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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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wollen, aber dabei fehlt der Mittelpunkt geistiger und seelischer ppe_199.002
Einheit; beim sogenannten Gattungsstil der Dichtung wie beim ppe_199.003
Materialstil der bildenden Kunst scheint eine Verwechslung mit dem ppe_199.004
Begriff der Technik vorzuliegen. Wenn es richtig ist, daß naturalistischer ppe_199.005
und realistischer Stil vornehmlich in der Erzählung, romantischer ppe_199.006
und impressionistischer Stil in der Lyrik, klassischer und ppe_199.007
expressionistischer Stil im Drama zu betonter Auswirkung gelangen, ppe_199.008
so liegt es daran, daß die Technik jeder dieser Gattungen dem einen ppe_199.009
oder andern Stil günstigere Lebens- und Entfaltungsmöglichkeit ppe_199.010
bietet. Der Stil ist deshalb seinem Wesen nach keineswegs durch die ppe_199.011
Gattung bedingt; vielmehr verhält es sich eher umgekehrt, daß der ppe_199.012
Stilwille die Wahl der Gattung bestimmen kann.

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Dagegen kann eine Anwendung des Begriffes Stil auf kleinere Einheiten ppe_199.014
vor sich gehen, denn auch innerhalb des Gesamtwerkes eines ppe_199.015
Schöpfers hat jedes einzelne Stück eigenen Geist und seinen eigenen ppe_199.016
Stil, der in Harmonie zwischen Form und Gehalt besteht. Zwischen ppe_199.017
Gesamtwerk und Einzelwerk aber liegen wieder Einheiten in den ppe_199.018
Altersstufen derselben Persönlichkeit. Das Werk des jungen Goethe, ppe_199.019
das des reifen, das des alten stellen drei verschiedene Stilgebilde dar. ppe_199.020
Der junge Goethe fällt mit dem Sturm und Drang zusammen, dessen ppe_199.021
Stil schlechthin Ausdrucksform der Jugend war und sich wandeln ppe_199.022
mußte, als die Altersgenossen alterten. Der reife Goethe verkörpert ppe_199.023
die Klassik; dieser Stil ist schlechthin Ausdruck der Lebenshöhe; ppe_199.024
man kann als Jüngling keinen klassischen Stil schreiben, ohne epigonenhafter ppe_199.025
Nachahmer zu sein; höchstens kann sich im echt Jugendlichen ppe_199.026
bereits eine Anlage zu späterer klassischer Formung verraten. ppe_199.027
Der alte Goethe stimmt in manchen Zügen mit der Romantik zusammen, ppe_199.028
aber der romantische Stil seiner Zeit ist Ausdrucksform einer ppe_199.029
neuen Jugend, von der der alte Goethe durch eine oder mehrere ppe_199.030
Generationen getrennt war. Es tritt also jenes Problem in Erscheinung, ppe_199.031
das Wilhelm Pinder als Ungleichzeitigkeit des Gleichzeitigen ppe_199.032
bezeichnet hat. Der Stil des alten Goethe ist Altersromantik, die in ppe_199.033
manchen Zügen wieder zum eigenen Jugendstil zurückkehrt, so daß ppe_199.034
eine Kreuzung von Personalstil und Zeitstil eintritt.

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Goethe selbst hat in seinen "Maximen und Reflexionen" jedem ppe_199.036
Alter eine bestimmte philosophische Haltung zugeschrieben: dem ppe_199.037
Kind den Realismus, dem Jüngling den Idealismus, dem Mann die ppe_199.038
Skeptik, dem Greis die Mystik. Damit ist zugleich jeder Lebensstufe ppe_199.039
ein eigener Stil zugestanden. Auch Rilke vergleicht in einem Brief ppe_199.040
vom 26. Dezember 1911 die Sprache des Einundzwanzigjährigen einem ppe_199.041
dünnen, durchdringenden Schrei: "Die Entwicklung wird immer die

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wollen, aber dabei fehlt der Mittelpunkt geistiger und seelischer ppe_199.002
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Stilwille die Wahl der Gattung bestimmen kann.

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Dagegen kann eine Anwendung des Begriffes Stil auf kleinere Einheiten ppe_199.014
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Schöpfers hat jedes einzelne Stück eigenen Geist und seinen eigenen ppe_199.016
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Altersstufen derselben Persönlichkeit. Das Werk des jungen Goethe, ppe_199.019
das des reifen, das des alten stellen drei verschiedene Stilgebilde dar. ppe_199.020
Der junge Goethe fällt mit dem Sturm und Drang zusammen, dessen ppe_199.021
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Nachahmer zu sein; höchstens kann sich im echt Jugendlichen ppe_199.026
bereits eine Anlage zu späterer klassischer Formung verraten. ppe_199.027
Der alte Goethe stimmt in manchen Zügen mit der Romantik zusammen, ppe_199.028
aber der romantische Stil seiner Zeit ist Ausdrucksform einer ppe_199.029
neuen Jugend, von der der alte Goethe durch eine oder mehrere ppe_199.030
Generationen getrennt war. Es tritt also jenes Problem in Erscheinung, ppe_199.031
das Wilhelm Pinder als Ungleichzeitigkeit des Gleichzeitigen ppe_199.032
bezeichnet hat. Der Stil des alten Goethe ist Altersromantik, die in ppe_199.033
manchen Zügen wieder zum eigenen Jugendstil zurückkehrt, so daß ppe_199.034
eine Kreuzung von Personalstil und Zeitstil eintritt.

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Goethe selbst hat in seinen „Maximen und Reflexionen“ jedem ppe_199.036
Alter eine bestimmte philosophische Haltung zugeschrieben: dem ppe_199.037
Kind den Realismus, dem Jüngling den Idealismus, dem Mann die ppe_199.038
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 199. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/223>, abgerufen am 30.03.2024.