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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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zur Bedeutung bringt, worin der späte Rilke ihm nachfolgt ppe_220.002
("ein Rettendes", 9. Elegie, Werke III, 300).

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Es hat Stilrichtungen gegeben, in denen das einfache oder zusammengesetzte ppe_220.004
Adjektivum als solches den Hauptträger der Anschauung ppe_220.005
bildete. Für Harsdörffer, den Verfasser des Nürnberger "Poetischen ppe_220.006
Trichters", bedeutete das Beiwort die Klaue des Löwen. Der ppe_220.007
alte Barthold Hinrich Brockes mit seiner empiristischen Naturbeschreibung ppe_220.008
ist als malender Poet zu einem "Virtuos des Adjektivs" ppe_220.009
geworden, und Albrecht von Haller in seiner von Lessing gerügten ppe_220.010
Beschreibung der Alpenblumen hat es ihm gleichgetan; die deutsche ppe_220.011
Romantik ist durch Fritz Strich als "Kunst des Beiwortes" bezeichnet ppe_220.012
worden; die Brüder Goncourt sahen im "epithete rare" die charakteristische ppe_220.013
Marke des Schriftstellers, und der auf differenzierte Sinnesqualitäten ppe_220.014
gerichtete deutsche Impressionismus (Arno Holz, Dauthendey) ppe_220.015
suchte jede Stimmungsnuance in Beiworten punktuell zu erfassen, ppe_220.016
während französischer und englischer Impressionismus den ppe_220.017
Nominalstil bevorzugten und sich dem Adjektiv und Adverb weniger ppe_220.018
geneigt zeigten.

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Sprachliche Eigenprägungen haben eine aufpeitschende Wirkung, ppe_220.020
so wie sie in ihrer Entstehungsweise ein Ausdruck seelischer Erregung ppe_220.021
sind. Die mannigfaltige poetische Ausdruckskraft des Zeitworts liegt ppe_220.022
nun zum Teil in der leichten Möglichkeit und Unerschöpflichkeit ppe_220.023
schallnachahmender oder lautmetaphorischer Neubildungen, für die ppe_220.024
auch die sinnliche Urkraft der Mundart unversiegbaren Zufluß bringt. ppe_220.025
Man kennt das erfinderische Nürnberger Spielzeug der Pegnitzschäfer ppe_220.026
des 17. Jahrhunderts, man bewundert den urwüchsig verschwenderischen ppe_220.027
Reichtum, in dem ein Jeremias Gotthelf schwelgte; ppe_220.028
man schüttelt den Kopf über die expressionistischen Experimente des ppe_220.029
"Sturm" im 20. Jahrhundert, die über die Grenzen des Möglichen, ppe_220.030
d. h. über die Gesetze des Sprachlebens sich hinwegsetzten. Das ist ppe_220.031
an den berüchtigten Versen von August Stramm zu sehen: "Nacht ppe_220.032
grant Glas, ich steine, weit glast du." Man kann bei demselben zu ppe_220.033
früh gestorbenen Lyriker auch den Versuch beobachten, durch abkürzende ppe_220.034
Verstümmelung von Partizipien wie "kreischend" und ppe_220.035
"keuchend" um rhythmischer Klangwirkung willen zu neuen Adverbien ppe_220.036
und Adjektiven zu gelangen: "kreisch peitscht das Leben vor ppe_220.037
sich hin den keuchen Tod." Hier ist Stil sichtlich zur Manier geworden, ppe_220.038
die bei aller Achtung vor dem suchenden Formwillen doch ppe_220.039
nur in einer Greuelausstellung entarteter Kunst weiterleben wird.

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Das Beiwort bietet weit weniger Möglichkeit zu neuer erregender ppe_220.041
Eigenprägung als das Zeitwort; dagegen erweitert sich der Spielraum

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zur Bedeutung bringt, worin der späte Rilke ihm nachfolgt ppe_220.002
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Es hat Stilrichtungen gegeben, in denen das einfache oder zusammengesetzte ppe_220.004
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Nominalstil bevorzugten und sich dem Adjektiv und Adverb weniger ppe_220.018
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 220. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/244>, abgerufen am 25.04.2024.