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Samter, Heinrich: Das Reich der Erfindungen. Berlin, 1896.

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Die Textil-Industrie.
wenig in Gebrauch befindlichen Rotten, welche sämtlich die Be-
schleunigung des Isolierverfahrens bezwecken. Im Jahre 1847 schlug
Schenk zuerst die Warmwasserröste vor. Bottiche mit Lattenböden
nehmen die Flachsstengel stehend auf. Durch ein Dampfrohr kann das
zur Röste dienende Wasser im Bottich auf ca. 20 bis 25° R. erwärmt
werden. Nach Beendigung des Prozesses wird der Flachs gehörig
gewaschen und in Trockenräumen durch Luft getrocknet. Zu der von
Watt 1852 erfundenen und von Buchanan verbesserten Dampf- und
Heißwasserröste bedarf es eines komplizierten Apparates, welcher die
Röste durch heißes Wasser bewirkt, das auslaugend durch die
Flachsstengel gesaugt wird. Es ist die Einrichtung getroffen, daß im
gleichen Apparat nachgespült und getrocknet werden kann. Der Röst-
prozeß ist hier in ca. 4 Stunden erledigt, während der vorige 3 bis
4 Tage, die Wasserrotte dagegen bis zu 3 Wochen und die Tauröste
sogar bis zu 10 Wochen erfordert. Von ganz untergeordneter Be-
deutung ist die alkalische Röste geblieben, welche durch Anwendung
chemischer Mittel, Holzaschenlauge, alkalische Laugen die Auflösung der
Leimsubstanz zu erreichen strebt. Das Rösten mit verdünnter Schwefel-
säure endlich besteht darin, daß dem Röstwasser etwas konzentrierte
Schwefelsäure zugesetzt wird, wodurch auch der unangenehme Geruch
während des Gährungsprozesses bei der Wasserrotte fern gehalten wird.
Es muß hier vor allem auf gehöriges Auswaschen des Röstwassers
Bedacht genommen werden, um einer Zerstörung der Bastfaser durch
zurückbleibende Schwefelsäure zu begegnen. -- Die mechanische Tren-
nung der Faser von dem Holze an den gerösteten und getrockneten
Flachsstengeln geschieht durch die Operation des Bottens oder
Brechens. Zum Botten bedient man sich des Botthammers, eines aus
hartem Holze bestehenden, ca. 2 kg schweren, mit stumpfen Einkerbungen
an der Kopffläche und mit langem Stiel ausgestatteten Hammers, mit
welchem man den auf harter Bodenfläche ausgestreuten, mit den Spitzen
nach einer Seite geordneten Flachs durch Schlagen und Stoßen be-
arbeitet. Hierdurch löst sich die Bastfaser vom Holze, und letzteres fällt
zum Teil heraus. Diese Arbeit hat man späterhin auch wohl durch
mit Wasser oder Dampf betriebene Stampfmühlen ersetzt. Das Brechen
des Flachses wurde früher ausschließlich durch die Hand bewirkt. Jetzt er-
folgt es vielfach mittels der Brechmaschinen. Im ersteren Falle bedient
man sich eines Gerüstes oder Bockes mit 2 oder 3 horizontalen, stumpfen
Messern von geringem Abstande, in deren Lücken ein ähnliches, ent-
sprechend geformtes, um einen festen Punkt drehbares Messer mittelst
Handgriffes eingeführt werden kann. Der Arbeiter ergreift eine Partie
von Stengeln und führt sie mit den Spitzen zuerst in das geöffnete
Maul von Ober- und Untermesser, bewegt ersteres schnell abwärts und
knickt so die Flachsstengel, wobei nur die Holzteile gebrochen werden,
dagegen die elastische Bastfaser nachgiebt. Allmählich den Flachs vor-
schiebend und das Spiel mit dem Obermesser wiederholend, hat er bald

Die Textil-Induſtrie.
wenig in Gebrauch befindlichen Rotten, welche ſämtlich die Be-
ſchleunigung des Iſolierverfahrens bezwecken. Im Jahre 1847 ſchlug
Schenk zuerſt die Warmwaſſerröſte vor. Bottiche mit Lattenböden
nehmen die Flachsſtengel ſtehend auf. Durch ein Dampfrohr kann das
zur Röſte dienende Waſſer im Bottich auf ca. 20 bis 25° R. erwärmt
werden. Nach Beendigung des Prozeſſes wird der Flachs gehörig
gewaſchen und in Trockenräumen durch Luft getrocknet. Zu der von
Watt 1852 erfundenen und von Buchanan verbeſſerten Dampf- und
Heißwaſſerröſte bedarf es eines komplizierten Apparates, welcher die
Röſte durch heißes Waſſer bewirkt, das auslaugend durch die
Flachsſtengel geſaugt wird. Es iſt die Einrichtung getroffen, daß im
gleichen Apparat nachgeſpült und getrocknet werden kann. Der Röſt-
prozeß iſt hier in ca. 4 Stunden erledigt, während der vorige 3 bis
4 Tage, die Waſſerrotte dagegen bis zu 3 Wochen und die Tauröſte
ſogar bis zu 10 Wochen erfordert. Von ganz untergeordneter Be-
deutung iſt die alkaliſche Röſte geblieben, welche durch Anwendung
chemiſcher Mittel, Holzaſchenlauge, alkaliſche Laugen die Auflöſung der
Leimſubſtanz zu erreichen ſtrebt. Das Röſten mit verdünnter Schwefel-
ſäure endlich beſteht darin, daß dem Röſtwaſſer etwas konzentrierte
Schwefelſäure zugeſetzt wird, wodurch auch der unangenehme Geruch
während des Gährungsprozeſſes bei der Waſſerrotte fern gehalten wird.
Es muß hier vor allem auf gehöriges Auswaſchen des Röſtwaſſers
Bedacht genommen werden, um einer Zerſtörung der Baſtfaſer durch
zurückbleibende Schwefelſäure zu begegnen. — Die mechaniſche Tren-
nung der Faſer von dem Holze an den geröſteten und getrockneten
Flachsſtengeln geſchieht durch die Operation des Bottens oder
Brechens. Zum Botten bedient man ſich des Botthammers, eines aus
hartem Holze beſtehenden, ca. 2 kg ſchweren, mit ſtumpfen Einkerbungen
an der Kopffläche und mit langem Stiel ausgeſtatteten Hammers, mit
welchem man den auf harter Bodenfläche ausgeſtreuten, mit den Spitzen
nach einer Seite geordneten Flachs durch Schlagen und Stoßen be-
arbeitet. Hierdurch löſt ſich die Baſtfaſer vom Holze, und letzteres fällt
zum Teil heraus. Dieſe Arbeit hat man ſpäterhin auch wohl durch
mit Waſſer oder Dampf betriebene Stampfmühlen erſetzt. Das Brechen
des Flachſes wurde früher ausſchließlich durch die Hand bewirkt. Jetzt er-
folgt es vielfach mittels der Brechmaſchinen. Im erſteren Falle bedient
man ſich eines Gerüſtes oder Bockes mit 2 oder 3 horizontalen, ſtumpfen
Meſſern von geringem Abſtande, in deren Lücken ein ähnliches, ent-
ſprechend geformtes, um einen feſten Punkt drehbares Meſſer mittelſt
Handgriffes eingeführt werden kann. Der Arbeiter ergreift eine Partie
von Stengeln und führt ſie mit den Spitzen zuerſt in das geöffnete
Maul von Ober- und Untermeſſer, bewegt erſteres ſchnell abwärts und
knickt ſo die Flachsſtengel, wobei nur die Holzteile gebrochen werden,
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ſchiebend und das Spiel mit dem Obermeſſer wiederholend, hat er bald

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[342/0360] Die Textil-Induſtrie. wenig in Gebrauch befindlichen Rotten, welche ſämtlich die Be- ſchleunigung des Iſolierverfahrens bezwecken. Im Jahre 1847 ſchlug Schenk zuerſt die Warmwaſſerröſte vor. Bottiche mit Lattenböden nehmen die Flachsſtengel ſtehend auf. Durch ein Dampfrohr kann das zur Röſte dienende Waſſer im Bottich auf ca. 20 bis 25° R. erwärmt werden. Nach Beendigung des Prozeſſes wird der Flachs gehörig gewaſchen und in Trockenräumen durch Luft getrocknet. Zu der von Watt 1852 erfundenen und von Buchanan verbeſſerten Dampf- und Heißwaſſerröſte bedarf es eines komplizierten Apparates, welcher die Röſte durch heißes Waſſer bewirkt, das auslaugend durch die Flachsſtengel geſaugt wird. Es iſt die Einrichtung getroffen, daß im gleichen Apparat nachgeſpült und getrocknet werden kann. Der Röſt- prozeß iſt hier in ca. 4 Stunden erledigt, während der vorige 3 bis 4 Tage, die Waſſerrotte dagegen bis zu 3 Wochen und die Tauröſte ſogar bis zu 10 Wochen erfordert. Von ganz untergeordneter Be- deutung iſt die alkaliſche Röſte geblieben, welche durch Anwendung chemiſcher Mittel, Holzaſchenlauge, alkaliſche Laugen die Auflöſung der Leimſubſtanz zu erreichen ſtrebt. Das Röſten mit verdünnter Schwefel- ſäure endlich beſteht darin, daß dem Röſtwaſſer etwas konzentrierte Schwefelſäure zugeſetzt wird, wodurch auch der unangenehme Geruch während des Gährungsprozeſſes bei der Waſſerrotte fern gehalten wird. Es muß hier vor allem auf gehöriges Auswaſchen des Röſtwaſſers Bedacht genommen werden, um einer Zerſtörung der Baſtfaſer durch zurückbleibende Schwefelſäure zu begegnen. — Die mechaniſche Tren- nung der Faſer von dem Holze an den geröſteten und getrockneten Flachsſtengeln geſchieht durch die Operation des Bottens oder Brechens. Zum Botten bedient man ſich des Botthammers, eines aus hartem Holze beſtehenden, ca. 2 kg ſchweren, mit ſtumpfen Einkerbungen an der Kopffläche und mit langem Stiel ausgeſtatteten Hammers, mit welchem man den auf harter Bodenfläche ausgeſtreuten, mit den Spitzen nach einer Seite geordneten Flachs durch Schlagen und Stoßen be- arbeitet. Hierdurch löſt ſich die Baſtfaſer vom Holze, und letzteres fällt zum Teil heraus. Dieſe Arbeit hat man ſpäterhin auch wohl durch mit Waſſer oder Dampf betriebene Stampfmühlen erſetzt. Das Brechen des Flachſes wurde früher ausſchließlich durch die Hand bewirkt. Jetzt er- folgt es vielfach mittels der Brechmaſchinen. Im erſteren Falle bedient man ſich eines Gerüſtes oder Bockes mit 2 oder 3 horizontalen, ſtumpfen Meſſern von geringem Abſtande, in deren Lücken ein ähnliches, ent- ſprechend geformtes, um einen feſten Punkt drehbares Meſſer mittelſt Handgriffes eingeführt werden kann. Der Arbeiter ergreift eine Partie von Stengeln und führt ſie mit den Spitzen zuerſt in das geöffnete Maul von Ober- und Untermeſſer, bewegt erſteres ſchnell abwärts und knickt ſo die Flachsſtengel, wobei nur die Holzteile gebrochen werden, dagegen die elaſtiſche Baſtfaſer nachgiebt. Allmählich den Flachs vor- ſchiebend und das Spiel mit dem Obermeſſer wiederholend, hat er bald

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Zitationshilfe: Samter, Heinrich: Das Reich der Erfindungen. Berlin, 1896, S. 342. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/samter_erfindungen_1896/360>, abgerufen am 23.04.2024.