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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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in the Fifteenth, Sixteenth and Seventeenth Century" (1837-1839). ppe_032.002
In Deutschland aber entstand genau zu derselben Zeit die erste große ppe_032.003
Gesamtdarstellung der "Geschichte der poetischen Nationalliteratur ppe_032.004
der Deutschen" als Werk eines politischen Historikers, des Georg ppe_032.005
Gottfried Gervinus, dessen fünf Bände (erste Auflage 1835-40) in ppe_032.006
ihrem durchgebildeten Aufbau den im Stoff erstickenden "Grundriß ppe_032.007
der Geschichte der deutschen Nationalliteratur" von August Koberstein ppe_032.008
(1827) überragten.

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Nicht die großen Künstler, sondern die gesinnungsstarken Ideenträger ppe_032.010
und Repräsentanten des Zeitgeists waren die Helden des Gervinus: ppe_032.011
der Volksgeist in seiner nie versiegenden Kraft bildete durchgehendes ppe_032.012
Thema und Leitmotiv des Aufbaues. Das Zeitlose und Überzeitliche ppe_032.013
blieb gleichgültig; die Goethesche Idee einer Weltliteratur ppe_032.014
wurde bekämpft; nur das Eigenleben der Nationalliteratur sollte ppe_032.015
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Gervinus nichts zu tun haben; schon 1833, als er von der Literaturgeschichte ppe_032.017
als werdender Wissenschaft sprach, ließ er die Ästhetik ppe_032.018
nur als Hilfsmittel gelten, etwa in der Bedeutung, die für den ppe_032.019
Historiker die Politik habe. Tatsächlich aber war selbst dem Literarhistoriker ppe_032.020
Gervinus die Politik viel wichtiger als die Ästhetik. Die ppe_032.021
ästhetische Erziehung, das Ideal der klassischen Zeit, hatte ihre Aufgabe ppe_032.022
erfüllt; nun sollte die Literaturgeschichte als "Stimme der ppe_032.023
patriotischen Weisheit und Verbesserin des Volkes", wie Herder sie ppe_032.024
genannt hatte, zu nationalem Selbstbewußtsein und tatkräftigem Wollen, ppe_032.025
zu Staatsgesinnung und politischer Arbeit am Aufstieg der Nation ppe_032.026
wirken. Von der Dichtung war für die Zukunft nichts mehr zu ppe_032.027
erhoffen; die höchste Blüte der Literatur, auch wenn sie keinem ppe_032.028
Maximum der Gesamtkultur entsprach, gehörte der Vergangenheit an. ppe_032.029
"Unsere Dichtung hat ihre Zeit gehabt; und wenn nicht das deutsche ppe_032.030
Leben still stehen soll, so müssen wir die Talente, die nun kein Ziel ppe_032.031
haben, auf die wirkliche Welt und den Staat locken, wo in neue ppe_032.032
Materie neuer Geist zu gießen ist." So ist im vierten Band zu lesen. ppe_032.033
Mit anderen Worten: "Die Literatur ist tot; es lebe die Literaturgeschichte ppe_032.034
als Erweckerin zu tätigem Leben."

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Es war eine merkwürdige Mischung romantischer und jungdeutscher ppe_032.036
Tendenzen, die beide von Gervinus verabscheut wurden und von ppe_032.037
denen er gleichwohl berührt war. Romantisch mutet der rückgewandte ppe_032.038
historische Sinn an und die Ideologie des Volksgeistes, jungdeutsch ppe_032.039
die Richtung auf das politische Leben der Gegenwart. Jungdeutsch ppe_032.040
gebärdete sich Gervinus gegenüber den Romantikern, romantisch ppe_032.041
gegenüber den Jungdeutschen, deren verwandte Einstellung er verkannte.

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 32. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/56>, abgerufen am 28.03.2024.