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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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gefördert worden. Im Aufstieg überblicken wir die Stufenfolge ppe_021.002
und sehen ringsum bald auf das noch nicht bearbeitete Baumaterial ppe_021.003
herab, bald auf die Stätte, wo es behauen wird, bald erkennen ppe_021.004
wir die Fügung des Mauerwerkes, die Konstruktion der Träger ppe_021.005
und das Verhältnis zu den Nachbarbauten.

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Die geschichtliche Darstellung von Sigmund von Lempicki läßt die ppe_021.007
Literaturwissenschaft aus drei Quellen hervorgehen, die Literärhistorie, ppe_021.008
ästhetische Literaturkritik und Geschichtswissenschaft genannt ppe_021.009
werden. Wir können diese Entwicklungsgeschichte der deutschen ppe_021.010
Literaturgeschichtsschreibung in allen ihren Zusammenhängen ppe_021.011
als paradigmatisch für die Entstehung der europäischen Literaturwissenschaft ppe_021.012
überhaupt übernehmen, um so mehr als das weniger ppe_021.013
bedeutende englische Parallelwerk von O'Leary denselben Weg geht. ppe_021.014
Nur werden wir statt Literärhistorie lieber Bücherkunde sagen und ppe_021.015
die Steigerung der geschichtlichen Betrachtung zur Erkenntnis des ppe_021.016
eigenen Wesens, zu nationalem Selbstbewußtsein und politischem ppe_021.017
Bildungswillen als vierte Tendenz hinzufügen. Dann ergibt sich ein ppe_021.018
Nacheinander von vier Gesichtspunkten: Sammlung, Kritik, Gliederung, ppe_021.019
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Fangen wir mit dem klassischen Altertum an, so hat es bereits ppe_021.021
seine Denker geschichtlich geordnet, aber nicht seine Dichter. Zur ppe_021.022
Erkenntnis entwicklungsgeschichtlicher Zusammenhänge drang die ppe_021.023
Betrachtung der Dichtung nicht vor. Dagegen wurden der ästhetischen ppe_021.024
Kritik und der Stilkunde in Poetik und Rhetorik Grundlagen ppe_021.025
gegeben, und für Bücherkunde sorgte der berüchtigte Alexandrinismus.

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Im Mittelalter stehen sich wiederum Bücherkunde und ästhetische ppe_021.028
Literaturkritik gegenüber. In deutschen Klöstern und Schulen wurden ppe_021.029
biographische Kataloge nach bibliothekarischem Bedürfnis hergestellt. ppe_021.030
Mönche wie Notker der Stammler von St. Gallen und Konrad ppe_021.031
von Hirschau, Schulmeister wie der Bamberger Hugo von Trimberg, ppe_021.032
Sammler wie Püterich von Reichertshausen reihen Namen von Dichtern ppe_021.033
und Titeln ohne Gruppierung und Zusammenfassung aneinander. ppe_021.034
Dagegen blüht die literarhistorische Umschau kritischen Charakters ppe_021.035
in weltlichen Chroniken, epischen Dichtungen (Gottfried v. Straßburg) ppe_021.036
und lyrischen Totenklagen. Geschichtlicher Rückblick wird ppe_021.037
weiter gepflegt in der Herleitung des Meistersanges von den zwölf ppe_021.038
alten Sängern, die vor Kaiser und Papst in Pavia Proben ihrer Kunst ppe_021.039
abgelegt haben sollen. Diese Legende pflanzt sich nun fort in Liedern ppe_021.040
und Berichten des 16. Jahrhunderts zu einer Zeit, da historische ppe_021.041
Kritik bereits entwickelt war.

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Literaturkritik gegenüber. In deutschen Klöstern und Schulen wurden ppe_021.029
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 21. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/45>, abgerufen am 28.03.2024.