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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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die bis auf Kants Antinomienlehre zurückzuführen ppe_210.002
ist. Die Antithesen von objektiv und subjektiv, von naiv und sentimentalisch, ppe_210.003
von Nazarenern und Hellenen, von apollinisch und dionysisch, ppe_210.004
von statisch und dynamisch, von Abstraktion und Einfühlung ppe_210.005
suchten jedesmal aus einem Begriffspaar eine allgemeingültige Zweiteilung ppe_210.006
sämtlicher Erscheinungsformen zu gewinnen. Man kann aber ppe_210.007
auch den grundsätzlichen Dualismus durch Spaltung vermehren, indem ppe_210.008
man die verschiedenen Begriffspaare, die nicht ganz identisch ppe_210.009
sind, nebeneinander stellt. So hat der Ästhetiker Johannes Volkelt ppe_210.010
mit der Methode des typisierenden Vergleichs die fünf verschiedenen ppe_210.011
Gegensatzpaare eines elementaren und vernunftgeklärten, eines naiven ppe_210.012
und sentimentalen, eines objektiven und subjektiven, eines Wirklichkeits- ppe_210.013
und Steigerungsstils und eines individualisierenden und typisierenden ppe_210.014
Stils gewonnen und zu einem weitmaschigen Netz verknüpft, ppe_210.015
das für die Erfassung sämtlicher Künste gelten sollte. Heinrich ppe_210.016
Wölfflin kam dann in seinen "Kunstgeschichtlichen Grundbegriffen" ppe_210.017
(1915) durch eine exakter angewandte vergleichende Methode zu fünf ppe_210.018
gegensätzlichen Kategorien veränderter Sehweise, mittels deren das ppe_210.019
Problem der Stilentwicklung am Übergang von Renaissancekunst zu ppe_210.020
Barockkunst veranschaulicht werden konnte. Die Übertragung dieser ppe_210.021
Methode von der rein kunstgeschichtlichen Betrachtung auf den Stil ppe_210.022
im allgemeinen und den Dichtungsstil im besonderen blieb nicht ppe_210.023
aus; man führte sie wieder auf den Anspruch allgemeingültiger Zweiteilung ppe_210.024
zurück. Unter den mehrfachen Versuchen war Fritz Strichs ppe_210.025
"Klassik und Romantik oder Vollendung und Unendlichkeit" (1922) ppe_210.026
der bedeutendste. Die feinfühligen Beobachtungen stehen allerdings ppe_210.027
immer unter dem Systemzwang der Polarität und unter dem vorbildhaften ppe_210.028
Eindruck kunstgeschichtlicher Begriffe. Bei literarischer Stilbetrachtung ppe_210.029
aber darf es nicht so sehr auf die Art des Sehens ankommen ppe_210.030
als auf die des Spracherlebnisses.

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Auf sprachliche Kategorien wurde die Vergleichsmethode beschränkt ppe_210.032
in Wilhelm Schneiders "Ausdruckswerten der deutschen Sprache" ppe_210.033
(1931), in denen aus Urteilsbildungen wie begrifflich -- sinnlich, ppe_210.034
klar -- dunkel, knapp -- breit nicht weniger als 17 Gegensatzpaare ppe_210.035
hervorgingen, womit eine Möglichkeit gefunden war, über die erste ppe_210.036
Stufe der Stilforschung, über die Bestandaufnahme der Stilmittel, ppe_210.037
durch Urteil und Sichtung hinauszukommen. Die Zusammenfassung ppe_210.038
der Ausdruckswerte zu noch höheren Ordnungsbegriffen blieb einer ppe_210.039
dritten Stufe überlassen, vor der haltgemacht wurde. Was mit diesen ppe_210.040
Kategorien erreicht werden kann, ist nicht nur eine Stilcharakteristik ppe_210.041
des Einzelwerkes, sondern die Beobachtungsmöglichkeit der Entwicklung.

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die bis auf Kants Antinomienlehre zurückzuführen ppe_210.002
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Barockkunst veranschaulicht werden konnte. Die Übertragung dieser ppe_210.021
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 210. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/234>, abgerufen am 24.04.2024.