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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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Gerade die Kräfte seiner Zeit, die er der Dichtung entziehen ppe_033.002
und dem politischen Leben zuführen wollte, waren ja innerhalb der ppe_033.003
Zeitdichtung um dieselbe Gegenwartsforderung politischer Zielsetzung ppe_033.004
bemüht. Um so schmerzlicher traf die Verleugnung der politischen ppe_033.005
Zeitdichtung ihre Vertreter.

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Mit den dichtenden Zeitgenossen hat Gervinus es gründlich verdorben, ppe_033.007
indem er die deutsche Literaturgeschichte mit Goethes Tod ppe_033.008
aufhören ließ und einen Schlagbaum errichtete, der noch mehrere ppe_033.009
Jahrzehnte, wenn auch angefochten, an seinem Platze blieb. Man ppe_033.010
begnügte sich nicht mit dem Widerspruch gegen solchen Historismus, ppe_033.011
sondern der Protest gewann praktische Gestalt, indem nun gerade ppe_033.012
die jungdeutschen Literaten und politischen Dichter sich auf das Feld ppe_033.013
verlegten, das bei Gervinus links liegen geblieben war: die Literatur ppe_033.014
der Gegenwart. Neben die Literaturgeschichte trat damit die Literaturkritik, ppe_033.015
denn alle die sogenannten Literaturgeschichten der neuesten ppe_033.016
Zeit, sei es, daß ihre Verfasser Wolfgang Menzel, Heinrich Laube, ppe_033.017
Ludwig Wihl, Heinrich Kurz, Johannes Scherr, Rudolf Gottschall ppe_033.018
oder sogar Julian Schmidt hießen, waren, wie Friedrich Hebbel gegenüber ppe_033.019
Wihl feststellte, doch im wesentlichen kritische Repertorien. ppe_033.020
Oder sie gehörten sogar zur Literaturpolemik wie Heinrich Heines ppe_033.021
ursprünglich für französische Leser bestimmte Auseinandersetzung ppe_033.022
mit der "Romantischen Schule", in der Schillers Polarität von naiv ppe_033.023
und sentimentalistisch unter saintsimonistischem Einfluß in die ppe_033.024
Zweiteilung von Hellenen und Nazarenern umgeschaltet wurde. Was ppe_033.025
er in seiner Münchener Zeit vergeblich angestrebt hatte, wurde einem ppe_033.026
anderen politischen Dichter 1849 zuteil: Robert Prutz erhielt eine ppe_033.027
außerordentliche Professur der neueren deutschen Literaturgeschichte ppe_033.028
an der Universität Halle. Weitere Dichter fanden später Sinekuren ppe_033.029
an den Technischen Hochschulen. Aber das Extraordinariat an den ppe_033.030
Universitäten bedeutete für mehrere Jahrzehnte eine Unterordnung ppe_033.031
der neueren Literaturgeschichte als Anhängsel der germanistischen ppe_033.032
Wissenschaft. Das Ringen um wissenschaftliche Anerkennung wurde ppe_033.033
schließlich einer der psychologischen Gründe für die Philologisierung ppe_033.034
des Faches, das in exakter Tatsachenforschung seine Gleichberechtigung ppe_033.035
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Nun aber gab es noch eine wissenschaftliche Großmacht, die die ppe_033.037
Verwaltung der Literatur als Ausdruck des ganzen geistigen Lebens ppe_033.038
im weitesten Sinne für sich in Anspruch nehmen durfte: die Philosophie. ppe_033.039
Nach Herders Einteilung fiel ihr die Deutung der Kunstwerke ppe_033.040
aus dem Geist ihrer Zeit zu. Auch die biographische Deutung großer ppe_033.041
Persönlichkeiten lag zunächst in den Händen der Philosophen. So

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Zeitdichtung ihre Vertreter.

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 33. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/57>, abgerufen am 19.04.2024.