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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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weiteren Baues vor Augen stand. Das gilt nicht nur von der textphilologischen ppe_038.002
Leistung, sondern ebenso von den stoffgeschichtlichen ppe_038.003
Reihen, den motivgeschichtlichen Vergleichen, den stilgeschichtlichen ppe_038.004
Parallelen, den festgestellten Quellen, Vorbildern und Einflüssen und ppe_038.005
den Beobachtungen zur poetischen Technik, die unermüdlicher Sammeleifer ppe_038.006
ohne letzte geistige Durchdringung zur Strecke brachte.

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Als Aufgabe der Könige, die das Werk der Kärrner zu nutzen ppe_038.008
hatten, galt damals die große Monographie. Dem Berliner Nachfolger ppe_038.009
Scherers, Erich Schmidt, der in souveränem Kennertum eine ppe_038.010
königliche Erscheinung darstellte, war in jungen Jahren die zweibändige ppe_038.011
Biographie Lessings geglückt, die den Helden in den Mittelpunkt ppe_038.012
seiner Zeit stellte und in dem ihn umgebenden Netz, das alle ppe_038.013
Fäden literarischer Beziehungen verknüpfte, eine Enzyklopädie der ppe_038.014
Literatur des 18. Jahrhunderts entrollte. Der Wiener Schererschüler ppe_038.015
Jakob Minor hat seine ähnlich angelegte Schillerbiographie nach dem ppe_038.016
zweiten Band, der bis zum "Don Carlos" führte, liegen lassen; noch ppe_038.017
ärger erging es Richard Weltrich, dessen Lebenswerk auf 900 Seiten ppe_038.018
nur bis zu den "Räubern" gelangte. Es lag nicht an der philologischen ppe_038.019
Methode, wie es sich hier zeigt, denn Weltrich betrachtete den ppe_038.020
Ästhetiker Friedr. Theod. Vischer als seinen Lehrer. Auch der Philosoph ppe_038.021
Wilhelm Dilthey kam mit seinem Schleiermacher (1870) nicht ppe_038.022
über den ersten Band hinaus. Es lag an dem naturwissenschaftlichen ppe_038.023
Vollständigkeitswahn und der Tatsachenanbetung des Positivismus, ppe_038.024
die sich ad absurdum führte. Es mußte sich herausstellen, daß die ppe_038.025
enzyklopädische Biographie, die den gesamten Stoff nicht nur verarbeitete, ppe_038.026
sondern wiedergab, indem sie zugleich Nachschlagebuch für ppe_038.027
alle Lebensdaten und Beziehungen, Erschließung der ganzen inneren ppe_038.028
Entwicklung und Kommentar aller Werke sein wollte, formlos werden ppe_038.029
mußte und den Darsteller vor künstlerisch unlösbare Aufgaben ppe_038.030
stellte.

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Die Vorstellung, welche Ausmaße eine nach solchen Grundsätzen ppe_038.032
unternommene Goethebiographie hätte in Anspruch nehmen können, ppe_038.033
ist schwindelerregend. Einmal hätte dieses Werk erst nach der großen ppe_038.034
Weimarer Ausgabe, deren Abschluß mehrere Jahrzehnte erforderte, ppe_038.035
richtig in Angriff genommen werden können; sodann hätte die Kraft ppe_038.036
und Lebensdauer eines einzelnen zur Bewältigung nicht ausgereicht. ppe_038.037
Es ist bezeichnend, daß 1885 in Weimar beabsichtigt war, gleichzeitig ppe_038.038
mit der Sophienausgabe eine mehrbändige Goethebiographie in Auftrag ppe_038.039
zu geben als vierspännige Hofequipage, in die sich mindestens ppe_038.040
vier Bearbeiter, Literarhistoriker, Philosoph, Naturwissenschaftler ppe_038.041
und Historiker teilen sollten. Das Ergebnis wäre nicht ein Goethe

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 38. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/62>, abgerufen am 29.03.2024.