Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schröder, Ernst: Vorlesungen über die Algebra der Logik. Bd. 3, Abt. 1. Leipzig, 1895.

Bild:
<< vorherige Seite

Sechste Vorlesung.
in deren erstem und letztem die Anzahl der möglicherweise noch verschiednen
Zeilenabwandlungen sich leicht als 32 erweist, während sie sich in den
beiden mittleren Fällen sogar nur als 16 herausstellt. Die oben erkannte
Maximalanzahl der Zeilenrelative von a kann also faktisch höchstens hälftig
erreicht werden und reduzirt sich eventuell noch weiter. Dem Anfänger
eröffnet sich hier ein kleines Untersuchungsfeld.

Noch anders liegt die Sache beim Denkbereiche 1 1/2 von zwei Elementen.
Hier verlieren manche von unsern allgemeinen Sätzen ihre Geltung; es treten
Ausnahmen ein -- allerdings nur da vielleicht, wo relative Moduln in die
Knüpfungen eingehn. Nicht nur kommt hier ebenfalls die Kategorie b in
Wegfall, sondern es fallen auch die beiden Kategorieen a und g in eine
zusammen; es ist: a = g, weil die einbesetzten Zeilen hier auch einlückige
sein müssen.

Behalten wir a als Namen für diese koinzidirenden Kategorieen bei,
so werden wir als allgemeines Zeilenschema haben:
a = 1a0,
und kann die Anzahl der Zeilenabwandlungen 16 jedenfalls nicht über-
steigen -- das um so weniger, als es jetzt überhaupt nur 16 Relative gibt.
Wie sonst ist:
a ; 1 = 110, a j 0 = 100, an = 0an1, an ; 1 = 011, an j 0 = 001.
Für a ; 0' und a j 1' dagegen würde das Schema 3) S. 205 nicht aufrecht zu
erhalten sein, indem es sowol 110 wie 1an0, resp. 1an0 wie 100 wider-
sprechend ergäbe, jenachdem die mittlere Ziffer von a angesehen wird als
Repräsentant der frühern Kategorie a, oder der g.

In Wirklichkeit gilt bei a ; 0' das letztere, bei a j 1' das erstere, mit-
hin bei beiden Modulknüpfungen übereinstimmend das nämliche. Doch
muss man, um dies zu eruiren, auf die ursprüngliche Koeffizientenbedeutung
für die Modulknüpfungen a ; 0' und a j 1' zurückgehn.

Halten wir das, eine bestimmte von den beiden Zeilen markirende i
fest, und denken uns den Kategorieen 1, a oder 0 entsprechend die beiden
ai h (für h = i und h i) gegeben, so bleibt uns für jedes der beiden j
zu ermitteln:
(a ; 0')i j = Shai h0'h j = ai A0'A j + ai B0'B j |
| (a j 1')i j = Ph(ai h + 1'h j) = (ai A + 1'A j)(ai B + 1'B j).

Von den beiden Modulkoeffizienten wird sicher der eine = 0, der andre
= 1 sein, weil j entweder A oder B bedeuten muss. Sind daher nach h
beide ai h gleich 1, so werden auch unsre Modulknüpfungskoeffizienten sicher
gleich 1, sind jene beiden gleich 0, so werden es auch diese. Den Voll-
und Leerzeilen von a entsprechen also wieder Voll- resp. Leerzeilen bei
a ; 0' und a j 1'.

Gehört dagegen die ite Zeile von a der Kategorie a an, so muss von
den nach h beiden ai h das eine = 1, das andre = 0 sein.

Nennen wir dann j den von i verschiednen Index, so wird in Betracht
kommen:

Sechste Vorlesung.
in deren erstem und letztem die Anzahl der möglicherweise noch verschiednen
Zeilenabwandlungen sich leicht als 32 erweist, während sie sich in den
beiden mittleren Fällen sogar nur als 16 herausstellt. Die oben erkannte
Maximalanzahl der Zeilenrelative von a kann also faktisch höchstens hälftig
erreicht werden und reduzirt sich eventuell noch weiter. Dem Anfänger
eröffnet sich hier ein kleines Untersuchungsfeld.

Noch anders liegt die Sache beim Denkbereiche 1 ½ von zwei Elementen.
Hier verlieren manche von unsern allgemeinen Sätzen ihre Geltung; es treten
Ausnahmen ein — allerdings nur da vielleicht, wo relative Moduln in die
Knüpfungen eingehn. Nicht nur kommt hier ebenfalls die Kategorie β in
Wegfall, sondern es fallen auch die beiden Kategorieen α und γ in eine
zusammen; es ist: α = γ, weil die einbesetzten Zeilen hier auch einlückige
sein müssen.

Behalten wir α als Namen für diese koinzidirenden Kategorieen bei,
so werden wir als allgemeines Zeilenschema haben:
a = 1α0,
und kann die Anzahl der Zeilenabwandlungen 16 jedenfalls nicht über-
steigen — das um so weniger, als es jetzt überhaupt nur 16 Relative gibt.
Wie sonst ist:
a ; 1 = 110, a ɟ 0 = 100, = 0ᾱ1, ; 1 = 011, ɟ 0 = 001.
Für a ; 0' und a ɟ 1' dagegen würde das Schema 3) S. 205 nicht aufrecht zu
erhalten sein, indem es sowol 110 wie 1ᾱ0, resp. 1ᾱ0 wie 100 wider-
sprechend ergäbe, jenachdem die mittlere Ziffer von a angesehen wird als
Repräsentant der frühern Kategorie α, oder der γ.

In Wirklichkeit gilt bei a ; 0' das letztere, bei a ɟ 1' das erstere, mit-
hin bei beiden Modulknüpfungen übereinstimmend das nämliche. Doch
muss man, um dies zu eruiren, auf die ursprüngliche Koeffizientenbedeutung
für die Modulknüpfungen a ; 0' und a ɟ 1' zurückgehn.

Halten wir das, eine bestimmte von den beiden Zeilen markirende i
fest, und denken uns den Kategorieen 1, α oder 0 entsprechend die beiden
ai h (für h = i und hi) gegeben, so bleibt uns für jedes der beiden j
zu ermitteln:
(a ; 0')i j = Σhai h0'h j = ai A0'A j + ai B0'B j |
| (a ɟ 1')i j = Πh(ai h + 1'h j) = (ai A + 1'A j)(ai B + 1'B j).

Von den beiden Modulkoeffizienten wird sicher der eine = 0, der andre
= 1 sein, weil j entweder A oder B bedeuten muss. Sind daher nach h
beide ai h gleich 1, so werden auch unsre Modulknüpfungskoeffizienten sicher
gleich 1, sind jene beiden gleich 0, so werden es auch diese. Den Voll-
und Leerzeilen von a entsprechen also wieder Voll- resp. Leerzeilen bei
a ; 0' und a ɟ 1'.

Gehört dagegen die ite Zeile von a der Kategorie α an, so muss von
den nach h beiden ai h das eine = 1, das andre = 0 sein.

Nennen wir dann j den von i verschiednen Index, so wird in Betracht
kommen:

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0236" n="222"/><fw place="top" type="header">Sechste Vorlesung.</fw><lb/>
in deren erstem und letztem die Anzahl der möglicherweise noch verschiednen<lb/>
Zeilenabwandlungen sich leicht als 32 erweist, während sie sich in den<lb/>
beiden mittleren Fällen sogar nur als 16 herausstellt. Die oben erkannte<lb/>
Maximalanzahl der Zeilenrelative von <hi rendition="#i">a</hi> kann also faktisch höchstens hälftig<lb/>
erreicht werden und reduzirt sich eventuell noch weiter. Dem Anfänger<lb/>
eröffnet sich hier ein kleines Untersuchungsfeld.</p><lb/>
          <p>Noch anders liegt die Sache beim Denkbereiche 1 ½ von <hi rendition="#i">zwei</hi> Elementen.<lb/>
Hier verlieren manche von unsern allgemeinen Sätzen ihre Geltung; es treten<lb/><hi rendition="#i">Ausnahmen</hi> ein &#x2014; allerdings nur da vielleicht, wo relative Moduln in die<lb/>
Knüpfungen eingehn. Nicht nur kommt hier ebenfalls die Kategorie <hi rendition="#i">&#x03B2;</hi> in<lb/>
Wegfall, sondern es fallen auch die beiden Kategorieen <hi rendition="#i">&#x03B1;</hi> und <hi rendition="#i">&#x03B3;</hi> in <hi rendition="#i">eine</hi><lb/>
zusammen; es ist: <hi rendition="#i">&#x03B1;</hi> = <hi rendition="#i">&#x03B3;</hi>, weil die einbesetzten Zeilen hier auch einlückige<lb/>
sein müssen.</p><lb/>
          <p>Behalten wir <hi rendition="#i">&#x03B1;</hi> als Namen für diese koinzidirenden Kategorieen bei,<lb/>
so werden wir als allgemeines Zeilenschema haben:<lb/><hi rendition="#c"><hi rendition="#i">a</hi> = 1<hi rendition="#i">&#x03B1;</hi>0,</hi><lb/>
und kann die Anzahl der Zeilenabwandlungen 16 jedenfalls nicht über-<lb/>
steigen &#x2014; das um so weniger, als es jetzt überhaupt nur 16 Relative gibt.<lb/>
Wie sonst ist:<lb/><hi rendition="#c"><hi rendition="#i">a</hi> ; 1 = 110, <hi rendition="#i">a</hi> &#x025F; 0 = 100, <hi rendition="#i">a&#x0304;</hi> = 0<hi rendition="#i">&#x03B1;&#x0304;</hi>1, <hi rendition="#i">a&#x0304;</hi> ; 1 = 011, <hi rendition="#i">a&#x0304;</hi> &#x025F; 0 = 001.</hi><lb/>
Für <hi rendition="#i">a</hi> ; 0' und <hi rendition="#i">a</hi> &#x025F; 1' dagegen würde das Schema 3) S. 205 <hi rendition="#i">nicht</hi> aufrecht zu<lb/>
erhalten sein, indem es sowol 110 wie 1<hi rendition="#i">&#x03B1;&#x0304;</hi>0, resp. 1<hi rendition="#i">&#x03B1;&#x0304;</hi>0 wie 100 wider-<lb/>
sprechend ergäbe, jenachdem die mittlere Ziffer von <hi rendition="#i">a</hi> angesehen wird als<lb/>
Repräsentant der frühern Kategorie <hi rendition="#i">&#x03B1;</hi>, oder der <hi rendition="#i">&#x03B3;</hi>.</p><lb/>
          <p>In Wirklichkeit gilt bei <hi rendition="#i">a</hi> ; 0' das letztere, bei <hi rendition="#i">a</hi> &#x025F; 1' das erstere, mit-<lb/>
hin bei beiden Modulknüpfungen übereinstimmend das nämliche. Doch<lb/>
muss man, um dies zu eruiren, auf die ursprüngliche Koeffizientenbedeutung<lb/>
für die Modulknüpfungen <hi rendition="#i">a</hi> ; 0' und <hi rendition="#i">a</hi> &#x025F; 1' zurückgehn.</p><lb/>
          <p>Halten wir das, eine bestimmte von den beiden Zeilen markirende <hi rendition="#i">i</hi><lb/>
fest, und denken uns den Kategorieen 1, <hi rendition="#i">&#x03B1;</hi> oder 0 entsprechend die beiden<lb/><hi rendition="#i">a<hi rendition="#sub">i h</hi></hi> (für <hi rendition="#i">h</hi> = <hi rendition="#i">i</hi> und <hi rendition="#i">h</hi> &#x2260; <hi rendition="#i">i</hi>) gegeben, so bleibt uns für jedes der beiden <hi rendition="#i">j</hi><lb/>
zu ermitteln:<lb/><hi rendition="#et">(<hi rendition="#i">a</hi> ; 0')<hi rendition="#i"><hi rendition="#sub">i j</hi></hi> = <hi rendition="#i">&#x03A3;<hi rendition="#sub">h</hi>a<hi rendition="#sub">i h</hi></hi>0'<hi rendition="#i"><hi rendition="#sub">h j</hi></hi> = <hi rendition="#i">a<hi rendition="#sub">i A</hi></hi>0'<hi rendition="#i"><hi rendition="#sub">A j</hi></hi> + <hi rendition="#i">a<hi rendition="#sub">i B</hi></hi>0'<hi rendition="#i"><hi rendition="#sub">B j</hi></hi> |<lb/>
| (<hi rendition="#i">a</hi> &#x025F; 1')<hi rendition="#i"><hi rendition="#sub">i j</hi></hi> = <hi rendition="#i">&#x03A0;<hi rendition="#sub">h</hi></hi>(<hi rendition="#i">a<hi rendition="#sub">i h</hi></hi> + 1'<hi rendition="#i"><hi rendition="#sub">h j</hi></hi>) = (<hi rendition="#i">a<hi rendition="#sub">i A</hi></hi> + 1'<hi rendition="#i"><hi rendition="#sub">A j</hi></hi>)(<hi rendition="#i">a<hi rendition="#sub">i B</hi></hi> + 1'<hi rendition="#i"><hi rendition="#sub">B j</hi></hi>).</hi><lb/>
Von den beiden Modulkoeffizienten wird sicher der eine = 0, der andre<lb/>
= 1 sein, weil <hi rendition="#i">j</hi> entweder <hi rendition="#i">A</hi> oder <hi rendition="#i">B</hi> bedeuten muss. Sind daher nach <hi rendition="#i">h</hi><lb/>
beide <hi rendition="#i">a<hi rendition="#sub">i h</hi></hi> gleich 1, so werden auch unsre Modulknüpfungskoeffizienten sicher<lb/>
gleich 1, sind jene beiden gleich 0, so werden es auch diese. Den Voll-<lb/>
und Leerzeilen von <hi rendition="#i">a</hi> entsprechen also wieder Voll- resp. Leerzeilen bei<lb/><hi rendition="#i">a</hi> ; 0' und <hi rendition="#i">a</hi> &#x025F; 1'.</p><lb/>
          <p>Gehört dagegen die <hi rendition="#i">i</hi><hi rendition="#sup">te</hi> Zeile von <hi rendition="#i">a</hi> der Kategorie <hi rendition="#i">&#x03B1;</hi> an, so muss von<lb/>
den nach <hi rendition="#i">h</hi> beiden <hi rendition="#i">a<hi rendition="#sub">i h</hi></hi> das eine = 1, das andre = 0 sein.</p><lb/>
          <p>Nennen wir dann <hi rendition="#i">j</hi> den von <hi rendition="#i">i</hi> verschiednen Index, so wird in Betracht<lb/>
kommen:<lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[222/0236] Sechste Vorlesung. in deren erstem und letztem die Anzahl der möglicherweise noch verschiednen Zeilenabwandlungen sich leicht als 32 erweist, während sie sich in den beiden mittleren Fällen sogar nur als 16 herausstellt. Die oben erkannte Maximalanzahl der Zeilenrelative von a kann also faktisch höchstens hälftig erreicht werden und reduzirt sich eventuell noch weiter. Dem Anfänger eröffnet sich hier ein kleines Untersuchungsfeld. Noch anders liegt die Sache beim Denkbereiche 1 ½ von zwei Elementen. Hier verlieren manche von unsern allgemeinen Sätzen ihre Geltung; es treten Ausnahmen ein — allerdings nur da vielleicht, wo relative Moduln in die Knüpfungen eingehn. Nicht nur kommt hier ebenfalls die Kategorie β in Wegfall, sondern es fallen auch die beiden Kategorieen α und γ in eine zusammen; es ist: α = γ, weil die einbesetzten Zeilen hier auch einlückige sein müssen. Behalten wir α als Namen für diese koinzidirenden Kategorieen bei, so werden wir als allgemeines Zeilenschema haben: a = 1α0, und kann die Anzahl der Zeilenabwandlungen 16 jedenfalls nicht über- steigen — das um so weniger, als es jetzt überhaupt nur 16 Relative gibt. Wie sonst ist: a ; 1 = 110, a ɟ 0 = 100, ā = 0ᾱ1, ā ; 1 = 011, ā ɟ 0 = 001. Für a ; 0' und a ɟ 1' dagegen würde das Schema 3) S. 205 nicht aufrecht zu erhalten sein, indem es sowol 110 wie 1ᾱ0, resp. 1ᾱ0 wie 100 wider- sprechend ergäbe, jenachdem die mittlere Ziffer von a angesehen wird als Repräsentant der frühern Kategorie α, oder der γ. In Wirklichkeit gilt bei a ; 0' das letztere, bei a ɟ 1' das erstere, mit- hin bei beiden Modulknüpfungen übereinstimmend das nämliche. Doch muss man, um dies zu eruiren, auf die ursprüngliche Koeffizientenbedeutung für die Modulknüpfungen a ; 0' und a ɟ 1' zurückgehn. Halten wir das, eine bestimmte von den beiden Zeilen markirende i fest, und denken uns den Kategorieen 1, α oder 0 entsprechend die beiden ai h (für h = i und h ≠ i) gegeben, so bleibt uns für jedes der beiden j zu ermitteln: (a ; 0')i j = Σhai h0'h j = ai A0'A j + ai B0'B j | | (a ɟ 1')i j = Πh(ai h + 1'h j) = (ai A + 1'A j)(ai B + 1'B j). Von den beiden Modulkoeffizienten wird sicher der eine = 0, der andre = 1 sein, weil j entweder A oder B bedeuten muss. Sind daher nach h beide ai h gleich 1, so werden auch unsre Modulknüpfungskoeffizienten sicher gleich 1, sind jene beiden gleich 0, so werden es auch diese. Den Voll- und Leerzeilen von a entsprechen also wieder Voll- resp. Leerzeilen bei a ; 0' und a ɟ 1'. Gehört dagegen die ite Zeile von a der Kategorie α an, so muss von den nach h beiden ai h das eine = 1, das andre = 0 sein. Nennen wir dann j den von i verschiednen Index, so wird in Betracht kommen:

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schroeder_logik03_1895
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schroeder_logik03_1895/236
Zitationshilfe: Schröder, Ernst: Vorlesungen über die Algebra der Logik. Bd. 3, Abt. 1. Leipzig, 1895, S. 222. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schroeder_logik03_1895/236>, abgerufen am 19.04.2024.