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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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sondern auch in der Musik, vor allem in der Oper, sein Gegenstück ppe_205.002
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Erscheinungen wie Händel und Klopstock oder Mozart und Grillparzer ppe_205.004
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und politische Willenskraft als durch Stammeserbteil geprägte ppe_205.006
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steht gewachsene Eigenart, die sich in Jahrhunderten gleichbleibt. ppe_205.009
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dem Latein der Nonne Hrotsvith von Gandersheim eine niedersächsische ppe_205.011
Heimatkunst erkennen und einer Übersetzung ins Plattdeutsche ppe_205.012
allein die stilgemäße Wiedergabe ihrer Wesensart zubilligen.

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weniger Umarbeitungen sind, offenbaren die Unterschiede des Nationalgeists ppe_205.015
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sondern auch in der Ausdrucksweise. Das springt heraus bei einem ppe_205.017
Vergleich des französischen Rolandsliedes mit dem deutschen des ppe_205.018
Pfaffen Konrad oder der Artusromane des Christian von Troyes mit ppe_205.019
Hartmann von Aue oder Wolfram von Eschenbach. Gemeinsam ist ppe_205.020
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der sie von Dichtungen des Altertums und der Neuzeit ppe_205.022
abhebt, aber mit Kunstdenkmälern ihrer Zeit zusammentreten läßt. ppe_205.023
Für ein späteres Jahrhundert konnte so Richard Alewyn in der ppe_205.024
Antigone-Übersetzung des Martin Opitz die Kennzeichen eines vorbarocken ppe_205.025
Klassizismus aufzeigen, der in der bildenden Kunst ppe_205.026
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Aufschlußreich sind Übertragungen aus dem Gebiet der einen Kunst ppe_205.028
in das einer andern, z. B. beim Bildgedicht, bei der Programm-Musik, ppe_205.029
bei der Illustration. Die Kompositionen des "Faust" durch Berlioz, ppe_205.030
Gounod und Busoni wie die Faustillustrationen von Delacroix stellen ppe_205.031
sich im Gegensatz zu Schumann und Liszt oder zu Cornelius als ppe_205.032
Romanisierungen dar; der Vergleich führt auf alle Merkmale des ppe_205.033
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eines Volkes und somit gleichbedeutend mit seiner Kultur. ppe_205.036
Für die Dichtung geht der Nationalstil restlos auf in der ppe_205.037
Sprache, denn sie ist der totale Stilausdruck des Nationalgeistes. So ppe_205.038
hat Karl Voßler in einem geistreichen Aufsatz, der früheren Gedanken ppe_205.039
Wilhelm v. Humboldts folgt, die Nationalsprachen als Stile ppe_205.040
betrachtet und somit einen umfassendsten literarischen Stilbegriff ppe_205.041
aufgestellt. Darüber hinaus kann es sich nur noch darum handeln,

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 205. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/229>, abgerufen am 25.04.2024.