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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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festgestellt und wissenschaftlich umstritten. Man kann beispielsweise ppe_515.002
die Romantik als eine auf den Neuplatonismus zurückgehende, im ppe_515.003
18. Jahrhundert in Italien wiederauflebende und von England aus ppe_515.004
nach Deutschland übertragene Bewegung des Irrationalismus betrachten; ppe_515.005
man kann sie als eine deutsche Bewegung auffassen, die ppe_515.006
von dem Ostraum ihren Ausgang nimmt; man kann sie in dem Zeitraum ppe_515.007
einer oder mehrerer Generationen wirksam sehen; man kann ppe_515.008
sie gesellschaftlich mit den Umwälzungen der französischen Revolution ppe_515.009
in Zusammenhang bringen oder politisch als Gegenbewegung dazu ppe_515.010
betrachten. Man kann sie wie in der Dichtung in Musik, Malerei und ppe_515.011
Baukunst, aber auch in Philosophie, Geschichtsauffassung, Naturwissenschaft ppe_515.012
und Medizin ungefähr gleichzeitig vertreten sehen. Endlich ppe_515.013
bleibt es doch eine ideelle Geistesrichtung und eine ausgesprochene ppe_515.014
Form des Denkens und Fühlens, die räumlich, zeitlich und gesellschaftlich ppe_515.015
verschieden in Erscheinung treten.

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Das Zeiterleben ist ein gemeinschaftliches Schicksal, das die Altersgenossen ppe_515.017
um so mehr verbindet, je enger sie im Raum vereinigt sind. ppe_515.018
Jede Altersstufe nimmt die Ereignisse ihrer Zeit mit einer gleichartigen ppe_515.019
ihr eigenen Empfänglichkeit auf, die anders beschaffen ist ppe_515.020
als die der Vorgänger oder der jüngeren Nachfolger. Dadurch wird ppe_515.021
sie zur Einheit einer Generation verschmolzen. Ein Begriff, der ppe_515.022
ursprünglich der Erbfolge einer Familie entstammt, wird auf eine ppe_515.023
schicksalsbedingte Gruppenbildung im Volkskörper übertragen, die ppe_515.024
auch bei anderen Völkern ihre gleichzeitige Entsprechung finden ppe_515.025
kann. Damit entsteht das eigentliche Zeitmaß geistesgeschichtlicher ppe_515.026
Entwicklung, das auch für die Entwicklung der Dichtung entscheidende ppe_515.027
Bedeutung hat. Jede Periode beginnt mit dem Auftreten einer ppe_515.028
neuen Generation; nicht jede Generation eröffnet eine neue Periode; ppe_515.029
wohl aber sind die Entwicklungsphasen jeder Periode durch Generationswechsel ppe_515.030
bedingt.

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Sind die Mächte des Lebens, die der Dichtung zum Dasein verhelfen, ppe_515.032
mit Raum und Zeit zu allgemein umschrieben, so gehört zur ppe_515.033
Umwelt, in der die Dichtung wächst, die Gesellschaft als zeitlich ppe_515.034
bestimmtes Raumgebilde. Sie ist ein Teil des Volkes und damit ppe_515.035
dem Raum verhaftet, aber sie ist der veränderliche Teil des Volkes, ppe_515.036
der allmählich von einer Altersschicht zur anderen seine Zusammensetzung ppe_515.037
und seine Anschauungen wechselt, indem er sie mit gleichen ppe_515.038
Gesellschaftsschichten anderer Völker in Übereinstimmung zu bringen ppe_515.039
sucht. Was die Sprache für die räumliche und die Generationen für ppe_515.040
die zeitliche Ordnung bedeuten, sind die Stände für die gesellschaftliche. ppe_515.041
Es gibt verschiedene Gesellschaftsschichten innerhalb des

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verschieden in Erscheinung treten.

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Das Zeiterleben ist ein gemeinschaftliches Schicksal, das die Altersgenossen ppe_515.017
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Jede Altersstufe nimmt die Ereignisse ihrer Zeit mit einer gleichartigen ppe_515.019
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Sind die Mächte des Lebens, die der Dichtung zum Dasein verhelfen, ppe_515.032
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 515. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/539>, abgerufen am 28.03.2024.