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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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Wesens wieder zu Wort. Wenn die Weimarer Dioskuren noch bei ppe_029.002
älteren Fragestellungen blieben, indem Goethes Autobiographie den ppe_029.003
Mutterboden seines dichterischen Werdens in einer ichbezogenen ppe_029.004
Literaturgeschichte des 18. Jahrhunderts fand, während durch Schillers ppe_029.005
Abhandlung "Über naive und sentimentalische Dichtung" die ppe_029.006
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des anciens et des modernes" in neuer Optik zu einem gewissen Abschluß ppe_029.008
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Diadochen und teilten sich in die Fülle der von ihm hinterlassenen ppe_029.010
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Friedrich Schlegel, der ursprünglich gleichfalls ein Winckelmann ppe_029.012
der Poesie werden wollte, gab einen Beitrag zur Kulturkreislehre, ppe_029.013
indem er die Schulen der griechischen Poesie in ihrem Gang von ppe_029.014
der Natur durch Bildung zur Schönheit und Erhabenheit des attischen ppe_029.015
Höhepunktes und in ihrem Wiederabsinken zu Luxus, Eleganz und ppe_029.016
Entartung des Alexandrinismus als Paradigma gesetzmäßiger Entwicklung ppe_029.017
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Prophet der progressiven Universalpoesie, als welche er die Romantik ppe_029.019
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nach Durchgang durch die Anfänge vergleichender Sprachwissenschaft ppe_029.021
mit seinen letzten Vorlesungen über "Philosophie der Sprache ppe_029.022
und Worte" (1830) in Literaturmetaphysik.

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Fiel ihm das Erbe der Herderschen Sprachlehre zu, so war der ppe_029.024
Formsinn seines älteren Bruders August Wilhelm, der nicht nur als ppe_029.025
Übersetzer in Herders Fußstapfen trat, vor allem zur ästhetischen ppe_029.026
Kritik berufen. In seinen Vorlesungen führte er neben der systematischen ppe_029.027
Trennung klassischen und romantischen Stils zuerst eine soziologische ppe_029.028
Gliederung der deutschen Literaturgeschichte durch, indem ppe_029.029
er mönchische, ritterliche, bürgerliche und gelehrte Epochen schied. ppe_029.030
In einer echten Gelehrsamkeit, die den schwerfälligen Wust des ppe_029.031
Nichtwissenswerten beseitigte, erblickte er zugleich ein wichtiges ppe_029.032
Bildungselement dichterischen Schaffens. Die pragmatische Sinngebung, ppe_029.033
die damit der Literaturgeschichte auferlegt wurde, offenbarte ppe_029.034
wieder den auf Werte ausgehenden kritischen Gesichtspunkt.

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Der eigentliche Gelehrte unter den Frühromantikern aber war ppe_029.036
Friedrich Daniel Schleiermacher, der ebenso wie Wilhelm v. Humboldt ppe_029.037
aus dem Herderschen Programm die Aufgaben der Hermeneutik ppe_029.038
in Angriff nahm als Kunst der Auslegung und Deutung mit ppe_029.039
dem Ziel eines vollkommenen Verstehens der Individualität und ihrer ppe_029.040
stilistischen Ausdrucksform. Durch seinen Schüler August Boeckh, ppe_029.041
der mit den Heidelberger Romantikern in Verbindung stand, wurde

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 29. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/53>, abgerufen am 20.04.2024.