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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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des Stils, der sowohl in seinem individuellen Charakter als Ausdruck ppe_027.002
einer literarischen Persönlichkeit wie in seinem Zeitcharakter als ppe_027.003
Ausdruck des herrschenden Geschmackes zu verstehen war. Unabhängig ppe_027.004
von stilgeschichtlicher und geschmacksgeschichtlicher Deutung ppe_027.005
blieb die ästhetische Aufgabe der Kritik als einer Sache des anschauenden ppe_027.006
Gefühls und der eindringenden Intuition. Dagegen wurde ppe_027.007
die philosophische Einstellung der Hermeneutik wieder zu einer Abhängigkeit ppe_027.008
von Augenpunkt und Gesichtskreis, und verschiedentlich ppe_027.009
(in den "Briefen an Theophron", in der Psalmenexegese der Schrift ppe_027.010
"Vom Geist der ebräischen Poesie" wie in den "Briefen über das ppe_027.011
Lesen des Horaz") wurden besondere Anweisungen vermittelt, die ppe_027.012
Dichtung aus dem Geist einer Zeit und einer Nation heraus historisch ppe_027.013
zu verstehen.

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So erscheinen Sprache, Geschmackswissenschaften, Geschichte und ppe_027.015
Weltweisheit als "die vier Ländereien der Literatur, die gemeinschaftlich ppe_027.016
zur Stärke dienen und beinahe unzertrennlich sind". Philologie, ppe_027.017
Geschichte, Ästhetik und Philosophie werden zu vereintem ppe_027.018
Wirken berufen: "Studieren heißt freilich zuerst den Wortverstand ppe_027.019
erforschen, und das so gründlich, als es zu folgenden Stücken gehört: ppe_027.020
man suche aber auch mit dem Auge der Philosophie in ihren Geist zu ppe_027.021
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die den Kritikern sonst meist gemeiniglich nur im Übermaß ppe_027.023
erscheinen, und dann suche man mit dem Auge der Geschichte Zeit ppe_027.024
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Hatten schon die "Fragmente" von 1767 ein Gegenstück zu Winckelmanns ppe_027.026
Kunstgeschichte gefordert in einer vom Gedanken immanenter ppe_027.027
Entwicklung beherrschten Literaturgeschichte, die den entweihten ppe_027.028
Namen einer Geschichte des menschlichen Verstandes als Werk ppe_027.029
historisch-philosophischer Scheidekunst wieder zu Ehren bringe, so ppe_027.030
blieb der Plan bis zu den "Briefen zur Beförderung der Humanität" ppe_027.031
(7. und 8. Samml. 1796) lebendig. Ausgeführt hat Herder selbst nur ppe_027.032
einen kleinen Teil davon in seiner Schrift "Vom Geist der ebräischen ppe_027.033
Poesie" (1781/83). Das ganze 19. Jahrhundert indessen steht im ppe_027.034
Zeichen seiner Anregungen, und Franz Schultz hat in seinem Aufsatz ppe_027.035
"Die Entwicklung der Literaturwissenschaft von Herder bis Wilhelm ppe_027.036
Scherer" treffend hervorgehoben, wie die verschiedensten Richtungen ppe_027.037
der Neuzeit sich auf diesen Propheten hätten berufen dürfen. Ja, ppe_027.038
noch vor wenigen Jahren hat der Deutschamerikaner Martin Schütze ppe_027.039
von den faktualistischen und metaphysizierenden Einseitigkeiten ppe_027.040
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Methode zurückführen wollen.

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Dichtung aus dem Geist einer Zeit und einer Nation heraus historisch ppe_027.013
zu verstehen.

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Weltweisheit als „die vier Ländereien der Literatur, die gemeinschaftlich ppe_027.016
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 27. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/51>, abgerufen am 29.03.2024.