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Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung Der Natur-Geschichten Des Schweizerlands. Bd. 2. Zürich, 1707.

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heutige Naturforscher/ sonderlich Mariotte, Sturm, &c. sehr bemühet auf die
Winde achtung zu geben/ und endlich nach viljährigen Observationen dahin
zukommen vermeint/ daß eine gewisse Ordnung seye bey den Winden/ und
namentlich auf den Abendwind gemeinlich folgen werde der Nord- oder
Biswind/ auf disen allgemächlich der Ost/ und endlich der Sud- oder Mit-
tagwind/ worauf villeicht auch schon zu seiner Zeit gedeutet hat der Altvatter
Aristoteles, wann er Sect. 26. Probl. 30. fraget [fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt]pephuke to pn[fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt]ma kuklou
grammen pheresthai, ob der Wind in einer Zirkelrunden Li i herum fahre?
Mariotte aber in seinem Buch du Mouvement des Eaux, & des autres
corps fluides pag.
50. berichtet/ wie er zu Paris gewahret/ daß diser Wind-
Zirkel sich ende innert 14. Tagen/ und gemeinlich blase bey vollem und
neuen Mond der Nord- oder Nord-Ost/ das ist/ wann an dem Tag des
Neumonds wehe der Nordwind/ so komme auf ihn nach 3. oder 4. Tagen der
Ost/ nach disem der Sud/ und West/ und endlich in dem vollen Mond wide-
rum der Nordwind/ zeiget aber zugleich an/ daß einiche diser Winden zu-
weilen zuruk kehren. Zum Exempel/ der West sich verwandle in Sudwest/
der Nordost in Nord/ welche dann währen 7. oder 8. Tag/ niemahlen aber
bringen sie zu End den ganzen Circul. Welches alles übereinkomt mit dem/
was Sturm schreibet in seiner Diss. de Aeris Mutationibus p 20. mit dem
Anhang/ daß diser Wind-Kreis ungleich außlauffe/ etwann in 4. Tagen/
etwann auch innert 24. Stunden/ so daß er sich nicht so genau richte nach dem
Lauff des Mondes. Wolte man hierüber eine eigentliche Nachricht haben/
so were kein besser und sicherers Observatorium in ganz Europa/ als die Spi-
zen unserer hohen Alpgebirgen/ weilen dorthin die Winde in ihrer natürlichen
Lini/ ohne vorher außgestandene Enderung/ kommen/ und wil ich meines
Ohrts zu solchem Geschäft erkiesen die auf dem Gotthard/ als obersten
Gipfel von Europa/ residirende Herren Patres Capucinos, und Publico no-
mine
sonderlich hierzu erbetten den Ehrwürdigen Herren P. Prosper, in
dessen Museo sehr wol stuhnde/ zu Diensten der curiosen Welt/ ein Wetter-
glaß/ oder Barometrum, nebst einem Anemometro, oder Windzeiger/ dessen
Scheiben sein wurde in seiner Zell/ die Stangen aber mit dem Fähndlein
könte oben durch das Tach gehen. Wann dann wolermeldter Hr. P.
wurde die Mühe nemmen/ alle Tag aufzuzeichnen die Grad so wol des ein-
ten/ als des anderen Jnstruments/ so könte hierdurch vil neues/ und gewisses
in Erfahrung gebracht werden. Um so vil desto nöhtiger weren dergleichen
Anmerkungen/ weilen glaubwürdig/ und der Wahrheit ganz ähnlich ist/ daß
unsere Helvetischen Gebirge/ wie sie der Schatzgehalter von Europeischen
Wasseren mit Recht können genennet werden/ auch eine fruchtbare Zeug-
muter seyen der Winden. etc.

heutige Naturforſcher/ ſonderlich Mariotte, Sturm, &c. ſehr bemuͤhet auf die
Winde achtung zu geben/ und endlich nach viljaͤhrigen Obſervationen dahin
zukommen vermeint/ daß eine gewiſſe Ordnung ſeye bey den Winden/ und
namentlich auf den Abendwind gemeinlich folgen werde der Nord- oder
Biswind/ auf diſen allgemaͤchlich der Oſt/ und endlich der Sud- oder Mit-
tagwind/ worauf villeicht auch ſchon zu ſeiner Zeit gedeutet hat der Altvatter
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Mariotte aber in ſeinem Buch du Mouvement des Eaux, & des autres
corps fluides pag.
50. berichtet/ wie er zu Paris gewahret/ daß diſer Wind-
Zirkel ſich ende innert 14. Tagen/ und gemeinlich blaſe bey vollem und
neuen Mond der Nord- oder Nord-Oſt/ das iſt/ wann an dem Tag des
Neumonds wehe der Nordwind/ ſo komme auf ihn nach 3. oder 4. Tagen der
Oſt/ nach diſem der Sud/ und Weſt/ und endlich in dem vollen Mond wide-
rum der Nordwind/ zeiget aber zugleich an/ daß einiche diſer Winden zu-
weilen zuruk kehren. Zum Exempel/ der Weſt ſich verwandle in Sudweſt/
der Nordoſt in Nord/ welche dann waͤhren 7. oder 8. Tag/ niemahlen aber
bringen ſie zu End den ganzen Circul. Welches alles uͤbereinkomt mit dem/
was Sturm ſchreibet in ſeiner Diſſ. de Aeris Mutationibus p 20. mit dem
Anhang/ daß diſer Wind-Kreis ungleich außlauffe/ etwann in 4. Tagen/
etwann auch innert 24. Stunden/ ſo daß er ſich nicht ſo genau richte nach dem
Lauff des Mondes. Wolte man hierüber eine eigentliche Nachricht haben/
ſo were kein beſſer und ſicherers Obſervatorium in ganz Europa/ als die Spi-
zen unſerer hohen Alpgebirgen/ weilen dorthin die Winde in ihrer natuͤrlichen
Lini/ ohne vorher außgeſtandene Enderung/ kommen/ und wil ich meines
Ohrts zu ſolchem Geſchaͤft erkieſen die auf dem Gotthard/ als oberſten
Gipfel von Europa/ reſidirende Herꝛen Patres Capucinos, und Publico no-
mine
ſonderlich hierzu erbetten den Ehrwuͤrdigen Herꝛen P. Proſper, in
deſſen Muſeo ſehr wol ſtuhnde/ zu Dienſten der curioſen Welt/ ein Wetter-
glaß/ oder Barometrum, nebſt einem Anemometro, oder Windzeiger/ deſſen
Scheiben ſein wurde in ſeiner Zell/ die Stangen aber mit dem Faͤhndlein
koͤnte oben durch das Tach gehen. Wann dann wolermeldter Hr. P.
wurde die Muͤhe nemmen/ alle Tag aufzuzeichnen die Grad ſo wol des ein-
ten/ als des anderen Jnſtruments/ ſo koͤnte hierdurch vil neues/ und gewiſſes
in Erfahrung gebracht werden. Um ſo vil deſto noͤhtiger weren dergleichen
Anmerkungen/ weilen glaubwuͤrdig/ und der Wahrheit ganz aͤhnlich iſt/ daß
unſere Helvetiſchen Gebirge/ wie ſie der Schatzgehalter von Europeiſchen
Waſſeren mit Recht koͤnnen genennet werden/ auch eine fruchtbare Zeug-
muter ſeyen der Winden. ꝛc.

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[128/0141] heutige Naturforſcher/ ſonderlich Mariotte, Sturm, &c. ſehr bemuͤhet auf die Winde achtung zu geben/ und endlich nach viljaͤhrigen Obſervationen dahin zukommen vermeint/ daß eine gewiſſe Ordnung ſeye bey den Winden/ und namentlich auf den Abendwind gemeinlich folgen werde der Nord- oder Biswind/ auf diſen allgemaͤchlich der Oſt/ und endlich der Sud- oder Mit- tagwind/ worauf villeicht auch ſchon zu ſeiner Zeit gedeutet hat der Altvatter Ariſtoteles, wann er Sect. 26. Probl. 30. fraget _πέϕυκε τὸ πν_μα κύκλου γραμμὴν ϕέρεσϑαι, ob der Wind in einer Zirkelrunden Li i herum fahre? Mariotte aber in ſeinem Buch du Mouvement des Eaux, & des autres corps fluides pag. 50. berichtet/ wie er zu Paris gewahret/ daß diſer Wind- Zirkel ſich ende innert 14. Tagen/ und gemeinlich blaſe bey vollem und neuen Mond der Nord- oder Nord-Oſt/ das iſt/ wann an dem Tag des Neumonds wehe der Nordwind/ ſo komme auf ihn nach 3. oder 4. Tagen der Oſt/ nach diſem der Sud/ und Weſt/ und endlich in dem vollen Mond wide- rum der Nordwind/ zeiget aber zugleich an/ daß einiche diſer Winden zu- weilen zuruk kehren. Zum Exempel/ der Weſt ſich verwandle in Sudweſt/ der Nordoſt in Nord/ welche dann waͤhren 7. oder 8. Tag/ niemahlen aber bringen ſie zu End den ganzen Circul. Welches alles uͤbereinkomt mit dem/ was Sturm ſchreibet in ſeiner Diſſ. de Aeris Mutationibus p 20. mit dem Anhang/ daß diſer Wind-Kreis ungleich außlauffe/ etwann in 4. Tagen/ etwann auch innert 24. Stunden/ ſo daß er ſich nicht ſo genau richte nach dem Lauff des Mondes. Wolte man hierüber eine eigentliche Nachricht haben/ ſo were kein beſſer und ſicherers Obſervatorium in ganz Europa/ als die Spi- zen unſerer hohen Alpgebirgen/ weilen dorthin die Winde in ihrer natuͤrlichen Lini/ ohne vorher außgeſtandene Enderung/ kommen/ und wil ich meines Ohrts zu ſolchem Geſchaͤft erkieſen die auf dem Gotthard/ als oberſten Gipfel von Europa/ reſidirende Herꝛen Patres Capucinos, und Publico no- mine ſonderlich hierzu erbetten den Ehrwuͤrdigen Herꝛen P. Proſper, in deſſen Muſeo ſehr wol ſtuhnde/ zu Dienſten der curioſen Welt/ ein Wetter- glaß/ oder Barometrum, nebſt einem Anemometro, oder Windzeiger/ deſſen Scheiben ſein wurde in ſeiner Zell/ die Stangen aber mit dem Faͤhndlein koͤnte oben durch das Tach gehen. Wann dann wolermeldter Hr. P. wurde die Muͤhe nemmen/ alle Tag aufzuzeichnen die Grad ſo wol des ein- ten/ als des anderen Jnſtruments/ ſo koͤnte hierdurch vil neues/ und gewiſſes in Erfahrung gebracht werden. Um ſo vil deſto noͤhtiger weren dergleichen Anmerkungen/ weilen glaubwuͤrdig/ und der Wahrheit ganz aͤhnlich iſt/ daß unſere Helvetiſchen Gebirge/ wie ſie der Schatzgehalter von Europeiſchen Waſſeren mit Recht koͤnnen genennet werden/ auch eine fruchtbare Zeug- muter ſeyen der Winden. ꝛc.

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Zitationshilfe: Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung Der Natur-Geschichten Des Schweizerlands. Bd. 2. Zürich, 1707, S. 128. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/scheuchzer_naturgeschichten02_1706/141>, abgerufen am 29.04.2024.