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Samter, Heinrich: Das Reich der Erfindungen. Berlin, 1896.

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Das Eisen.
Charakter sehr verschiedenen Zwecken zu dienen. Diese verschiedenen
Modifikationen des Eisens resultieren aus seinem Kohlenstoffgehalte, und
nach demselben unterscheidet man -- abgesehen von chemisch reinem Eisen,
welches für die Technik keine Bedeutung hat -- drei Arten, nämlich
das Roheisen mit 5 % Kohlenstoff, das Schmiedeeisen mit höchstens
0,5 % Kohlenstoff und endlich den Stahl mit 0,5 bis 1,5 % Kohlenstoff.

Vorkommen. Die Eisenerze bestehen hauptsächlich aus Ver-
bindungen des Eisens mit Sauerstoff -- Oxyde -- oder Schwefel --
Schwefelmetalle -- in sehr verschiedenem Verhältnis, von denen für
die Verhüttung nur die Oxyde in Betracht kommen. Gediegen, d. h.
rein findet sich das Eisen nur sehr selten in den Meteorsteinen. Da
bei Nennung der die Verhüttung lohnenden Erze stets die quantitative
Zusammensetzung sehr wichtig ist -- denn nur durch diese unterscheiden
sich z. B. fast alle nachstehend erwähnten Eisenoxyde von einander --
so ist die Nennung der chemischen Formel hierbei nicht zu umgehen
und wird bei allen Erzen angegeben werden. Diese Angaben werden
aber durchaus verständlich sein, da nicht unterlassen werden soll, jede
neu erwähnte Bezeichnung zu erläutern; so sei hier gleich bemerkt, daß
die Formel für Eisen Fe (von ferrum abgeleitet) und diejenige für
Sauerstoff O (von oxygenium abgeleitet) ist.

Die wichtigsten Eisenerze sind:

1. Magneteisenstein Fe3O4 enthält 72 % Eisen, ist magnetisch und
wird in Dannemora in Schweden gefunden.

2. Eisenglanz Fe2O3 findet sich in Elba (Böhmen) und in
Schweden.

3. Roteisenstein Fe2O3 kommt in Sachsen, im Harz und in Nassau
vor, häufig mit faserigem Gefüge, in welchem Falle er roter Glaskopf
oder Blutstein genannt wird.

4. Spateisenstein FeCO3 (d. h. kohlensaures Eisenoxydul) findet
sich in Stahlberg bei Müsen, Steiermark, Kärnthen, Schottland und
Westfalen; auch mit Kohle und Schieferthon vermengt unter dem Namen
Blackband.

5. Brauneisenstein H6Fe4O9 (H bedeutet Wasserstoff von hydro-
genium
abgeleitet) ist sehr verbreitet und wird in nierenförmiger
Gestalt mit faseriger Struktur ebenfalls Glaskopf genannt.

6. Gelbeisenstein ist eine thonige Varietät des vorigen.

7. Bohnerz besteht aus Kieselsäure, Eisenoxydul und Wasser und
bildet längliche Körner.

8. Raseneisenstein endlich, auch Wiesen-, Morast- oder Sumpferz
genannt, findet sich viel verbreitet in der norddeutschen Ebene, als sehr
jugendliches Gebilde, welches auch jetzt noch im Entstehen begriffen ist.

Darstellung. Der Hochofenprozeß, durch welchen das Roheisen
gewonnen wird, hat die Aufgabe, das Eisenoxyd zu reduzieren, d. h.
den Sauerstoff desselben zu entfernen und die Beimengungen der Erze
wie Thon, Kieselsäure etc. von denselben als Schlacken zu trennen.

Das Eiſen.
Charakter ſehr verſchiedenen Zwecken zu dienen. Dieſe verſchiedenen
Modifikationen des Eiſens reſultieren aus ſeinem Kohlenſtoffgehalte, und
nach demſelben unterſcheidet man — abgeſehen von chemiſch reinem Eiſen,
welches für die Technik keine Bedeutung hat — drei Arten, nämlich
das Roheiſen mit 5 % Kohlenſtoff, das Schmiedeeiſen mit höchſtens
0,5 % Kohlenſtoff und endlich den Stahl mit 0,5 bis 1,5 % Kohlenſtoff.

Vorkommen. Die Eiſenerze beſtehen hauptſächlich aus Ver-
bindungen des Eiſens mit Sauerſtoff — Oxyde — oder Schwefel —
Schwefelmetalle — in ſehr verſchiedenem Verhältnis, von denen für
die Verhüttung nur die Oxyde in Betracht kommen. Gediegen, d. h.
rein findet ſich das Eiſen nur ſehr ſelten in den Meteorſteinen. Da
bei Nennung der die Verhüttung lohnenden Erze ſtets die quantitative
Zuſammenſetzung ſehr wichtig iſt — denn nur durch dieſe unterſcheiden
ſich z. B. faſt alle nachſtehend erwähnten Eiſenoxyde von einander —
ſo iſt die Nennung der chemiſchen Formel hierbei nicht zu umgehen
und wird bei allen Erzen angegeben werden. Dieſe Angaben werden
aber durchaus verſtändlich ſein, da nicht unterlaſſen werden ſoll, jede
neu erwähnte Bezeichnung zu erläutern; ſo ſei hier gleich bemerkt, daß
die Formel für Eiſen Fe (von ferrum abgeleitet) und diejenige für
Sauerſtoff O (von oxygenium abgeleitet) iſt.

Die wichtigſten Eiſenerze ſind:

1. Magneteiſenſtein Fe3O4 enthält 72 % Eiſen, iſt magnetiſch und
wird in Dannemora in Schweden gefunden.

2. Eiſenglanz Fe2O3 findet ſich in Elba (Böhmen) und in
Schweden.

3. Roteiſenſtein Fe2O3 kommt in Sachſen, im Harz und in Naſſau
vor, häufig mit faſerigem Gefüge, in welchem Falle er roter Glaskopf
oder Blutſtein genannt wird.

4. Spateiſenſtein FeCO3 (d. h. kohlenſaures Eiſenoxydul) findet
ſich in Stahlberg bei Müſen, Steiermark, Kärnthen, Schottland und
Weſtfalen; auch mit Kohle und Schieferthon vermengt unter dem Namen
Blackband.

5. Brauneiſenſtein H6Fe4O9 (H bedeutet Waſſerſtoff von hydro-
genium
abgeleitet) iſt ſehr verbreitet und wird in nierenförmiger
Geſtalt mit faſeriger Struktur ebenfalls Glaskopf genannt.

6. Gelbeiſenſtein iſt eine thonige Varietät des vorigen.

7. Bohnerz beſteht aus Kieſelſäure, Eiſenoxydul und Waſſer und
bildet längliche Körner.

8. Raſeneiſenſtein endlich, auch Wieſen-, Moraſt- oder Sumpferz
genannt, findet ſich viel verbreitet in der norddeutſchen Ebene, als ſehr
jugendliches Gebilde, welches auch jetzt noch im Entſtehen begriffen iſt.

Darſtellung. Der Hochofenprozeß, durch welchen das Roheiſen
gewonnen wird, hat die Aufgabe, das Eiſenoxyd zu reduzieren, d. h.
den Sauerſtoff desſelben zu entfernen und die Beimengungen der Erze
wie Thon, Kieſelſäure ꝛc. von denſelben als Schlacken zu trennen.

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[573/0591] Das Eiſen. Charakter ſehr verſchiedenen Zwecken zu dienen. Dieſe verſchiedenen Modifikationen des Eiſens reſultieren aus ſeinem Kohlenſtoffgehalte, und nach demſelben unterſcheidet man — abgeſehen von chemiſch reinem Eiſen, welches für die Technik keine Bedeutung hat — drei Arten, nämlich das Roheiſen mit 5 % Kohlenſtoff, das Schmiedeeiſen mit höchſtens 0,5 % Kohlenſtoff und endlich den Stahl mit 0,5 bis 1,5 % Kohlenſtoff. Vorkommen. Die Eiſenerze beſtehen hauptſächlich aus Ver- bindungen des Eiſens mit Sauerſtoff — Oxyde — oder Schwefel — Schwefelmetalle — in ſehr verſchiedenem Verhältnis, von denen für die Verhüttung nur die Oxyde in Betracht kommen. Gediegen, d. h. rein findet ſich das Eiſen nur ſehr ſelten in den Meteorſteinen. Da bei Nennung der die Verhüttung lohnenden Erze ſtets die quantitative Zuſammenſetzung ſehr wichtig iſt — denn nur durch dieſe unterſcheiden ſich z. B. faſt alle nachſtehend erwähnten Eiſenoxyde von einander — ſo iſt die Nennung der chemiſchen Formel hierbei nicht zu umgehen und wird bei allen Erzen angegeben werden. Dieſe Angaben werden aber durchaus verſtändlich ſein, da nicht unterlaſſen werden ſoll, jede neu erwähnte Bezeichnung zu erläutern; ſo ſei hier gleich bemerkt, daß die Formel für Eiſen Fe (von ferrum abgeleitet) und diejenige für Sauerſtoff O (von oxygenium abgeleitet) iſt. Die wichtigſten Eiſenerze ſind: 1. Magneteiſenſtein Fe3O4 enthält 72 % Eiſen, iſt magnetiſch und wird in Dannemora in Schweden gefunden. 2. Eiſenglanz Fe2O3 findet ſich in Elba (Böhmen) und in Schweden. 3. Roteiſenſtein Fe2O3 kommt in Sachſen, im Harz und in Naſſau vor, häufig mit faſerigem Gefüge, in welchem Falle er roter Glaskopf oder Blutſtein genannt wird. 4. Spateiſenſtein FeCO3 (d. h. kohlenſaures Eiſenoxydul) findet ſich in Stahlberg bei Müſen, Steiermark, Kärnthen, Schottland und Weſtfalen; auch mit Kohle und Schieferthon vermengt unter dem Namen Blackband. 5. Brauneiſenſtein H6Fe4O9 (H bedeutet Waſſerſtoff von hydro- genium abgeleitet) iſt ſehr verbreitet und wird in nierenförmiger Geſtalt mit faſeriger Struktur ebenfalls Glaskopf genannt. 6. Gelbeiſenſtein iſt eine thonige Varietät des vorigen. 7. Bohnerz beſteht aus Kieſelſäure, Eiſenoxydul und Waſſer und bildet längliche Körner. 8. Raſeneiſenſtein endlich, auch Wieſen-, Moraſt- oder Sumpferz genannt, findet ſich viel verbreitet in der norddeutſchen Ebene, als ſehr jugendliches Gebilde, welches auch jetzt noch im Entſtehen begriffen iſt. Darſtellung. Der Hochofenprozeß, durch welchen das Roheiſen gewonnen wird, hat die Aufgabe, das Eiſenoxyd zu reduzieren, d. h. den Sauerſtoff desſelben zu entfernen und die Beimengungen der Erze wie Thon, Kieſelſäure ꝛc. von denſelben als Schlacken zu trennen.

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Zitationshilfe: Samter, Heinrich: Das Reich der Erfindungen. Berlin, 1896, S. 573. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/samter_erfindungen_1896/591>, abgerufen am 19.04.2024.