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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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Wirkungen, die nur durch aktive oder imaginäre Mithilfe der Schauspielkunst ppe_217.002
und Musik sich erfüllen. Im Epos müssen solche Stimmungswirkungen ppe_217.003
in Worte umgesetzt werden, und insofern ist die Erzählkunst ppe_217.004
die Vollform der Wortkunst, als sie sich einzig auf sprachliche ppe_217.005
Stilmittel zu beschränken hat. Nur von Epikern kann gesagt ppe_217.006
werden, daß sie ganz der Sprache verfallen sind und in ihr schwelgen; ppe_217.007
ein Erzähler wie Jeremias Gotthelf nannte das Wort "eine unsichtbare ppe_217.008
Hand, wunderbar und vielfach gefingert, mit der wir über ppe_217.009
unsrer Mitmenschen Gemüter streichen."

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Das einzelne Wort kann zwar, wie oben gesagt, noch nicht den ppe_217.011
Stil bestimmen, aber in seltsamen Namen, in metaphorischen Beiworten, ppe_217.012
in hyperbolischen Zahlen, in klangmalenden Verben lebt doch ppe_217.013
noch etwas von ursprünglicher alter Wortmagie weiter. In der Lyrik ppe_217.014
ist es jenes "Zauberwort", das Jos. von Eichendorff und Annette ppe_217.015
von Droste suchten; aber auch der Erzähler Fontane konnte aus ppe_217.016
eigener Erfahrung in seiner Doppelrolle als Dichter und Journalist ppe_217.017
sagen: "Der gewöhnliche Mensch schreibt massenhaft hin, was ihm ppe_217.018
gerad in den Sinn kommt; der Künstler, der echte Dichter sucht oft ppe_217.019
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französische "recherche du mot propre" und kannte die Klage Flauberts, ppe_217.021
daß er über dem Suchen nach einem Wort schlaflose Nächte ppe_217.022
hinbringe. Das Suchen nach einem Wort muß nun zwar als Akt des ppe_217.023
Bewußtseins aufgefaßt werden; das Finden aber vollzieht sich im ppe_217.024
Unterbewußtsein der Stileinheit.

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Was sich leicht einstellt, sind die Lieblingswörter, in denen ein ppe_217.026
Zeitalter sein eigenstes Lebensgefühl ausgedrückt findet. Sie sind ppe_217.027
für die folgende Generation schon verbraucht und verlieren nicht nur ppe_217.028
ihren Reiz, sondern können sogar ins Lächerliche oder Gemeine ppe_217.029
versinken. Solche Modewörter wie die anakreontische "Wollust", der ppe_217.030
geniemäßige "Kerl", die barocke Vorliebe für "Ambra" und "Alabaster", ppe_217.031
die romantische für den Farbeneindruck "blau", die optische ppe_217.032
"Ferne", den Klangwert "Waldhorn" und alle Zusammensetzungen ppe_217.033
mit "Geist und Seele", endlich die expressionistischen Verba "ballen", ppe_217.034
"schnellen" und "steilen" hatten nur eine begrenzte Wirkungsdauer ppe_217.035
innerhalb der deutschen Dichtersprache und bleiben charakteristisch ppe_217.036
für eine bestimmte Stilepisode. Die Analyse des Einzelwerkes muß ppe_217.037
Zeitwert und Bedeutungswandel jedes Wortes in Rechnung ziehen. ppe_217.038
Wenn früher mit Bienenfleiß sogenannte Parallelen gesammelt ppe_217.039
wurden, so hatte dieses Bemühen wenig Wert für die Erkenntnis von ppe_217.040
Abhängigkeiten, aber wohl können solche Zusammenstellungen des ppe_217.041
Wortgebrauches von Bedeutung sein für die Erfassung des Zeitstils.

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Zeitalter sein eigenstes Lebensgefühl ausgedrückt findet. Sie sind ppe_217.027
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[217/0241] ppe_217.001 Wirkungen, die nur durch aktive oder imaginäre Mithilfe der Schauspielkunst ppe_217.002 und Musik sich erfüllen. Im Epos müssen solche Stimmungswirkungen ppe_217.003 in Worte umgesetzt werden, und insofern ist die Erzählkunst ppe_217.004 die Vollform der Wortkunst, als sie sich einzig auf sprachliche ppe_217.005 Stilmittel zu beschränken hat. Nur von Epikern kann gesagt ppe_217.006 werden, daß sie ganz der Sprache verfallen sind und in ihr schwelgen; ppe_217.007 ein Erzähler wie Jeremias Gotthelf nannte das Wort „eine unsichtbare ppe_217.008 Hand, wunderbar und vielfach gefingert, mit der wir über ppe_217.009 unsrer Mitmenschen Gemüter streichen.“ ppe_217.010 Das einzelne Wort kann zwar, wie oben gesagt, noch nicht den ppe_217.011 Stil bestimmen, aber in seltsamen Namen, in metaphorischen Beiworten, ppe_217.012 in hyperbolischen Zahlen, in klangmalenden Verben lebt doch ppe_217.013 noch etwas von ursprünglicher alter Wortmagie weiter. In der Lyrik ppe_217.014 ist es jenes „Zauberwort“, das Jos. von Eichendorff und Annette ppe_217.015 von Droste suchten; aber auch der Erzähler Fontane konnte aus ppe_217.016 eigener Erfahrung in seiner Doppelrolle als Dichter und Journalist ppe_217.017 sagen: „Der gewöhnliche Mensch schreibt massenhaft hin, was ihm ppe_217.018 gerad in den Sinn kommt; der Künstler, der echte Dichter sucht oft ppe_217.019 vierzehn Tage lang nach einem Wort.“ Er wußte vielleicht um die ppe_217.020 französische „recherche du mot propre“ und kannte die Klage Flauberts, ppe_217.021 daß er über dem Suchen nach einem Wort schlaflose Nächte ppe_217.022 hinbringe. Das Suchen nach einem Wort muß nun zwar als Akt des ppe_217.023 Bewußtseins aufgefaßt werden; das Finden aber vollzieht sich im ppe_217.024 Unterbewußtsein der Stileinheit. ppe_217.025 Was sich leicht einstellt, sind die Lieblingswörter, in denen ein ppe_217.026 Zeitalter sein eigenstes Lebensgefühl ausgedrückt findet. Sie sind ppe_217.027 für die folgende Generation schon verbraucht und verlieren nicht nur ppe_217.028 ihren Reiz, sondern können sogar ins Lächerliche oder Gemeine ppe_217.029 versinken. Solche Modewörter wie die anakreontische „Wollust“, der ppe_217.030 geniemäßige „Kerl“, die barocke Vorliebe für „Ambra“ und „Alabaster“, ppe_217.031 die romantische für den Farbeneindruck „blau“, die optische ppe_217.032 „Ferne“, den Klangwert „Waldhorn“ und alle Zusammensetzungen ppe_217.033 mit „Geist und Seele“, endlich die expressionistischen Verba „ballen“, ppe_217.034 „schnellen“ und „steilen“ hatten nur eine begrenzte Wirkungsdauer ppe_217.035 innerhalb der deutschen Dichtersprache und bleiben charakteristisch ppe_217.036 für eine bestimmte Stilepisode. Die Analyse des Einzelwerkes muß ppe_217.037 Zeitwert und Bedeutungswandel jedes Wortes in Rechnung ziehen. ppe_217.038 Wenn früher mit Bienenfleiß sogenannte Parallelen gesammelt ppe_217.039 wurden, so hatte dieses Bemühen wenig Wert für die Erkenntnis von ppe_217.040 Abhängigkeiten, aber wohl können solche Zusammenstellungen des ppe_217.041 Wortgebrauches von Bedeutung sein für die Erfassung des Zeitstils.

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 217. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/241>, abgerufen am 18.04.2024.