Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

Bild:
<< vorherige Seite

ppe_514.001
früher des Italienischen, auf den Handel. Eine einheitliche ppe_514.002
Dichtersprache, wie sie für den Humanismus im Latein gegeben war, ppe_514.003
gibt es heute nicht mehr. Und alle esperantistischen Bemühungen, ppe_514.004
die mit Übersetzungen begannen, ohne ein wirkliches Publikum zu ppe_514.005
finden, konnten keine Eigenschöpfungen nach sich ziehen, weil der ppe_514.006
eigentliche Lebensgrund der Sprache, der in einem Volkstum liegen ppe_514.007
muß, fehlt. Jacob Grimm sprach im Hinblick auf die neulateinische ppe_514.008
Dichtung von dem fehlenden calor vitalis, der Lebenswärme. Gegen ppe_514.009
rationale Vorherrschaft dieser Art, sei es, daß sie auf Kunstfertigkeit, ppe_514.010
Gelehrtendünkel oder Zweckmäßigkeit begründet war, hat sich in ppe_514.011
regelmäßigem Rhythmus die immer wieder notwendige Gegenbewegung ppe_514.012
entwickelt, durch die in Überwindung der gesellschaftlichen ppe_514.013
Unterschiede und Bildungsschichten die volkhafte Einheit ppe_514.014
raumfüllend auch in Sprache und Dichtung sich wiederherstellte.

ppe_514.015
Sprachliche Einheitsbewegungen, die unter Führung der Dichter ppe_514.016
stehen und auf das Volkstum sich gründen, sind allgemeine Erscheinungen; ppe_514.017
sie sind aber nicht nur auf den Lebensraum eines Volkes beschränkt, ppe_514.018
sondern haben seit Renaissance und Reformation alle Nationen ppe_514.019
Mittel- und Westeuropas und schließlich auch Osteuropas ergriffen ppe_514.020
in ungleicher Intensität und zu verschiedenen Zeitpunkten, ppe_514.021
aber doch nicht so, daß das Nacheinander lediglich als Einwirkung ppe_514.022
des einen Vorbildes auf die anderen sich erklären ließe. Vielmehr ppe_514.023
scheinen sie alle einem inneren Gesetz zu folgen, das auf einer bestimmten ppe_514.024
Entwicklungsstufe sich geltend macht, sobald die allgemeine ppe_514.025
Strömung diesen Punkt erreicht. Geistige Bewegungen und nationale ppe_514.026
Zielsetzungen solcher Art durchmessen einen größeren Raum als den ppe_514.027
einer einzelnen Sprache und eines Volkes. Zwar bestehen Grenzen, ppe_514.028
wie sie zunächst einmal durch die europäische Kulturgemeinschaft gegeben ppe_514.029
sind, die Räume zusammenschließt in gleichartigem zeitlichem ppe_514.030
Erleben, aber innerhalb der räumlichen Einheiten wirken Bewegungen, ppe_514.031
die weder im Raum selbst ihren Ursprung haben noch sich auf ppe_514.032
diesen beschränken.

ppe_514.033
Das Sprachleben, das einen Volksraum füllt, wird durch die Einwirkung ppe_514.034
internationaler Bewegungen zeitlich gegliedert. Ebenso entwickelt ppe_514.035
die zeitliche Bewegung, deren Auswirkung in jedem Lande ppe_514.036
durch Lage, Nachbarschaft und gesellschaftliche Schichtung bestimmt ppe_514.037
ist, ihre räumliche Eigenart. Jede Kulturerscheinung verdankt somit ppe_514.038
ihren geschichtlichen Ort einer Wechselwirkung von Beharrlichkeit ppe_514.039
und Fortschritt in Raum und Zeit. Sind die Sprachgrenzen ziemlich ppe_514.040
unveränderlich festgelegt im begrenzten Raum, so ist die Zeit an sich ppe_514.041
unbegrenzt, und die Marksteine ihrer Gliederung werden willkürlich

ppe_514.001
früher des Italienischen, auf den Handel. Eine einheitliche ppe_514.002
Dichtersprache, wie sie für den Humanismus im Latein gegeben war, ppe_514.003
gibt es heute nicht mehr. Und alle esperantistischen Bemühungen, ppe_514.004
die mit Übersetzungen begannen, ohne ein wirkliches Publikum zu ppe_514.005
finden, konnten keine Eigenschöpfungen nach sich ziehen, weil der ppe_514.006
eigentliche Lebensgrund der Sprache, der in einem Volkstum liegen ppe_514.007
muß, fehlt. Jacob Grimm sprach im Hinblick auf die neulateinische ppe_514.008
Dichtung von dem fehlenden calor vitalis, der Lebenswärme. Gegen ppe_514.009
rationale Vorherrschaft dieser Art, sei es, daß sie auf Kunstfertigkeit, ppe_514.010
Gelehrtendünkel oder Zweckmäßigkeit begründet war, hat sich in ppe_514.011
regelmäßigem Rhythmus die immer wieder notwendige Gegenbewegung ppe_514.012
entwickelt, durch die in Überwindung der gesellschaftlichen ppe_514.013
Unterschiede und Bildungsschichten die volkhafte Einheit ppe_514.014
raumfüllend auch in Sprache und Dichtung sich wiederherstellte.

ppe_514.015
Sprachliche Einheitsbewegungen, die unter Führung der Dichter ppe_514.016
stehen und auf das Volkstum sich gründen, sind allgemeine Erscheinungen; ppe_514.017
sie sind aber nicht nur auf den Lebensraum eines Volkes beschränkt, ppe_514.018
sondern haben seit Renaissance und Reformation alle Nationen ppe_514.019
Mittel- und Westeuropas und schließlich auch Osteuropas ergriffen ppe_514.020
in ungleicher Intensität und zu verschiedenen Zeitpunkten, ppe_514.021
aber doch nicht so, daß das Nacheinander lediglich als Einwirkung ppe_514.022
des einen Vorbildes auf die anderen sich erklären ließe. Vielmehr ppe_514.023
scheinen sie alle einem inneren Gesetz zu folgen, das auf einer bestimmten ppe_514.024
Entwicklungsstufe sich geltend macht, sobald die allgemeine ppe_514.025
Strömung diesen Punkt erreicht. Geistige Bewegungen und nationale ppe_514.026
Zielsetzungen solcher Art durchmessen einen größeren Raum als den ppe_514.027
einer einzelnen Sprache und eines Volkes. Zwar bestehen Grenzen, ppe_514.028
wie sie zunächst einmal durch die europäische Kulturgemeinschaft gegeben ppe_514.029
sind, die Räume zusammenschließt in gleichartigem zeitlichem ppe_514.030
Erleben, aber innerhalb der räumlichen Einheiten wirken Bewegungen, ppe_514.031
die weder im Raum selbst ihren Ursprung haben noch sich auf ppe_514.032
diesen beschränken.

ppe_514.033
Das Sprachleben, das einen Volksraum füllt, wird durch die Einwirkung ppe_514.034
internationaler Bewegungen zeitlich gegliedert. Ebenso entwickelt ppe_514.035
die zeitliche Bewegung, deren Auswirkung in jedem Lande ppe_514.036
durch Lage, Nachbarschaft und gesellschaftliche Schichtung bestimmt ppe_514.037
ist, ihre räumliche Eigenart. Jede Kulturerscheinung verdankt somit ppe_514.038
ihren geschichtlichen Ort einer Wechselwirkung von Beharrlichkeit ppe_514.039
und Fortschritt in Raum und Zeit. Sind die Sprachgrenzen ziemlich ppe_514.040
unveränderlich festgelegt im begrenzten Raum, so ist die Zeit an sich ppe_514.041
unbegrenzt, und die Marksteine ihrer Gliederung werden willkürlich

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0538" n="514"/><lb n="ppe_514.001"/>
früher des Italienischen, auf den Handel. Eine einheitliche <lb n="ppe_514.002"/>
Dichtersprache, wie sie für den Humanismus im Latein gegeben war, <lb n="ppe_514.003"/>
gibt es heute nicht mehr. Und alle esperantistischen Bemühungen, <lb n="ppe_514.004"/>
die mit Übersetzungen begannen, ohne ein wirkliches Publikum zu <lb n="ppe_514.005"/>
finden, konnten keine Eigenschöpfungen nach sich ziehen, weil der <lb n="ppe_514.006"/>
eigentliche Lebensgrund der Sprache, der in einem Volkstum liegen <lb n="ppe_514.007"/>
muß, fehlt. Jacob Grimm sprach im Hinblick auf die neulateinische <lb n="ppe_514.008"/>
Dichtung von dem fehlenden calor vitalis, der Lebenswärme. Gegen <lb n="ppe_514.009"/>
rationale Vorherrschaft dieser Art, sei es, daß sie auf Kunstfertigkeit, <lb n="ppe_514.010"/>
Gelehrtendünkel oder Zweckmäßigkeit begründet war, hat sich in <lb n="ppe_514.011"/>
regelmäßigem Rhythmus die immer wieder notwendige Gegenbewegung <lb n="ppe_514.012"/>
entwickelt, durch die in Überwindung der gesellschaftlichen <lb n="ppe_514.013"/>
Unterschiede und Bildungsschichten die volkhafte Einheit <lb n="ppe_514.014"/>
raumfüllend auch in Sprache und Dichtung sich wiederherstellte.</p>
              <p><lb n="ppe_514.015"/>
Sprachliche Einheitsbewegungen, die unter Führung der Dichter <lb n="ppe_514.016"/>
stehen und auf das Volkstum sich gründen, sind allgemeine Erscheinungen; <lb n="ppe_514.017"/>
sie sind aber nicht nur auf den Lebensraum eines Volkes beschränkt, <lb n="ppe_514.018"/>
sondern haben seit Renaissance und Reformation alle Nationen <lb n="ppe_514.019"/>
Mittel- und Westeuropas und schließlich auch Osteuropas ergriffen <lb n="ppe_514.020"/>
in ungleicher Intensität und zu verschiedenen Zeitpunkten, <lb n="ppe_514.021"/>
aber doch nicht so, daß das Nacheinander lediglich als Einwirkung <lb n="ppe_514.022"/>
des einen Vorbildes auf die anderen sich erklären ließe. Vielmehr <lb n="ppe_514.023"/>
scheinen sie alle einem inneren Gesetz zu folgen, das auf einer bestimmten <lb n="ppe_514.024"/>
Entwicklungsstufe sich geltend macht, sobald die allgemeine <lb n="ppe_514.025"/>
Strömung diesen Punkt erreicht. Geistige Bewegungen und nationale <lb n="ppe_514.026"/>
Zielsetzungen solcher Art durchmessen einen größeren Raum als den <lb n="ppe_514.027"/>
einer einzelnen Sprache und eines Volkes. Zwar bestehen Grenzen, <lb n="ppe_514.028"/>
wie sie zunächst einmal durch die europäische Kulturgemeinschaft gegeben <lb n="ppe_514.029"/>
sind, die Räume zusammenschließt in gleichartigem zeitlichem <lb n="ppe_514.030"/>
Erleben, aber innerhalb der räumlichen Einheiten wirken Bewegungen, <lb n="ppe_514.031"/>
die weder im Raum selbst ihren Ursprung haben noch sich auf <lb n="ppe_514.032"/>
diesen beschränken.</p>
              <p><lb n="ppe_514.033"/>
Das Sprachleben, das einen Volksraum füllt, wird durch die Einwirkung <lb n="ppe_514.034"/>
internationaler Bewegungen zeitlich gegliedert. Ebenso entwickelt <lb n="ppe_514.035"/>
die zeitliche Bewegung, deren Auswirkung in jedem Lande <lb n="ppe_514.036"/>
durch Lage, Nachbarschaft und gesellschaftliche Schichtung bestimmt <lb n="ppe_514.037"/>
ist, ihre räumliche Eigenart. Jede Kulturerscheinung verdankt somit <lb n="ppe_514.038"/>
ihren geschichtlichen Ort einer Wechselwirkung von Beharrlichkeit <lb n="ppe_514.039"/>
und Fortschritt in Raum und Zeit. Sind die Sprachgrenzen ziemlich <lb n="ppe_514.040"/>
unveränderlich festgelegt im begrenzten Raum, so ist die Zeit an sich <lb n="ppe_514.041"/>
unbegrenzt, und die Marksteine ihrer Gliederung werden willkürlich
</p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[514/0538] ppe_514.001 früher des Italienischen, auf den Handel. Eine einheitliche ppe_514.002 Dichtersprache, wie sie für den Humanismus im Latein gegeben war, ppe_514.003 gibt es heute nicht mehr. Und alle esperantistischen Bemühungen, ppe_514.004 die mit Übersetzungen begannen, ohne ein wirkliches Publikum zu ppe_514.005 finden, konnten keine Eigenschöpfungen nach sich ziehen, weil der ppe_514.006 eigentliche Lebensgrund der Sprache, der in einem Volkstum liegen ppe_514.007 muß, fehlt. Jacob Grimm sprach im Hinblick auf die neulateinische ppe_514.008 Dichtung von dem fehlenden calor vitalis, der Lebenswärme. Gegen ppe_514.009 rationale Vorherrschaft dieser Art, sei es, daß sie auf Kunstfertigkeit, ppe_514.010 Gelehrtendünkel oder Zweckmäßigkeit begründet war, hat sich in ppe_514.011 regelmäßigem Rhythmus die immer wieder notwendige Gegenbewegung ppe_514.012 entwickelt, durch die in Überwindung der gesellschaftlichen ppe_514.013 Unterschiede und Bildungsschichten die volkhafte Einheit ppe_514.014 raumfüllend auch in Sprache und Dichtung sich wiederherstellte. ppe_514.015 Sprachliche Einheitsbewegungen, die unter Führung der Dichter ppe_514.016 stehen und auf das Volkstum sich gründen, sind allgemeine Erscheinungen; ppe_514.017 sie sind aber nicht nur auf den Lebensraum eines Volkes beschränkt, ppe_514.018 sondern haben seit Renaissance und Reformation alle Nationen ppe_514.019 Mittel- und Westeuropas und schließlich auch Osteuropas ergriffen ppe_514.020 in ungleicher Intensität und zu verschiedenen Zeitpunkten, ppe_514.021 aber doch nicht so, daß das Nacheinander lediglich als Einwirkung ppe_514.022 des einen Vorbildes auf die anderen sich erklären ließe. Vielmehr ppe_514.023 scheinen sie alle einem inneren Gesetz zu folgen, das auf einer bestimmten ppe_514.024 Entwicklungsstufe sich geltend macht, sobald die allgemeine ppe_514.025 Strömung diesen Punkt erreicht. Geistige Bewegungen und nationale ppe_514.026 Zielsetzungen solcher Art durchmessen einen größeren Raum als den ppe_514.027 einer einzelnen Sprache und eines Volkes. Zwar bestehen Grenzen, ppe_514.028 wie sie zunächst einmal durch die europäische Kulturgemeinschaft gegeben ppe_514.029 sind, die Räume zusammenschließt in gleichartigem zeitlichem ppe_514.030 Erleben, aber innerhalb der räumlichen Einheiten wirken Bewegungen, ppe_514.031 die weder im Raum selbst ihren Ursprung haben noch sich auf ppe_514.032 diesen beschränken. ppe_514.033 Das Sprachleben, das einen Volksraum füllt, wird durch die Einwirkung ppe_514.034 internationaler Bewegungen zeitlich gegliedert. Ebenso entwickelt ppe_514.035 die zeitliche Bewegung, deren Auswirkung in jedem Lande ppe_514.036 durch Lage, Nachbarschaft und gesellschaftliche Schichtung bestimmt ppe_514.037 ist, ihre räumliche Eigenart. Jede Kulturerscheinung verdankt somit ppe_514.038 ihren geschichtlichen Ort einer Wechselwirkung von Beharrlichkeit ppe_514.039 und Fortschritt in Raum und Zeit. Sind die Sprachgrenzen ziemlich ppe_514.040 unveränderlich festgelegt im begrenzten Raum, so ist die Zeit an sich ppe_514.041 unbegrenzt, und die Marksteine ihrer Gliederung werden willkürlich

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/538
Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 514. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/538>, abgerufen am 23.04.2024.