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Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung Der Natur-Geschichten Des Schweizerlands. Bd. 2. Zürich, 1707.

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Conjunctio visa auf 9. Uhr 56. m. in den 21. gr. 12. m. des Stiers.

Auf welche Zeit Locus Nodi gefunden wird im 14. gr. 35. m. des Stiers.

Hiemit Distantia Luminarium a Nodo. 6. gr. 37. m.

Latitudo Lunae vera Borealis. o. gr. 34. m. 14. Sec. Parallaxis Latitudinis
o.
gr. 34. m. 48. Sec. folglich Latitudo visa Australis o. gr. o. m. 34. Sec. Semi-
diam. Lunae apparens. o.
gr. 16. m. o. Sec.

Solis appar. 15. m. 38. Sec.

Aggregatum Semidd. 31. m. 38. Sec.

Scrupula deficientia 31. m. 4. Sec.

worauß zu schliessen war daß die Grösse der Finsternuß werde kommen auf
11. Zoll 551/2. folglich von der Sonnen nichts mehr überig bleiben als .
Zoll. Welches mit der Erfahrung am besten zugetroffen/ und folgbar auch
die Hypothesin Kepleri, und Riccioli, oder Astronomiam ejus Reformatam
höchstens commendirt.

Nun wende mich zu erzehlung der jenigen Naturverenderungen/ welche
währender sonderlich völliger verfinsterung [be]y uns wahrgenommen wor-
den/ und eigentlich zusamenfassen alles das/ so bey oben erzehlten 12. Eclipsi-
bus centralibus
gewahret worden.

Weilen die gerad einfallenden Sonnenstralen uns gänzlich durch des
Monds Zwischenkunft benommen worden/ welche vorher unsere halb kugel
beleuchtet/ und einen hellen Tag gemachet/ so ist bald zu erachten/ daß unsere
Luft- und Dunstkugel hat müssen ihren Schein (der nur so lang währet/ als
dessen Muter/ das Liecht selbs/ wirket) verlieren/ eine nächtliche dünkle erfol-
gen und die Sternen in Vorschein kommen/ wie dann wirklich 7. grad gegen
Aufgang gar schön gesehen worden die Venus im 28. gr. des St. 16. gr. gegen
Aufgang der Mercurius st[a]tionarius, in dem 7. gr. des Zwil. 10. gr. über den
Horizone von Aufgang ge[unleserliches Material - 1 Zeichen fehlt]en Mittnacht der Jupiter, im 24. gr. des Krebs/
und etwann 2. gr. von der Sonnen gegen Mittag der Saturnus, im 22. gr. des
Stiers/ nebst vilen Fix-stern[en v]on der Ersten Grösse/ so domahlen über un-
serem Horizont gestanden. Es w[unleserliches Material - 1 Zeichen fehlt]re disere verdunklung noch stärker gewesen/
wann nicht unsere Augen vorher weren von dem hellen Sonnenglanz geblen-
det gewesen/ welches dann verursachet/ daß alles/ was wir um 10. Uhren an-
gesehen/ nicht so fast schwarz/ als gelblecht/ oder gelbschwarz uns vorkommen/
welche starke eindrukung des Liechts in unsere Augen uns verhinderet/ daß
wir nicht den ganzen Gestirnten Himmel/ wie zu Nacht/ sehen können. Und
schen wir allhier gleich als im vorbey gehen die allmächtige Weißheit des
Schöpfers/ daß durch Mittel der dichte unserer Dunstkugel und zwischen
kommende Abend- und Morgen-Demmerungen/ die Nacht gemächlich sich
veränderet in den Tag/ und diser auch also Stuffenweise außgehet in die

Nacht.

Conjunctio viſa auf 9. Uhr 56. m. in den 21. gr. 12. m. des Stiers.

Auf welche Zeit Locus Nodi gefunden wird im 14. gr. 35. m. des Stiers.

Hiemit Diſtantia Luminarium à Nodo. 6. gr. 37. m.

Latitudo Lunæ vera Borealis. o. gr. 34. m. 14. Sec. Parallaxis Latitudinis
o.
gr. 34. m. 48. Sec. folglich Latitudo viſa Auſtralis o. gr. o. m. 34. Sec. Semi-
diam. Lunæ apparens. o.
gr. 16. m. o. Sec.

Solis appar. 15. m. 38. Sec.

Aggregatum Semidd. 31. m. 38. Sec.

Scrupula deficientia 31. m. 4. Sec.

worauß zu ſchlieſſen war daß die Groͤſſe der Finſternuß werde kommen auf
11. Zoll 55½. folglich von der Sonnen nichts mehr uͤberig bleiben als .
Zoll. Welches mit der Erfahrung am beſten zugetroffen/ und folgbar auch
die Hypotheſin Kepleri, und Riccioli, oder Aſtronomiam ejus Reformatam
hoͤchſtens commendirt.

Nun wende mich zu erzehlung der jenigen Naturverenderungen/ welche
waͤhrender ſonderlich voͤlliger verfinſterung [be]y uns wahrgenommen wor-
den/ und eigentlich zuſamenfaſſen alles das/ ſo bey oben erzehlten 12. Eclipſi-
bus centralibus
gewahret worden.

Weilen die gerad einfallenden Sonnenſtralen uns gaͤnzlich durch des
Monds Zwiſchenkunft benommen worden/ welche vorher unſere halb kugel
beleuchtet/ und einen hellen Tag gemachet/ ſo iſt bald zu erachten/ daß unſere
Luft- und Dunſtkugel hat muͤſſen ihren Schein (der nur ſo lang waͤhret/ als
deſſen Muter/ das Liecht ſelbs/ wirket) verlieren/ eine naͤchtliche dünkle erfol-
gen und die Sternen in Vorſchein kommen/ wie dann wirklich 7. grad gegen
Aufgang gar ſchoͤn geſehen worden die Venus im 28. gr. des St. 16. gr. gegen
Aufgang der Mercurius ſt[a]tionarius, in dem 7. gr. des Zwil. 10. gr. uͤber den
Horizone von Aufgang ge[unleserliches Material – 1 Zeichen fehlt]en Mittnacht der Jupiter, im 24. gr. des Krebs/
und etwann 2. gr. von der Sonnen gegen Mittag der Saturnus, im 22. gr. des
Stiers/ nebſt vilen Fix-ſtern[en v]on der Erſten Groͤſſe/ ſo domahlen uͤber un-
ſerem Horizont geſtanden. Es w[unleserliches Material – 1 Zeichen fehlt]re diſere verdunklung noch ſtaͤrker geweſen/
wann nicht unſere Augen vorher weren von dem hellen Sonnenglanz geblen-
det geweſen/ welches dann verurſachet/ daß alles/ was wir um 10. Uhren an-
geſehen/ nicht ſo faſt ſchwarz/ als gelblecht/ oder gelbſchwarz uns vorkommen/
welche ſtarke eindrukung des Liechts in unſere Augen uns verhinderet/ daß
wir nicht den ganzen Geſtirnten Himmel/ wie zu Nacht/ ſehen koͤnnen. Und
ſchen wir allhier gleich als im vorbey gehen die allmaͤchtige Weißheit des
Schoͤpfers/ daß durch Mittel der dichte unſerer Dunſtkugel und zwiſchen
kommende Abend- und Morgen-Demmerungen/ die Nacht gemaͤchlich ſich
veraͤnderet in den Tag/ und diſer auch alſo Stuffenweiſe außgehet in die

Nacht.
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[98/0109] Conjunctio viſa auf 9. Uhr 56. m. in den 21. gr. 12. m. des Stiers. Auf welche Zeit Locus Nodi gefunden wird im 14. gr. 35. m. des Stiers. Hiemit Diſtantia Luminarium à Nodo. 6. gr. 37. m. Latitudo Lunæ vera Borealis. o. gr. 34. m. 14. Sec. Parallaxis Latitudinis o. gr. 34. m. 48. Sec. folglich Latitudo viſa Auſtralis o. gr. o. m. 34. Sec. Semi- diam. Lunæ apparens. o. gr. 16. m. o. Sec. Solis appar. 15. m. 38. Sec. Aggregatum Semidd. 31. m. 38. Sec. Scrupula deficientia 31. m. 4. Sec. worauß zu ſchlieſſen war daß die Groͤſſe der Finſternuß werde kommen auf 11. Zoll 55½. folglich von der Sonnen nichts mehr uͤberig bleiben als [FORMEL]. Zoll. Welches mit der Erfahrung am beſten zugetroffen/ und folgbar auch die Hypotheſin Kepleri, und Riccioli, oder Aſtronomiam ejus Reformatam hoͤchſtens commendirt. Nun wende mich zu erzehlung der jenigen Naturverenderungen/ welche waͤhrender ſonderlich voͤlliger verfinſterung bey uns wahrgenommen wor- den/ und eigentlich zuſamenfaſſen alles das/ ſo bey oben erzehlten 12. Eclipſi- bus centralibus gewahret worden. Weilen die gerad einfallenden Sonnenſtralen uns gaͤnzlich durch des Monds Zwiſchenkunft benommen worden/ welche vorher unſere halb kugel beleuchtet/ und einen hellen Tag gemachet/ ſo iſt bald zu erachten/ daß unſere Luft- und Dunſtkugel hat muͤſſen ihren Schein (der nur ſo lang waͤhret/ als deſſen Muter/ das Liecht ſelbs/ wirket) verlieren/ eine naͤchtliche dünkle erfol- gen und die Sternen in Vorſchein kommen/ wie dann wirklich 7. grad gegen Aufgang gar ſchoͤn geſehen worden die Venus im 28. gr. des St. 16. gr. gegen Aufgang der Mercurius ſtationarius, in dem 7. gr. des Zwil. 10. gr. uͤber den Horizone von Aufgang ge_en Mittnacht der Jupiter, im 24. gr. des Krebs/ und etwann 2. gr. von der Sonnen gegen Mittag der Saturnus, im 22. gr. des Stiers/ nebſt vilen Fix-ſternen von der Erſten Groͤſſe/ ſo domahlen uͤber un- ſerem Horizont geſtanden. Es w_re diſere verdunklung noch ſtaͤrker geweſen/ wann nicht unſere Augen vorher weren von dem hellen Sonnenglanz geblen- det geweſen/ welches dann verurſachet/ daß alles/ was wir um 10. Uhren an- geſehen/ nicht ſo faſt ſchwarz/ als gelblecht/ oder gelbſchwarz uns vorkommen/ welche ſtarke eindrukung des Liechts in unſere Augen uns verhinderet/ daß wir nicht den ganzen Geſtirnten Himmel/ wie zu Nacht/ ſehen koͤnnen. Und ſchen wir allhier gleich als im vorbey gehen die allmaͤchtige Weißheit des Schoͤpfers/ daß durch Mittel der dichte unſerer Dunſtkugel und zwiſchen kommende Abend- und Morgen-Demmerungen/ die Nacht gemaͤchlich ſich veraͤnderet in den Tag/ und diſer auch alſo Stuffenweiſe außgehet in die Nacht.

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Zitationshilfe: Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung Der Natur-Geschichten Des Schweizerlands. Bd. 2. Zürich, 1707, S. 98. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/scheuchzer_naturgeschichten02_1706/109>, abgerufen am 06.05.2024.