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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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ihm eine stoffliche Beschränkung auferlegt war. Wieder nach einer ppe_008.002
anderen Methode hat das Ehepaar Chadwick in Cambridge ein riesig ppe_008.003
angelegtes Werk "The growth of literature" begonnen, das die typischen ppe_008.004
Entwicklungsstufen der griechischen, irischen und altgermanischen ppe_008.005
Dichtung vom heroischen Zeitalter an in Parallele setzt, um ppe_008.006
dann auf russische, jugoslawische und altindische Literatur zu kommen. ppe_008.007
Der vorläufig unübersehbare Plan beschränkt sich (unter Verzicht ppe_008.008
auf Ostasien) auf die den Bearbeitern bekannten Literaturen und ppe_008.009
verzichtet damit auf den Anspruch universaler Literaturbetrachtung.

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Bei der allgemeinen Literaturbetrachtung, die sonst vornehmlich ppe_008.011
in den angelsächsischen Ländern unter dem Namen "literary ppe_008.012
criticism" als eigene Wissenschaft betrachtet zu werden pflegt, ppe_008.013
ist die Übersetzung fremder Dichtungen den Originalen der ppe_008.014
eigenen Literatur gleichgeordnet. Daraus ergibt sich mit Notwendigkeit ppe_008.015
eine Auslese, für die die Existenz von Übersetzungen, ppe_008.016
seien es gute oder schlechte, überhaupt maßgebend ist. So leugnete ppe_008.017
z. B. vor 25 Jahren ein als Literaturkritiker angesehener ppe_008.018
Professor der Columbia-Universität die Existenz einer neuen deutschen ppe_008.019
Lyrik von Bedeutung, weil ihm keine Übertragungen ins ppe_008.020
Englische bekanntgeworden seien. Mit gleicher Logik könnte man ppe_008.021
behaupten, es gebe in Deutschland keinen Frühling, weil die amerikanische ppe_008.022
Reisezeit erst im Juni beginnt.

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Wie weit Übersetzungen als wissenschaftliches Material oder als ppe_008.024
Bildungsmittel zu betrachten sind, steht dahin. Das Arbeiten mit ppe_008.025
ihnen genügt nicht dem fundamentalen Grundsatz, nach dem jedes ppe_008.026
Werk in seiner ursprünglichen Gestalt auf Wirkung, Sinn und Wert ppe_008.027
befragt werden muß. Aber es ermöglicht wenigstens persönliche ppe_008.028
Teilkenntnis und läßt das allerunwissenschaftlichste Verhalten, nämlich ppe_008.029
das genügsame Weiterschleppen fremder Urteile und toter Inhaltsangaben, ppe_008.030
vermeiden.

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Es gibt allerdings Fälle, in denen Hilfsmittel letzterer Art auch von ppe_008.032
der Wissenschaft in Anspruch genommen werden müssen, falls nämlich ppe_008.033
ein Original verloren ging. Wenn nichts anderes als der unvollkommene ppe_008.034
Ersatz zur Hand ist, so bedeutet das für den Literarhistoriker ppe_008.035
ungefähr dasselbe und stellt dieselben kritischen Aufgaben ppe_008.036
wie für den Historiker der angezweifelte Quellenbericht über ein ppe_008.037
unbezweifelbares geschichtliches Ereignis.

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Auch Übersetzungen und Bearbeitungen können in solchem Fall ppe_008.039
Lückenbüßer sein: man ist dankbar für die arabische Überlieferung ppe_008.040
des Aristoteles und für die koptische Übersetzung des Mani als Inhaltsvermittlung ppe_008.041
von Lehren, die uns sonst nur entstellt überliefert

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Bildungsmittel zu betrachten sind, steht dahin. Das Arbeiten mit ppe_008.025
ihnen genügt nicht dem fundamentalen Grundsatz, nach dem jedes ppe_008.026
Werk in seiner ursprünglichen Gestalt auf Wirkung, Sinn und Wert ppe_008.027
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Es gibt allerdings Fälle, in denen Hilfsmittel letzterer Art auch von ppe_008.032
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ein Original verloren ging. Wenn nichts anderes als der unvollkommene ppe_008.034
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ungefähr dasselbe und stellt dieselben kritischen Aufgaben ppe_008.036
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 8. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/32>, abgerufen am 25.04.2024.