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Robert, Carl: Bild und Lied. Archäologische Beiträge zur Geschichte der griechischen Heldensage. Berlin, 1881.

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Titel Murmidones, Nereides und Phruges e Ektoros lutra zu einer
Trilogie zusammengestellt, die mit der Teilnahme des Patroklos
am Kampfe begann und mit der Lösung des Hektor endete, also
in ihrem Inhalt den Büchern P--O der Ilias entsprach. Es ist
ferner bekannt, dass sich auf eben diese Trilogie die Verse 912
bis 915 der Frösche des Aristophanes beziehen:

Protista men gar ena ge tina kathisen egkalupsas
Akhillea tin e Nioben to prosopon oukhi deiknus,
proskhema tes tragodias, gruzontas oude touti.
........ o de khoros g ereiden ormathous an
melon ephexes tettaras xunekhos an; oi d esigon.

Also im Anfang eines Stückes sass Achilleus während der langen
Parodos des Chores mit verhülltem Antlitz auf der Bühne. Nach
der Angabe des Scholiasten waren es die Phruges, also das dritte
Stück der Trilogie, und man wird zugeben, dass der um seinen
liebsten Freund in stummen Schmerz versunken dasitzende Achil-
leus nicht nur an sich ein sehr passendes dramatisches Motiv,
sondern auch das passendste Gegenstück zu der von Aristophanes
in demselben Vers erwähnten Niobe ist. Mit dem Aristophanes-
scholiasten stimmt die vita des Aischylos überein, aus der wir
nur noch lernen, dass der Parodos als Prolog ein kurzes Ge-
spräch zwischen Achilleus und Hermes voranging: en de tois
Ektoros lutrois Akhilleus omoios egkekalummenos ou phtheggetai
plen en arkhais oliga pros Ermen amoibaia. Nun sagen aber
die jüngeren Scholien eikos ton en tois Phruxin Akhillea e
Ektoros lutrois e ton en Murmidosin, os mekhri trion eme-
ron ouden phtheggetai. Dass letztere Bemerkung hier in einen
ganz falschen Zusammenhang geraten ist und sich ursprüng-
lich auf die drei Tage lang stumm am Grabe ihrer Kinder
sitzende Niobe bezieht, lehrt, wie G. Hermann festgestellt hat,
die Vergleichung mit der schon erwähnten Aischylosvita, die eben
auf unser Scholion in reiner und vollständiger Gestalt zurück-
geht; von den Myrmidonen aber steht dort kein Wort. Schon
dies ist bedenklich; aber, wie wenig glaublich ist es auch, dass
Aischylos das erste und das dritte Stück genau mit derselben

Titel Μυρμιδόνες, Νηρηίδες und Φρύγες ἢ Ἕκτορος λύτρα zu einer
Trilogie zusammengestellt, die mit der Teilnahme des Patroklos
am Kampfe begann und mit der Lösung des Hektor endete, also
in ihrem Inhalt den Büchern Π—Ω der Ilias entsprach. Es ist
ferner bekannt, daſs sich auf eben diese Trilogie die Verse 912
bis 915 der Frösche des Aristophanes beziehen:

Πρώτιστα μὲν γὰρ ἕνα γέ τινα καϑῖσεν ἐγκαλύψας
Ἀχιλλέα τιν̕ ἢ Νιόβην τὸ πρόσωπον οὐχὶ δεικνύς,
πρόσχημα τῆς τραγῳδίας, γρύζοντας οὐδὲ τουτί.
........ ὁ δὲ χορός γ̕ ἤρειδεν ὁρμαϑοὺς ἄν
μελῶν ἐφεξῆς τέτταρας ξυνεχῶς ἄν· οἱ δ̕ ἐσίγων.

Also im Anfang eines Stückes saſs Achilleus während der langen
Parodos des Chores mit verhülltem Antlitz auf der Bühne. Nach
der Angabe des Scholiasten waren es die Φρύγες, also das dritte
Stück der Trilogie, und man wird zugeben, daſs der um seinen
liebsten Freund in stummen Schmerz versunken dasitzende Achil-
leus nicht nur an sich ein sehr passendes dramatisches Motiv,
sondern auch das passendste Gegenstück zu der von Aristophanes
in demselben Vers erwähnten Niobe ist. Mit dem Aristophanes-
scholiasten stimmt die vita des Aischylos überein, aus der wir
nur noch lernen, daſs der Parodos als Prolog ein kurzes Ge-
spräch zwischen Achilleus und Hermes voranging: ἐν δὲ τοῖς
Ἕκτορος λύτροις Ἀχιλλεὺς ὁμοίως ἐγκεκαλυμμένος οὐ φϑέγγεται
πλὴν ἐν ἀρχαῖς ὀλίγα πρὸς Ἑρμῆν ἀμοιβαῖα. Nun sagen aber
die jüngeren Scholien εἰκὸς τὸν ἐν τοῖς Φρυξὶν Ἀχιλλέα ἢ
Ἕκτορος λύτροις ἢ τὸν ἐν Μυρμιδόσιν, ὃς μέχρι τριῶν ἡμε-
ρῶν οὐδὲν φϑέγγεται. Daſs letztere Bemerkung hier in einen
ganz falschen Zusammenhang geraten ist und sich ursprüng-
lich auf die drei Tage lang stumm am Grabe ihrer Kinder
sitzende Niobe bezieht, lehrt, wie G. Hermann festgestellt hat,
die Vergleichung mit der schon erwähnten Aischylosvita, die eben
auf unser Scholion in reiner und vollständiger Gestalt zurück-
geht; von den Myrmidonen aber steht dort kein Wort. Schon
dies ist bedenklich; aber, wie wenig glaublich ist es auch, daſs
Aischylos das erste und das dritte Stück genau mit derselben

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[130/0144] Titel Μυρμιδόνες, Νηρηίδες und Φρύγες ἢ Ἕκτορος λύτρα zu einer Trilogie zusammengestellt, die mit der Teilnahme des Patroklos am Kampfe begann und mit der Lösung des Hektor endete, also in ihrem Inhalt den Büchern Π—Ω der Ilias entsprach. Es ist ferner bekannt, daſs sich auf eben diese Trilogie die Verse 912 bis 915 der Frösche des Aristophanes beziehen: Πρώτιστα μὲν γὰρ ἕνα γέ τινα καϑῖσεν ἐγκαλύψας Ἀχιλλέα τιν̕ ἢ Νιόβην τὸ πρόσωπον οὐχὶ δεικνύς, πρόσχημα τῆς τραγῳδίας, γρύζοντας οὐδὲ τουτί. ........ ὁ δὲ χορός γ̕ ἤρειδεν ὁρμαϑοὺς ἄν μελῶν ἐφεξῆς τέτταρας ξυνεχῶς ἄν· οἱ δ̕ ἐσίγων. Also im Anfang eines Stückes saſs Achilleus während der langen Parodos des Chores mit verhülltem Antlitz auf der Bühne. Nach der Angabe des Scholiasten waren es die Φρύγες, also das dritte Stück der Trilogie, und man wird zugeben, daſs der um seinen liebsten Freund in stummen Schmerz versunken dasitzende Achil- leus nicht nur an sich ein sehr passendes dramatisches Motiv, sondern auch das passendste Gegenstück zu der von Aristophanes in demselben Vers erwähnten Niobe ist. Mit dem Aristophanes- scholiasten stimmt die vita des Aischylos überein, aus der wir nur noch lernen, daſs der Parodos als Prolog ein kurzes Ge- spräch zwischen Achilleus und Hermes voranging: ἐν δὲ τοῖς Ἕκτορος λύτροις Ἀχιλλεὺς ὁμοίως ἐγκεκαλυμμένος οὐ φϑέγγεται πλὴν ἐν ἀρχαῖς ὀλίγα πρὸς Ἑρμῆν ἀμοιβαῖα. Nun sagen aber die jüngeren Scholien εἰκὸς τὸν ἐν τοῖς Φρυξὶν Ἀχιλλέα ἢ Ἕκτορος λύτροις ἢ τὸν ἐν Μυρμιδόσιν, ὃς μέχρι τριῶν ἡμε- ρῶν οὐδὲν φϑέγγεται. Daſs letztere Bemerkung hier in einen ganz falschen Zusammenhang geraten ist und sich ursprüng- lich auf die drei Tage lang stumm am Grabe ihrer Kinder sitzende Niobe bezieht, lehrt, wie G. Hermann festgestellt hat, die Vergleichung mit der schon erwähnten Aischylosvita, die eben auf unser Scholion in reiner und vollständiger Gestalt zurück- geht; von den Myrmidonen aber steht dort kein Wort. Schon dies ist bedenklich; aber, wie wenig glaublich ist es auch, daſs Aischylos das erste und das dritte Stück genau mit derselben

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Zitationshilfe: Robert, Carl: Bild und Lied. Archäologische Beiträge zur Geschichte der griechischen Heldensage. Berlin, 1881, S. 130. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/robert_griechische_1881/144>, abgerufen am 23.04.2024.