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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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seines sinnlichen Ausdruckswertes auf zwei Wegen, die allerdings ppe_221.002
beide durch Mißbrauch und Überspannung ihre Wirkung verlieren ppe_221.003
können. Der eine ist der Gebrauch von Steigerungsformen, zum ppe_221.004
Beispiel eines Komparativs, dem kein Positiv vergleichsweise gegenübersteht ppe_221.005
(Klopstock, Goethe, Hölderlin) oder eines in gleicher Weise ppe_221.006
gebrauchten Superlativs und Elativs. Der andere ist die Synästhesie, ppe_221.007
die Farbenreize durch Vorstellungen des Gehörs, Töne durch Licht- ppe_221.008
oder Farbenwirkungen bezeichnet und auch Geschmacks-, Geruchs- ppe_221.009
und Gefühlseindrücke in Wechselwirkung und Austausch bringt. ppe_221.010
Längst hat die Umgangssprache derartige Metaphern sich angeeignet, ppe_221.011
die man nicht mehr als solche empfindet, wenn von dunkeln, weichen ppe_221.012
oder silbernen Tönen, von satten, duftenden, kreischenden Farben, ppe_221.013
von schwülen Düften, übelriechenden Äußerungen oder sprechender ppe_221.014
Ähnlichkeit die Rede ist. Läppische Kosewörter des Alltags wie süß, ppe_221.015
goldig usw. sind durch Mißbrauch allmählich ihrer sinnlichen Ausdrucksfähigkeit ppe_221.016
beraubt worden. "Der Toren Mund macht süße Worte ppe_221.017
schal", sagt Stefan George im "Vorspiel". Auch der eigentliche Kunstgebrauch ppe_221.018
der "audition coloree", in dem Wilhelm Heinse und die deutschen ppe_221.019
Romantiker bereits den französischen Symbolisten vorangegangen ppe_221.020
sind, schlägt nicht mehr ein; sie ist auch nicht immer echtes Erlebnis ppe_221.021
gewesen, sondern oft als virtuosenhaftes Spiel zur Manier geworden. ppe_221.022
Ebenso braucht ein als Sinneseindruck wirkendes Beiwort, ppe_221.023
wie die "braune Nacht", das beim ersten Auftreten originell war, aber ppe_221.024
in der italienischen und deutschen Barockdichtung konventionell ppe_221.025
wurde, durchaus nicht auf individueller Naturbeobachtung zu beruhen, ppe_221.026
sondern mag eher den Farbentönen einer bestimmten Landschaftsmalerei ppe_221.027
abgesehen sein.

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Fragen wir endlich nach schöpferischer Eigenprägung im Hauptwort, ppe_221.029
so stehen ihr beim einfachen Nomen geringe Möglichkeiten zur ppe_221.030
Verfügung. Zwar wissen wir von Dichtern, die sich in jungen Jahren ppe_221.031
eine eigene Sprachwelt aufbauten, wie Mörike und seine Freunde ppe_221.032
mit dem Traumreich Orplid, Clemens Brentano in dem Märchenland ppe_221.033
Vaduz, Johann Peter Hebel in Lörrach mit der Naturreligion des ppe_221.034
Belchismus, ebenso Christian Morgenstern oder der einsame Stefan ppe_221.035
George mit seinen Experimenten einer neuen Spracherfindung, die ppe_221.036
im wesentlichen ein Einfühlen in die romanische Sprachwelt bedeuteten. ppe_221.037
Später heißt es in dem "Jahr der Seele":

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Des Sehers Wort ist wenigen gemeinsam: ppe_221.039
Schon als die ersten kühnen Wünsche kamen ppe_221.040
In einem seltnen Reiche ernst und einsam, ppe_221.041
Erfand er für die Dinge eigne Namen.

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[221/0245] ppe_221.001 seines sinnlichen Ausdruckswertes auf zwei Wegen, die allerdings ppe_221.002 beide durch Mißbrauch und Überspannung ihre Wirkung verlieren ppe_221.003 können. Der eine ist der Gebrauch von Steigerungsformen, zum ppe_221.004 Beispiel eines Komparativs, dem kein Positiv vergleichsweise gegenübersteht ppe_221.005 (Klopstock, Goethe, Hölderlin) oder eines in gleicher Weise ppe_221.006 gebrauchten Superlativs und Elativs. Der andere ist die Synästhesie, ppe_221.007 die Farbenreize durch Vorstellungen des Gehörs, Töne durch Licht- ppe_221.008 oder Farbenwirkungen bezeichnet und auch Geschmacks-, Geruchs- ppe_221.009 und Gefühlseindrücke in Wechselwirkung und Austausch bringt. ppe_221.010 Längst hat die Umgangssprache derartige Metaphern sich angeeignet, ppe_221.011 die man nicht mehr als solche empfindet, wenn von dunkeln, weichen ppe_221.012 oder silbernen Tönen, von satten, duftenden, kreischenden Farben, ppe_221.013 von schwülen Düften, übelriechenden Äußerungen oder sprechender ppe_221.014 Ähnlichkeit die Rede ist. Läppische Kosewörter des Alltags wie süß, ppe_221.015 goldig usw. sind durch Mißbrauch allmählich ihrer sinnlichen Ausdrucksfähigkeit ppe_221.016 beraubt worden. „Der Toren Mund macht süße Worte ppe_221.017 schal“, sagt Stefan George im „Vorspiel“. Auch der eigentliche Kunstgebrauch ppe_221.018 der „audition colorée“, in dem Wilhelm Heinse und die deutschen ppe_221.019 Romantiker bereits den französischen Symbolisten vorangegangen ppe_221.020 sind, schlägt nicht mehr ein; sie ist auch nicht immer echtes Erlebnis ppe_221.021 gewesen, sondern oft als virtuosenhaftes Spiel zur Manier geworden. ppe_221.022 Ebenso braucht ein als Sinneseindruck wirkendes Beiwort, ppe_221.023 wie die „braune Nacht“, das beim ersten Auftreten originell war, aber ppe_221.024 in der italienischen und deutschen Barockdichtung konventionell ppe_221.025 wurde, durchaus nicht auf individueller Naturbeobachtung zu beruhen, ppe_221.026 sondern mag eher den Farbentönen einer bestimmten Landschaftsmalerei ppe_221.027 abgesehen sein. ppe_221.028 Fragen wir endlich nach schöpferischer Eigenprägung im Hauptwort, ppe_221.029 so stehen ihr beim einfachen Nomen geringe Möglichkeiten zur ppe_221.030 Verfügung. Zwar wissen wir von Dichtern, die sich in jungen Jahren ppe_221.031 eine eigene Sprachwelt aufbauten, wie Mörike und seine Freunde ppe_221.032 mit dem Traumreich Orplid, Clemens Brentano in dem Märchenland ppe_221.033 Vaduz, Johann Peter Hebel in Lörrach mit der Naturreligion des ppe_221.034 Belchismus, ebenso Christian Morgenstern oder der einsame Stefan ppe_221.035 George mit seinen Experimenten einer neuen Spracherfindung, die ppe_221.036 im wesentlichen ein Einfühlen in die romanische Sprachwelt bedeuteten. ppe_221.037 Später heißt es in dem „Jahr der Seele“: ppe_221.038 Des Sehers Wort ist wenigen gemeinsam: ppe_221.039 Schon als die ersten kühnen Wünsche kamen ppe_221.040 In einem seltnen Reiche ernst und einsam, ppe_221.041 Erfand er für die Dinge eigne Namen.

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 221. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/245>, abgerufen am 19.04.2024.