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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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die den Weckruf erschallen läßt, hat nur den einen Flügel der ppe_058.002
Bücherkaserne unter sich, in dem die schöne Literatur untergebracht ppe_058.003
ist. Der Weckruf ertönt in verschiedenen Sprachen, und nun gruppieren ppe_058.004
sich die Literaturen der einzelnen Länder. Das Kommando ppe_058.005
fällt jetzt an die einzelnen Literaturgeschichten. An Stelle der alphabetischen ppe_058.006
Anordnung des Bücherkatalogs tritt eine Musterung nach ppe_058.007
dem Größenverhältnis oder eine Einteilung nach Gattungen oder eine ppe_058.008
historische Reihenfolge nach dem Lebensalter der Dichter oder nach ppe_058.009
dem Geburtsjahr der Bücher. Die Perioden werden formiert. Aber ppe_058.010
nun zeigt sich, daß keine uniformierte Truppe beieinander steht, ppe_058.011
sondern daß die sprachliche Montur auch des einzelnen Kulturkreises ppe_058.012
in Farbe und Schnitt sehr mannigfaltig ist, unterschieden nicht nur ppe_058.013
durch die Perioden der Sprachentwicklung, sondern innerhalb derselben ppe_058.014
auch durch Mundart und fremden Sprachanteil.

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Auf deutschem Boden ist mancherlei fremdsprachliche Literatur ppe_058.016
erwachsen, die man durchaus als Erzeugnis deutschen Geistes und ppe_058.017
Blutes würdigen muß. Zeitweilig hat die römische Dichtung deutscher ppe_058.018
Nation sogar ein Übergewicht gehabt wie in der ottonischen Renaissance, ppe_058.019
da Stoffe deutscher Heldensage und Motive deutscher Märchen ppe_058.020
(Waltharius, Ruodlieb) in lateinische Hexameter gebracht wurden. ppe_058.021
Gerade die stärksten nationalen Regungen haben auch in der ppe_058.022
Hohenstaufenzeit (Archipoeta, Tegernseer Antichrist) wie später bei ppe_058.023
den Humanisten und Neulateinern (Wimpheling, Hutten) das fremde ppe_058.024
Gewand umgetan. Auch französische Literatur ist auf deutschem Boden ppe_058.025
gepflegt worden, nicht nur von Refugies und herbeigeholten Philosophen, ppe_058.026
sondern von Leibniz und Friedrich dem Großen. Ja, noch ppe_058.027
Dichter unserer Zeit wie Stefan George und Rilke haben sich in englischen ppe_058.028
und französischen Gedichten versucht, die sie dann zum Teil ppe_058.029
selbst wieder ins Deutsche übersetzten. Wiederum haben Schriftsteller ppe_058.030
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von Chamisso, der Engländer H. St. Chamberlain, der Italiener Silvio ppe_058.032
di Casanova nur in deutscher Sprache gedichtet. Die Wahl der Sprache ppe_058.033
war in diesen vereinzelten Fällen Ausdruck einer Gesinnung, kraft ppe_058.034
deren sie in besonderem Maße der deutschen Literatur zuzurechnen ppe_058.035
sind.

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Andere Literatursprachen haben ausgebreitetere Weltgeltung, aber ppe_058.037
sie sind nicht mehr von einem einheitlichen Volkstum getragen. Die ppe_058.038
Dichtung des erdumspannenden englischen Kolonialreichs, des ehemaligen ppe_058.039
wie des jetzigen, läßt sich nicht mehr in einer englischen ppe_058.040
Literaturgeschichte zusammenfassen. Wohl besteht noch eine Spracheinheit, ppe_058.041
obwohl Sonderentwicklungen bemerkbar sind; aber die

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Blutes würdigen muß. Zeitweilig hat die römische Dichtung deutscher ppe_058.018
Nation sogar ein Übergewicht gehabt wie in der ottonischen Renaissance, ppe_058.019
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sondern von Leibniz und Friedrich dem Großen. Ja, noch ppe_058.027
Dichter unserer Zeit wie Stefan George und Rilke haben sich in englischen ppe_058.028
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 58. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/82>, abgerufen am 23.04.2024.