit eines nicht der Idee angemessenen Vortrags, <lb n="ppe_196.014"/>
der prangt und affektiert, um sich nur vom Gemeinen zu unterscheiden.</p>
              <lb n="ppe_196.015"/>
              <p><lb n="ppe_196.016"/>
Kommt die Abhängigkeit von fremder Eigenart zu Bewußtsein, <lb n="ppe_196.017"/>
so kann sie sogar im Gefühl des Überdrusses zur Selbstbefreiung der <lb n="ppe_196.018"/>
Parodie umschlagen. Dieser Vorgang vollzog sich bei Hauffs &#x201E;Mann <lb n="ppe_196.019"/>
im Mond&#x201C;, der zunächst eine unbewußte Nachahmung Claurens <lb n="ppe_196.020"/>
bedeutete, bis er mit dem Bewußtsein der Abhängigkeit und erwachender <lb n="ppe_196.021"/>
Kritik sich zur karikierenden Verspottung des überwundenen <lb n="ppe_196.022"/>
Vorbildes steigerte. Ebenso muß spielerische Übung in einem entlegenen <lb n="ppe_196.023"/>
Zeitstil, wie bei der Maskerade des &#x201E;Schäfers Dafnis&#x201C; von <lb n="ppe_196.024"/>
Arno Holz, mehr oder minder willkürliche Parodie werden.</p>
              <p><lb n="ppe_196.025"/>
Ist die eigene Manier eine Überleitung des ungewollten, gemußten <lb n="ppe_196.026"/>
Stiles in handwerksmäßiges Wollen, so wird sie zur bewußten Sprachtechnik. <lb n="ppe_196.027"/>
Was Stil genannt werden darf, ist dagegen unbewußte Technik, <lb n="ppe_196.028"/>
also eingeborene Gestaltungsgabe und ausgebildeter Formsinn, <lb n="ppe_196.029"/>
der aus Temperament, Stimmung, Eingebung, Natur und Geschmacksentwicklung <lb n="ppe_196.030"/>
des Gestalters hervorgeht.</p>
              <p><lb n="ppe_196.031"/>
Der Begriff des Stiles, der an die ursprüngliche Wortbedeutung <lb n="ppe_196.032"/>
des Schreibgriffels (griech. <foreign xml:lang="grc">st&#x1EF9;low</foreign>) anzuknüpfen ist, war zunächst <lb n="ppe_196.033"/>
auf das Schrifttum beschränkt. Die Stilistik wurde ein als lehrbar <lb n="ppe_196.034"/>
aufgefaßtes System aller kunstmäßig angewandten Sprachformen und <lb n="ppe_196.035"/>
grammatisch-rhetorischen Figuren. Nachdem seit Buffon in der <lb n="ppe_196.036"/>
individuellen Schreibart die Ausprägung des Charakters beobachtet <lb n="ppe_196.037"/>
werden konnte <hi rendition="#i">(Le style est l'homme même),</hi> hat die Graphologie <lb n="ppe_196.038"/>
als Mittel der Charaktererkenntnis wieder eine Verbindung mit der <lb n="ppe_196.039"/>
ursprünglichen Bedeutung hergestellt, aber in dem Sinne, daß der <lb n="ppe_196.040"/>
einzelne Mensch mit allen seinen Lebensäußerungen eine Einheit <lb n="ppe_196.041"/>
bildet, so daß zwischen seiner Handschrift, seiner Schreibweise, seiner
</p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[196/0220] ppe_196.001 Formgebung. Innerer Zwang und immanente Gesetze ppe_196.002 des Schaffens führen im wahren Kunstwerk zur notwendigen Übereinstimmung ppe_196.003 von Idee und Gestalt. Stil kann daher als die fast ppe_196.004 automatische Gestaltung unter der Herrschaft der Idee aufgefaßt ppe_196.005 werden. Es kann nicht ganz zutreffen, wenn Nadler die Sprache als ppe_196.006 das Unwillkürliche, den Stil als das Willkürliche bezeichnet; eher ppe_196.007 könnte man beim Künstler umgekehrt die Sprache das Gewollte, den ppe_196.008 Stil das Gemußte nennen. Sobald Bewußtheit eintritt, läuft der Stil ppe_196.009 Gefahr, zur Manier zu werden: er ist dann entweder Nachahmung ppe_196.010 fremden Stiles oder überlegte, mit Willen gesteigerte Handhabung ppe_196.011 wiederholt erprobter eigener Stilmittel. In diesem Sinne sah schon ppe_196.012 Kants „Kritik der Urteilskraft“ das Manierierte eines Kunstprodukts ppe_196.013 in der Sonderbarkeit eines nicht der Idee angemessenen Vortrags, ppe_196.014 der prangt und affektiert, um sich nur vom Gemeinen zu unterscheiden. ppe_196.015 ppe_196.016 Kommt die Abhängigkeit von fremder Eigenart zu Bewußtsein, ppe_196.017 so kann sie sogar im Gefühl des Überdrusses zur Selbstbefreiung der ppe_196.018 Parodie umschlagen. Dieser Vorgang vollzog sich bei Hauffs „Mann ppe_196.019 im Mond“, der zunächst eine unbewußte Nachahmung Claurens ppe_196.020 bedeutete, bis er mit dem Bewußtsein der Abhängigkeit und erwachender ppe_196.021 Kritik sich zur karikierenden Verspottung des überwundenen ppe_196.022 Vorbildes steigerte. Ebenso muß spielerische Übung in einem entlegenen ppe_196.023 Zeitstil, wie bei der Maskerade des „Schäfers Dafnis“ von ppe_196.024 Arno Holz, mehr oder minder willkürliche Parodie werden. ppe_196.025 Ist die eigene Manier eine Überleitung des ungewollten, gemußten ppe_196.026 Stiles in handwerksmäßiges Wollen, so wird sie zur bewußten Sprachtechnik. ppe_196.027 Was Stil genannt werden darf, ist dagegen unbewußte Technik, ppe_196.028 also eingeborene Gestaltungsgabe und ausgebildeter Formsinn, ppe_196.029 der aus Temperament, Stimmung, Eingebung, Natur und Geschmacksentwicklung ppe_196.030 des Gestalters hervorgeht. ppe_196.031 Der Begriff des Stiles, der an die ursprüngliche Wortbedeutung ppe_196.032 des Schreibgriffels (griech. stỹlow) anzuknüpfen ist, war zunächst ppe_196.033 auf das Schrifttum beschränkt. Die Stilistik wurde ein als lehrbar ppe_196.034 aufgefaßtes System aller kunstmäßig angewandten Sprachformen und ppe_196.035 grammatisch-rhetorischen Figuren. Nachdem seit Buffon in der ppe_196.036 individuellen Schreibart die Ausprägung des Charakters beobachtet ppe_196.037 werden konnte (Le style est l'homme même), hat die Graphologie ppe_196.038 als Mittel der Charaktererkenntnis wieder eine Verbindung mit der ppe_196.039 ursprünglichen Bedeutung hergestellt, aber in dem Sinne, daß der ppe_196.040 einzelne Mensch mit allen seinen Lebensäußerungen eine Einheit ppe_196.041 bildet, so daß zwischen seiner Handschrift, seiner Schreibweise, seiner

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/220
Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 196. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/220>, abgerufen am 25.04.2024.