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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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hat, als sollte die Vormacht des Geistes durch einen anderen hypostatischen ppe_049.002
Begriff, durch den des Blutes, verdrängt werden, so ist doch ppe_049.003
eine Aufhebung des Gegensatzes möglich in einem organischen Weltbild, ppe_049.004
für das Geist und Blut eines sind (Franz Koch).

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Dichtung wird als psychische Anthropologie angesehen, und die ppe_049.006
Rassenprobleme zwingen zur Verbindung naturwissenschaftlicher und ppe_049.007
geisteswissenschaftlicher Gesichtspunkte. Durch Hans F. K. Günther ppe_049.008
und Ludw. Ferd. Clauß, die von Literaturgeschichte und phänomenologischer ppe_049.009
Philosophie herkommen, hat die Rassenforschung geisteswissenschaftliche ppe_049.010
Antriebe erhalten, die wieder der naturwissenschaftlichen ppe_049.011
Stützung bedürfen. Es kann kein Zweifel sein, daß die deutsche ppe_049.012
Literaturgeschichte des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts mit ppe_049.013
dem wachsenden Hervortreten artfremder Elemente, die schließlich ppe_049.014
in unerträglicher Weise Literatur, Kritik und Theater zum Geschäftsbetrieb ppe_049.015
machten, rassenkundliches Beobachtungsmaterial aufdrängt. ppe_049.016
Wenn indessen die Rassenkunde ernstlich zu einer Grundlage literaturwissenschaftlicher ppe_049.017
Forschung gemacht werden soll, so kann es nicht ppe_049.018
getan sein mit Feststellung und Bekämpfung des jüdischen Anteils am ppe_049.019
europäischen Geistesleben der letzten Jahrhunderte, sondern die ppe_049.020
positiven Fragestellungen beginnen mit der rassischen Zusammensetzung ppe_049.021
der verschiedenen Völker, mit den Zusammenhängen von ppe_049.022
Rasse und Seele, Rasse und Weltanschauung, Rasse und Stil und den ppe_049.023
aus Erhellung dieser Bindungen hervorgehenden Folgerungen für den ppe_049.024
Charakter des Denkens und Dichtens einer Nation, für die rassischen ppe_049.025
Merkmale bestimmter Stämme und einzelner Persönlichkeiten in ppe_049.026
bezug auf ihr literarisches Schaffen.

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Die Beantwortung dieser Fragen, die für die Selbsterkenntnis des ppe_049.028
deutschen Menschen nicht unwesentlich sein kann, muß um Jahrtausende ppe_049.029
zurückgehen auf frühgeschichtliche Wurzeln, die vor jeder ppe_049.030
literarischen Überlieferung liegen. Was die Wissenschaft des Spatens ppe_049.031
an Felsenzeichnungen, Gräberfunden und Ausgrabungen alter Siedlungen ppe_049.032
ans Tageslicht fördert, stellt keine Literatur dar, wohl aber ppe_049.033
Kulturdenkmäler, die von dem Seelenleben des Menschen, dem sie ppe_049.034
entstammen, Zeugnis ablegen. Durch das Weiterleben des Ahnenerbes ppe_049.035
kultischer Urformen im Brauchtum des Volkes findet sich eine ppe_049.036
schon von den Romantikern geahnte Vermittlung zwischen Altertumskunde ppe_049.037
und Literaturgeschichte, wie sie neuerdings für die Genesis ppe_049.038
des mittelalterlichen Dramas fruchtbar gemacht wird (Höfler, Stumpfl, ppe_049.039
Wolfram). Damit ist der Bereich der Literaturgeschichte erstreckt in ppe_049.040
Zonen, in denen es noch keine Literatur gab.

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Umgekehrt wachsen Gebiete, die noch kaum Geschichte sind, ihr

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 49. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/73>, abgerufen am 28.03.2024.