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Samter, Heinrich: Das Reich der Erfindungen. Berlin, 1896.

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Die Rohgewinnung der Metalle.

Zur Reinigung von Eisen und Stahl sind zahlreiche Patente er-
teilt, welche im wesentlichen alle zu dem geschmolzenen Eisen und Stahl
gewisse Beimengungen geben, mit welchen sich die Verunreinigungen
des Eisens verbinden sollen. So wird z. B. auf 160° erhitztes Blei-
amalgam hinzugefügt, oder auch das Eisen und der Stahl werden in
Tiegeln oder anderen Behältern geschmolzen, welche mit gewissen Kom-
positionen, wie z. B. aus Mennige, Zinnober und Formsand etc. be-
stehend etc., ausgefüttert sind.

Geschichtliches. Das Eisen ist seit den ältesten Zeiten bekannt,
denn schon Moses spricht von eisernen Waffen und aus einer Stelle
im Homer scheint hervorzugehen, daß auch das Meteoreisen seinen Zeit-
genossen bereits bekannt war.

Legierungen. Das Eisen wird in neuerer Zeit viel mit anderen
Metallen legiert, d. h. gemischt, so z. B. mit Nickel, Kupfer, Zink, Zinn,
Blei, Antimon, Kobalt und Aluminium. Diese Legierungen sind bei
den anderen Metallen, besonders beim Kupfer, beschrieben.

Das Kobalt.

Vorkommen. Das Kobalt findet sich gediegen nur im Meteor-
eisen und ist in den wichtigsten, zur Verhüttung gelangenden Kobalt-
erzen stets von Arsen -- dessen chemische Formel "As" ist -- be-
gleitet. Diese Erze sind Arsenkobalt Co2As3, Speiskobalt CoAs2,
Glanzkobalt CoAsS (S ist die Formel für Schwefel) und Kobaltblüte
Co3As2O8 + 8H2O (H2O ist die Formel für Wasser).

Darstellung. Diese Erze werden, nachdem sie geröstet und ge-
pulvert sind, mit saurem schwefelsaurem Kalk erhitzt. Hierbei bildet
sich schwefelsaures Kobaltoxydul, welches löslich ist und daher mit
Wasser leicht ausgezogen werden kann. Setzt man nun zu dieser Lösung
saures oxalsaures Kali, so fällt oxalsaures Kobaltoxydul von schwach
rosenroter Farbe heraus. Dieses oxalsaure Kobaltoxydul wird unter
Luftabschluß geglüht und liefert hierbei das Metall. Haben die ver-
hütteten Erze auch Kupfer und Wismut enthalten, so finden sich diese
Metalle in der wässrigen Lösung des schwefelsauren Kobaltoxyduls, aus
welcher sie vor der weiteren Behandlung derselben mittelst Schwefel-
wasserstoff als Schwefelmetalle gefällt und dann so weiter behandelt
werden, wie es bei Abhandlung dieser Metalle näher beschrieben
werden soll.

Eigenschaften. Das Kobalt hat eine rötliche, stahlgraue Farbe,
ein spezifisches Gewicht von 8,7, schmilzt erst bei sehr hoher Temperatur,
ist schmiedbar und magnetisch. Sehr viele Kobalterze enthalten 35 %
Nickel und werden dann "Zaffer" oder "Safflor" genannt. In der
Technik findet das Kobalt keine Verwendung.

Geschichtliches. Schon die Alten kannten die Kobalterze und
ihre Eigenschaft, Glasflüsse blau zu färben. Das Metall -- jedoch

Die Rohgewinnung der Metalle.

Zur Reinigung von Eiſen und Stahl ſind zahlreiche Patente er-
teilt, welche im weſentlichen alle zu dem geſchmolzenen Eiſen und Stahl
gewiſſe Beimengungen geben, mit welchen ſich die Verunreinigungen
des Eiſens verbinden ſollen. So wird z. B. auf 160° erhitztes Blei-
amalgam hinzugefügt, oder auch das Eiſen und der Stahl werden in
Tiegeln oder anderen Behältern geſchmolzen, welche mit gewiſſen Kom-
poſitionen, wie z. B. aus Mennige, Zinnober und Formſand ꝛc. be-
ſtehend ꝛc., ausgefüttert ſind.

Geſchichtliches. Das Eiſen iſt ſeit den älteſten Zeiten bekannt,
denn ſchon Moſes ſpricht von eiſernen Waffen und aus einer Stelle
im Homer ſcheint hervorzugehen, daß auch das Meteoreiſen ſeinen Zeit-
genoſſen bereits bekannt war.

Legierungen. Das Eiſen wird in neuerer Zeit viel mit anderen
Metallen legiert, d. h. gemiſcht, ſo z. B. mit Nickel, Kupfer, Zink, Zinn,
Blei, Antimon, Kobalt und Aluminium. Dieſe Legierungen ſind bei
den anderen Metallen, beſonders beim Kupfer, beſchrieben.

Das Kobalt.

Vorkommen. Das Kobalt findet ſich gediegen nur im Meteor-
eiſen und iſt in den wichtigſten, zur Verhüttung gelangenden Kobalt-
erzen ſtets von Arſen — deſſen chemiſche Formel „As“ iſt — be-
gleitet. Dieſe Erze ſind Arſenkobalt Co2As3, Speiskobalt CoAs2,
Glanzkobalt CoAsS (S iſt die Formel für Schwefel) und Kobaltblüte
Co3As2O8 + 8H2O (H2O iſt die Formel für Waſſer).

Darſtellung. Dieſe Erze werden, nachdem ſie geröſtet und ge-
pulvert ſind, mit ſaurem ſchwefelſaurem Kalk erhitzt. Hierbei bildet
ſich ſchwefelſaures Kobaltoxydul, welches löslich iſt und daher mit
Waſſer leicht ausgezogen werden kann. Setzt man nun zu dieſer Löſung
ſaures oxalſaures Kali, ſo fällt oxalſaures Kobaltoxydul von ſchwach
roſenroter Farbe heraus. Dieſes oxalſaure Kobaltoxydul wird unter
Luftabſchluß geglüht und liefert hierbei das Metall. Haben die ver-
hütteten Erze auch Kupfer und Wismut enthalten, ſo finden ſich dieſe
Metalle in der wäſſrigen Löſung des ſchwefelſauren Kobaltoxyduls, aus
welcher ſie vor der weiteren Behandlung derſelben mittelſt Schwefel-
waſſerſtoff als Schwefelmetalle gefällt und dann ſo weiter behandelt
werden, wie es bei Abhandlung dieſer Metalle näher beſchrieben
werden ſoll.

Eigenſchaften. Das Kobalt hat eine rötliche, ſtahlgraue Farbe,
ein ſpezifiſches Gewicht von 8,7, ſchmilzt erſt bei ſehr hoher Temperatur,
iſt ſchmiedbar und magnetiſch. Sehr viele Kobalterze enthalten 35 %
Nickel und werden dann „Zaffer“ oder „Safflor“ genannt. In der
Technik findet das Kobalt keine Verwendung.

Geſchichtliches. Schon die Alten kannten die Kobalterze und
ihre Eigenſchaft, Glasflüſſe blau zu färben. Das Metall — jedoch

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[584/0602] Die Rohgewinnung der Metalle. Zur Reinigung von Eiſen und Stahl ſind zahlreiche Patente er- teilt, welche im weſentlichen alle zu dem geſchmolzenen Eiſen und Stahl gewiſſe Beimengungen geben, mit welchen ſich die Verunreinigungen des Eiſens verbinden ſollen. So wird z. B. auf 160° erhitztes Blei- amalgam hinzugefügt, oder auch das Eiſen und der Stahl werden in Tiegeln oder anderen Behältern geſchmolzen, welche mit gewiſſen Kom- poſitionen, wie z. B. aus Mennige, Zinnober und Formſand ꝛc. be- ſtehend ꝛc., ausgefüttert ſind. Geſchichtliches. Das Eiſen iſt ſeit den älteſten Zeiten bekannt, denn ſchon Moſes ſpricht von eiſernen Waffen und aus einer Stelle im Homer ſcheint hervorzugehen, daß auch das Meteoreiſen ſeinen Zeit- genoſſen bereits bekannt war. Legierungen. Das Eiſen wird in neuerer Zeit viel mit anderen Metallen legiert, d. h. gemiſcht, ſo z. B. mit Nickel, Kupfer, Zink, Zinn, Blei, Antimon, Kobalt und Aluminium. Dieſe Legierungen ſind bei den anderen Metallen, beſonders beim Kupfer, beſchrieben. Das Kobalt. Vorkommen. Das Kobalt findet ſich gediegen nur im Meteor- eiſen und iſt in den wichtigſten, zur Verhüttung gelangenden Kobalt- erzen ſtets von Arſen — deſſen chemiſche Formel „As“ iſt — be- gleitet. Dieſe Erze ſind Arſenkobalt Co2As3, Speiskobalt CoAs2, Glanzkobalt CoAsS (S iſt die Formel für Schwefel) und Kobaltblüte Co3As2O8 + 8H2O (H2O iſt die Formel für Waſſer). Darſtellung. Dieſe Erze werden, nachdem ſie geröſtet und ge- pulvert ſind, mit ſaurem ſchwefelſaurem Kalk erhitzt. Hierbei bildet ſich ſchwefelſaures Kobaltoxydul, welches löslich iſt und daher mit Waſſer leicht ausgezogen werden kann. Setzt man nun zu dieſer Löſung ſaures oxalſaures Kali, ſo fällt oxalſaures Kobaltoxydul von ſchwach roſenroter Farbe heraus. Dieſes oxalſaure Kobaltoxydul wird unter Luftabſchluß geglüht und liefert hierbei das Metall. Haben die ver- hütteten Erze auch Kupfer und Wismut enthalten, ſo finden ſich dieſe Metalle in der wäſſrigen Löſung des ſchwefelſauren Kobaltoxyduls, aus welcher ſie vor der weiteren Behandlung derſelben mittelſt Schwefel- waſſerſtoff als Schwefelmetalle gefällt und dann ſo weiter behandelt werden, wie es bei Abhandlung dieſer Metalle näher beſchrieben werden ſoll. Eigenſchaften. Das Kobalt hat eine rötliche, ſtahlgraue Farbe, ein ſpezifiſches Gewicht von 8,7, ſchmilzt erſt bei ſehr hoher Temperatur, iſt ſchmiedbar und magnetiſch. Sehr viele Kobalterze enthalten 35 % Nickel und werden dann „Zaffer“ oder „Safflor“ genannt. In der Technik findet das Kobalt keine Verwendung. Geſchichtliches. Schon die Alten kannten die Kobalterze und ihre Eigenſchaft, Glasflüſſe blau zu färben. Das Metall — jedoch

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Zitationshilfe: Samter, Heinrich: Das Reich der Erfindungen. Berlin, 1896, S. 584. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/samter_erfindungen_1896/602>, abgerufen am 19.04.2024.