Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

Bild:
<< vorherige Seite

ppe_218.001
Für den Stilgehalt des Wortschatzes würden Wörterbücher der einzelnen ppe_218.002
Dichtersprache aufschlußgebende Hilfsmittel darstellen, wenn ppe_218.003
wir ihrer mehr und bessere besäßen. Umfassende Wörterbücher des ppe_218.004
gesamten Sprachschatzes buchen, wenn auch unzulänglich, den Anteil, ppe_218.005
den große Wortschöpfer an der Bereicherung der Sprache und an ppe_218.006
ihrem Bedeutungswandel genommen haben. Das "Deutsche Wörterbuch" ppe_218.007
der Brüder Grimm, das im Jahrhundert seines Werdens und ppe_218.008
Wachsens in immer reicheren Belegen sich auf die feinsten Unterscheidungen ppe_218.009
des Sprachlebens ausdehnte, hat wiederum die Sprache ppe_218.010
neuerer Dichter befruchten können. So wissen wir von Rainer Maria ppe_218.011
Rilke, dem die Vorstellungskraft des einzelnen Wortes so viel bedeutete, ppe_218.012
daß er auf der Suche nach einem Ausdruck stundenlang im ppe_218.013
Grimmschen Wörterbuch "auf die Weide ging".

ppe_218.014
Auch die Entwicklungsperioden eines Dichters finden in den Wandlungen ppe_218.015
des Wortschatzes und der Wortbedeutung ihren Niederschlag. ppe_218.016
Für die Sprache des jungen Goethe in der Zeit seiner Hymnendichtung ppe_218.017
sind Verba wie "glühen", "anglühen", "durchglühen" kennzeichnend, ppe_218.018
ebenso wie die Form imperativischen Anrufs; in der Zeit ppe_218.019
des Spinozismus wird das Epitheton "dumpf" ein besonderer Ausdruck ppe_218.020
der passiven Seelenlage; in der Reifezeit kommen die einfachen ppe_218.021
Hauptwörter zur Herrschaft; im Altersstil verstärken sich die Eigenschaftswörter, ppe_218.022
während die einfachen Verba oft durch substantivische ppe_218.023
Umschreibung ersetzt werden. Auf die sinnliche Urkraft des Verbums ppe_218.024
war Goethe zuerst durch Herder in der Straßburger Zeit hingewiesen ppe_218.025
worden, und die unmittelbare Wirkung wird sichtbar nicht ppe_218.026
nur in der Häufung der aktiven Verbalformen, sondern selbst in der ppe_218.027
Bevorzugung bewegungsreicher Partizipien an Stelle anderer Beiwörter.

ppe_218.028

ppe_218.029
Ob die am stärksten betonten Ausdruckswerte in der Form von ppe_218.030
Hauptwörtern, Beiwörtern oder Zeitwörtern uns entgegentreten und ppe_218.031
ob demnach Begriffe, Eigenschaften oder Vorgänge mehr in die ppe_218.032
Vordergrundsbeleuchtung gedrängt werden, ist für den Stilwillen von ppe_218.033
Zeiten, Völkern und Persönlichkeiten bedeutungsvoll. Schon längst ppe_218.034
hat man in der Trennung eines Nominalstils als Ausdruck statischer ppe_218.035
Ruhe, eines Verbalstils als Ausdruck dynamischer Bewegung und eines ppe_218.036
Beiwortstils, der vor allem sinnliche Anschaulichkeit in beschreibender ppe_218.037
oder beseelender Weise zu wecken sucht, eine fruchtbare Unterscheidungsmöglichkeit ppe_218.038
erkannt.

ppe_218.039
Die Übertreibung Fritz Mauthners, der nach substantivischer, ppe_218.040
adjektivischer und verbaler Auffassungsmöglichkeit geradezu drei ppe_218.041
Sprachwelten trennen wollte, mag man fallen lassen, aber neuere

ppe_218.001
Für den Stilgehalt des Wortschatzes würden Wörterbücher der einzelnen ppe_218.002
Dichtersprache aufschlußgebende Hilfsmittel darstellen, wenn ppe_218.003
wir ihrer mehr und bessere besäßen. Umfassende Wörterbücher des ppe_218.004
gesamten Sprachschatzes buchen, wenn auch unzulänglich, den Anteil, ppe_218.005
den große Wortschöpfer an der Bereicherung der Sprache und an ppe_218.006
ihrem Bedeutungswandel genommen haben. Das „Deutsche Wörterbuch“ ppe_218.007
der Brüder Grimm, das im Jahrhundert seines Werdens und ppe_218.008
Wachsens in immer reicheren Belegen sich auf die feinsten Unterscheidungen ppe_218.009
des Sprachlebens ausdehnte, hat wiederum die Sprache ppe_218.010
neuerer Dichter befruchten können. So wissen wir von Rainer Maria ppe_218.011
Rilke, dem die Vorstellungskraft des einzelnen Wortes so viel bedeutete, ppe_218.012
daß er auf der Suche nach einem Ausdruck stundenlang im ppe_218.013
Grimmschen Wörterbuch „auf die Weide ging“.

ppe_218.014
Auch die Entwicklungsperioden eines Dichters finden in den Wandlungen ppe_218.015
des Wortschatzes und der Wortbedeutung ihren Niederschlag. ppe_218.016
Für die Sprache des jungen Goethe in der Zeit seiner Hymnendichtung ppe_218.017
sind Verba wie „glühen“, „anglühen“, „durchglühen“ kennzeichnend, ppe_218.018
ebenso wie die Form imperativischen Anrufs; in der Zeit ppe_218.019
des Spinozismus wird das Epitheton „dumpf“ ein besonderer Ausdruck ppe_218.020
der passiven Seelenlage; in der Reifezeit kommen die einfachen ppe_218.021
Hauptwörter zur Herrschaft; im Altersstil verstärken sich die Eigenschaftswörter, ppe_218.022
während die einfachen Verba oft durch substantivische ppe_218.023
Umschreibung ersetzt werden. Auf die sinnliche Urkraft des Verbums ppe_218.024
war Goethe zuerst durch Herder in der Straßburger Zeit hingewiesen ppe_218.025
worden, und die unmittelbare Wirkung wird sichtbar nicht ppe_218.026
nur in der Häufung der aktiven Verbalformen, sondern selbst in der ppe_218.027
Bevorzugung bewegungsreicher Partizipien an Stelle anderer Beiwörter.

ppe_218.028

ppe_218.029
Ob die am stärksten betonten Ausdruckswerte in der Form von ppe_218.030
Hauptwörtern, Beiwörtern oder Zeitwörtern uns entgegentreten und ppe_218.031
ob demnach Begriffe, Eigenschaften oder Vorgänge mehr in die ppe_218.032
Vordergrundsbeleuchtung gedrängt werden, ist für den Stilwillen von ppe_218.033
Zeiten, Völkern und Persönlichkeiten bedeutungsvoll. Schon längst ppe_218.034
hat man in der Trennung eines Nominalstils als Ausdruck statischer ppe_218.035
Ruhe, eines Verbalstils als Ausdruck dynamischer Bewegung und eines ppe_218.036
Beiwortstils, der vor allem sinnliche Anschaulichkeit in beschreibender ppe_218.037
oder beseelender Weise zu wecken sucht, eine fruchtbare Unterscheidungsmöglichkeit ppe_218.038
erkannt.

ppe_218.039
Die Übertreibung Fritz Mauthners, der nach substantivischer, ppe_218.040
adjektivischer und verbaler Auffassungsmöglichkeit geradezu drei ppe_218.041
Sprachwelten trennen wollte, mag man fallen lassen, aber neuere

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <pb facs="#f0242" n="218"/>
              <p><lb n="ppe_218.001"/>
Für den Stilgehalt des Wortschatzes würden Wörterbücher der einzelnen <lb n="ppe_218.002"/>
Dichtersprache aufschlußgebende Hilfsmittel darstellen, wenn <lb n="ppe_218.003"/>
wir ihrer mehr und bessere besäßen. Umfassende Wörterbücher des <lb n="ppe_218.004"/>
gesamten Sprachschatzes buchen, wenn auch unzulänglich, den Anteil, <lb n="ppe_218.005"/>
den große Wortschöpfer an der Bereicherung der Sprache und an <lb n="ppe_218.006"/>
ihrem Bedeutungswandel genommen haben. Das &#x201E;Deutsche Wörterbuch&#x201C; <lb n="ppe_218.007"/>
der Brüder Grimm, das im Jahrhundert seines Werdens und <lb n="ppe_218.008"/>
Wachsens in immer reicheren Belegen sich auf die feinsten Unterscheidungen <lb n="ppe_218.009"/>
des Sprachlebens ausdehnte, hat wiederum die Sprache <lb n="ppe_218.010"/>
neuerer Dichter befruchten können. So wissen wir von Rainer Maria <lb n="ppe_218.011"/>
Rilke, dem die Vorstellungskraft des einzelnen Wortes so viel bedeutete, <lb n="ppe_218.012"/>
daß er auf der Suche nach einem Ausdruck stundenlang im <lb n="ppe_218.013"/>
Grimmschen Wörterbuch &#x201E;auf die Weide ging&#x201C;.</p>
              <p><lb n="ppe_218.014"/>
Auch die Entwicklungsperioden eines Dichters finden in den Wandlungen <lb n="ppe_218.015"/>
des Wortschatzes und der Wortbedeutung ihren Niederschlag. <lb n="ppe_218.016"/>
Für die Sprache des jungen Goethe in der Zeit seiner Hymnendichtung <lb n="ppe_218.017"/>
sind Verba wie &#x201E;glühen&#x201C;, &#x201E;anglühen&#x201C;, &#x201E;durchglühen&#x201C; kennzeichnend, <lb n="ppe_218.018"/>
ebenso wie die Form imperativischen Anrufs; in der Zeit <lb n="ppe_218.019"/>
des Spinozismus wird das Epitheton &#x201E;dumpf&#x201C; ein besonderer Ausdruck <lb n="ppe_218.020"/>
der passiven Seelenlage; in der Reifezeit kommen die einfachen <lb n="ppe_218.021"/>
Hauptwörter zur Herrschaft; im Altersstil verstärken sich die Eigenschaftswörter, <lb n="ppe_218.022"/>
während die einfachen Verba oft durch substantivische <lb n="ppe_218.023"/>
Umschreibung ersetzt werden. Auf die sinnliche Urkraft des Verbums <lb n="ppe_218.024"/>
war Goethe zuerst durch Herder in der Straßburger Zeit hingewiesen <lb n="ppe_218.025"/>
worden, und die unmittelbare Wirkung wird sichtbar nicht <lb n="ppe_218.026"/>
nur in der Häufung der aktiven Verbalformen, sondern selbst in der <lb n="ppe_218.027"/>
Bevorzugung bewegungsreicher Partizipien an Stelle anderer Beiwörter.</p>
              <lb n="ppe_218.028"/>
              <p><lb n="ppe_218.029"/>
Ob die am stärksten betonten Ausdruckswerte in der Form von <lb n="ppe_218.030"/>
Hauptwörtern, Beiwörtern oder Zeitwörtern uns entgegentreten und <lb n="ppe_218.031"/>
ob demnach Begriffe, Eigenschaften oder Vorgänge mehr in die <lb n="ppe_218.032"/>
Vordergrundsbeleuchtung gedrängt werden, ist für den Stilwillen von <lb n="ppe_218.033"/>
Zeiten, Völkern und Persönlichkeiten bedeutungsvoll. Schon längst <lb n="ppe_218.034"/>
hat man in der Trennung eines <hi rendition="#i">Nominalstils</hi> als Ausdruck statischer <lb n="ppe_218.035"/>
Ruhe, eines <hi rendition="#i">Verbalstils</hi> als Ausdruck dynamischer Bewegung und eines <lb n="ppe_218.036"/> <hi rendition="#i">Beiwortstils,</hi> der vor allem sinnliche Anschaulichkeit in beschreibender <lb n="ppe_218.037"/>
oder beseelender Weise zu wecken sucht, eine fruchtbare Unterscheidungsmöglichkeit <lb n="ppe_218.038"/>
erkannt.</p>
              <p><lb n="ppe_218.039"/>
Die Übertreibung Fritz Mauthners, der nach substantivischer, <lb n="ppe_218.040"/>
adjektivischer und verbaler Auffassungsmöglichkeit geradezu drei <lb n="ppe_218.041"/>
Sprachwelten trennen wollte, mag man fallen lassen, aber neuere
</p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[218/0242] ppe_218.001 Für den Stilgehalt des Wortschatzes würden Wörterbücher der einzelnen ppe_218.002 Dichtersprache aufschlußgebende Hilfsmittel darstellen, wenn ppe_218.003 wir ihrer mehr und bessere besäßen. Umfassende Wörterbücher des ppe_218.004 gesamten Sprachschatzes buchen, wenn auch unzulänglich, den Anteil, ppe_218.005 den große Wortschöpfer an der Bereicherung der Sprache und an ppe_218.006 ihrem Bedeutungswandel genommen haben. Das „Deutsche Wörterbuch“ ppe_218.007 der Brüder Grimm, das im Jahrhundert seines Werdens und ppe_218.008 Wachsens in immer reicheren Belegen sich auf die feinsten Unterscheidungen ppe_218.009 des Sprachlebens ausdehnte, hat wiederum die Sprache ppe_218.010 neuerer Dichter befruchten können. So wissen wir von Rainer Maria ppe_218.011 Rilke, dem die Vorstellungskraft des einzelnen Wortes so viel bedeutete, ppe_218.012 daß er auf der Suche nach einem Ausdruck stundenlang im ppe_218.013 Grimmschen Wörterbuch „auf die Weide ging“. ppe_218.014 Auch die Entwicklungsperioden eines Dichters finden in den Wandlungen ppe_218.015 des Wortschatzes und der Wortbedeutung ihren Niederschlag. ppe_218.016 Für die Sprache des jungen Goethe in der Zeit seiner Hymnendichtung ppe_218.017 sind Verba wie „glühen“, „anglühen“, „durchglühen“ kennzeichnend, ppe_218.018 ebenso wie die Form imperativischen Anrufs; in der Zeit ppe_218.019 des Spinozismus wird das Epitheton „dumpf“ ein besonderer Ausdruck ppe_218.020 der passiven Seelenlage; in der Reifezeit kommen die einfachen ppe_218.021 Hauptwörter zur Herrschaft; im Altersstil verstärken sich die Eigenschaftswörter, ppe_218.022 während die einfachen Verba oft durch substantivische ppe_218.023 Umschreibung ersetzt werden. Auf die sinnliche Urkraft des Verbums ppe_218.024 war Goethe zuerst durch Herder in der Straßburger Zeit hingewiesen ppe_218.025 worden, und die unmittelbare Wirkung wird sichtbar nicht ppe_218.026 nur in der Häufung der aktiven Verbalformen, sondern selbst in der ppe_218.027 Bevorzugung bewegungsreicher Partizipien an Stelle anderer Beiwörter. ppe_218.028 ppe_218.029 Ob die am stärksten betonten Ausdruckswerte in der Form von ppe_218.030 Hauptwörtern, Beiwörtern oder Zeitwörtern uns entgegentreten und ppe_218.031 ob demnach Begriffe, Eigenschaften oder Vorgänge mehr in die ppe_218.032 Vordergrundsbeleuchtung gedrängt werden, ist für den Stilwillen von ppe_218.033 Zeiten, Völkern und Persönlichkeiten bedeutungsvoll. Schon längst ppe_218.034 hat man in der Trennung eines Nominalstils als Ausdruck statischer ppe_218.035 Ruhe, eines Verbalstils als Ausdruck dynamischer Bewegung und eines ppe_218.036 Beiwortstils, der vor allem sinnliche Anschaulichkeit in beschreibender ppe_218.037 oder beseelender Weise zu wecken sucht, eine fruchtbare Unterscheidungsmöglichkeit ppe_218.038 erkannt. ppe_218.039 Die Übertreibung Fritz Mauthners, der nach substantivischer, ppe_218.040 adjektivischer und verbaler Auffassungsmöglichkeit geradezu drei ppe_218.041 Sprachwelten trennen wollte, mag man fallen lassen, aber neuere

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/242
Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 218. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/242>, abgerufen am 29.03.2024.