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Sanders, Daniel: Brief an Abraham Berliner. Altstrelitz, 18. Oktober 1883.

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An Prof. Dr. Abraham Berliner in Berlin geschickt[.]

Sehr geehrter Hr[.] Doktor,


Auf Ihre erste Frage kann ich Ihnen leider keine genügende Auskunft geben.
Der Wunsch, daß der Verstorbene oder vielmehr seine Gebeine, seine Asche pp. (ungestört)
im Grabe ruhen mögen, ist allerdings auch im heidnischen Alterthum üblich, ich erinnere zum Beispiel
an die Schlussverse in Ovid's Elegie auf Tibull's Tod (Amorum 3,9)[:]

Ossa quieta, precor, tuta requiescite in urna
Et sit humus cineri non onerosa tuo!

vergleiche im Gegensatz:

Nec tua quam Pyrrhi felicius ossa quiescant,
Sparsa per Ambracias quae iacuere vias!

Aber die Verbindung: "Hier ruht in Gott pp." liegt eine so entscheidende
monotheistische Anschauung zu Grunde, daß ich dafür eben keine andere (ältere)
Quellen als die hebräischen und talmudischen je vermuthet habe, und ich kann nun
sagen, daß ich - allerdings, ohne besonders darauf zu achten - mich auch keiner
Stelle erinnere, die auf eine andere als die biblische Anschauung zurückzuführen wäre.

Was nun die zweite Frage betrifft, so habe ich über das Wort "Mutter-
land" und sein Verhältnis zu den sinnverwandten Ausdrücken außer in meinem "Wör-
terbuch" [(]Band 2[,] 2[.] Seite 18c[)] auch in meinen "Neuen Beiträgen zur deutschen Synonymik["]
(Band 1.1881) Seite 100ff, namentlich Seite 102ff gehandelt. Da Sie in Berlin jedenfalls ohne
Schwierigkeit das dort Angeführte nachschlagen können, so kann ich mich wohl mit
diesen Hinweisen begnügen, doch will ich die in dem Wörterbuch nun angezogenen,
nicht angeführten Stellen aus Goethe (Ausgabe in 40 Bänden) hersetzen.

"Das mannigfaltig Bedeutende, das ich vor einem Jahr im eigentlichen
Mutterland gesehen, erlebt und gedacht hatte, musste sich auf irgendeine
Weise widerspiegeln." [(]Band 27[,] Seite 314[.)]

"Die schönen Tage des vorigen Jahres im Mutterlande abermals zu
genießen." [(]ebenda Seite 322.[)]

Ich möchte nun noch die Gelegenheit zu einer Bitte benutzen.
Ich weiß nicht, ob Ihnen meine in diesem Jahr in 5. und vor Kurzem (zu Michaelis)
in unveränderter 6. Auflage erschienenes
"Lehrbuch der deutschen Sprache für Schulen. (Mit Beispielen und Übungs-
aufgaben) in 3 Stufen. Berlin Langenscheidt'schen Verlagsbuchhandlung"

zu
An Prof. Dr. Abraham Berliner in Berlin geschickt[.]

Sehr geehrter Hr[.] Doktor,


Auf Ihre erste Frage kañ ich Ihnen leider keine genügende Auskunft geben.
Der Wunsch, daß der Verstorbene oder vielmehr seine Gebeine, seine Asche pp. (ungestört)
im Grabe ruhen mögen, ist allerdings auch im heidnischen Alterthum üblich, ich eriñere zum Beispiel
an die Schlussverse in Ovid's Elegie auf Tibull's Tod (Amorum 3,9)[:]

Ossa quieta, precor, tuta requiescite in urna
Et sit humus cineri non onerosa tuo!

vergleiche im Gegensatz:

Nec tua quam Pyrrhi felicius ossa quiescant,
Sparsa per Ambracias quae iacuere vias!

Aber die Verbindung: „Hier ruht in Gott pp.“ liegt eine so entscheidende
monotheistische Anschauung zu Grunde, daß ich dafür eben keine andere (ältere)
Quellen als die hebräischen und talmudischen je vermuthet habe, und ich kañ nun
sagen, daß ich – allerdings, ohne besonders darauf zu achten – mich auch keiner
Stelle eriñere, die auf eine andere als die biblische Anschauung zurückzuführen wäre.

Was nun die zweite Frage betrifft, so habe ich über das Wort „Mutter-
land“ und sein Verhältnis zu den siñverwandten Ausdrücken außer in meinem „Wör-
terbuch“ [(]Band 2[,] 2[.] Seite 18c[)] auch in meinen „Neuen Beiträgen zur deutschen Synonymik[“]
(Band 1.1881) Seite 100ff, namentlich Seite 102ff gehandelt. Da Sie in Berlin jedenfalls ohne
Schwierigkeit das dort Angeführte nachschlagen köñen, so kañ ich mich wohl mit
diesen Hinweisen begnügen, doch will ich die in dem Wörterbuch nun angezogenen,
nicht angeführten Stellen aus Goethe (Ausgabe in 40 Bänden) hersetzen.

„Das mañigfaltig Bedeutende, das ich vor einem Jahr im eigentlichen
Mutterland gesehen, erlebt und gedacht hatte, musste sich auf irgendeine
Weise widerspiegeln.“ [(]Band 27[,] Seite 314[.)]

„Die schönen Tage des vorigen Jahres im Mutterlande abermals zu
genießen.“ [(]ebenda Seite 322.[)]

Ich möchte nun noch die Gelegenheit zu einer Bitte benutzen.
Ich weiß nicht, ob Ihnen meine in diesem Jahr in 5. und vor Kurzem (zu Michaelis)
in unveränderter 6. Auflage erschienenes
„Lehrbuch der deutschen Sprache für Schulen. (Mit Beispielen und Übungs-
aufgaben) in 3 Stufen. Berlin Langenscheidt’schen Verlagsbuchhandlung

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Zitationshilfe: Sanders, Daniel: Brief an Abraham Berliner. Altstrelitz, 18. Oktober 1883, S. [1r]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sanders_berliner_1883/1>, abgerufen am 28.03.2024.