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Simmel, Georg: Stefan George. Eine kunstphilosophische Studie. In: Neue Deutsche Rundschau (Freie Bühne) 12, 2 (1901), S. 207–215.

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seines Ausdrucks ein Maximum geworden ist, deren jede als Moment des Kampfes einer inneren, gleichsam latenten Vollendung mit einer ihr von außen aufgedrungenen Unvollendetheit und Unvollendbarkeit erscheint. Wenn aber das Gegebene uns erst durch jenes Persönliche solchen Sinn erhält, so ist der Bereich des Ästhetischen damit verlassen, das Verständnis des Kunstwerks ist nicht mehr von ihm selbst ausgegangen, es ist ihm transscendent geworden. Hiervon also müssen wir sorgfältig die Thatsache trennen (so sehr im unmittelbaren Eindruck beides durcheinander gehen mag), daß uns das Werk an und für sich, ohne irgend ein Wissen um seinen Schöpfer, tragisch erscheint, wie es bei den Skulpturen Michelangelos sicher der Fall ist. Möglich aber ist dies allerdings auch nur auf Grund einer Seelenhaftigkeit, die für uns aus den sinnlich gegebenen Formen, als ihr Quell und Träger, herauswächst. Dazu bedarf es nur jenes ganz allgemeinen und instinktiven Wissens um die Aeußerungen und Darstellungen der Jnnerlichkeit, ohne die es weder zu einem gesellschaftlichen Dasein noch zu einer Kunst käme und die sich völlig von dem historischen Kennen einer bestimmten Einzelpersönlichkeit unterscheidet. Es ist nicht der reale, individuelle, sondern der ganz allgemeine Mensch, wenn auch in derjenigen Modifikation, die durch den sachlichen Jnhalt des Kunstwerkes angezeigt ist - ungefähr wie wir jeden beliebigen Satz der Sprache verstehen, indem wir die psychische Bewegung in uns anklingen lassen, die ihn normaler und logischer Weise hervorbringt, ohne auf die besondere und vielleicht ganz andersartige seelische Konstellation zurückzugehen, die ihn in einem einzelnen Fall wirklich entspringen ließ. Deshalb ist es aber doch kein fehlerhafter Zirkel, wenn wir so aus dem Werk eine schaffende Seele erschließen, und aus dieser Seele heraus wiederum das Werk deuten. Denn thatsächlich wächst dem gegebenen Werk aus unserem Vorrath instinktiver Psychologie etwas neues zu, das ihm erst Sinn und Leben giebt: nur daß dies nichts Zufälliges, Historisches, aus einer anderen Ordnung Stammendes ist, sondern ein Nothwendiges, die Kristallisation des inneren Gesetzes der gegebenen Erscheinung. Sollte es ein Zirkel sein, so ist er nicht vermeidlicher, als wenn wir aus einer Reihenfolge sinnlicher Eindrücke ihre ursächliche Verbindung erschließen, um dann durch eben diese Kausalität jene Eindrücke und ihr Aufeinanderfolgen zu verstehen.

Und hiermit wird nun endlich klar, wieso Georges Gedichte, die sich, so ganz jenseits der Subjektivität, unter die reine Gesetzgebung der Kunst stellen, dennoch so ganz intim, so ganz als Offenbarung letzter Seelentiefe und allerpersönlichsten Lebens erscheinen können. Jene überindividuelle Persönlichkeit, die, aus dem Kunstwerk gleichsam auskristallisirend, in ihm selbst als sein Brennpunkt und Träger empfunden wird, bindet beides zusammen. Die ideelle Seele, deren Verhältniß zu dem Kunstwerk wir nur sehr unvollkommen mit dem räumlichen Gleichniß des gleichzeitigen Darin- und Dahinterstehens ausdrücken, hat eben hier die Qualität des Jntimen; das innere Gesetz des Werkes, das sich uns als zusammenhaltende, das Ganze durchdringende Seelenhaftigkeit darstellt, ist hier: Erschließen des innersten Lebens, Fortsetzung der fundamentalsten Regungen in die ästhetische Erscheinung. Weil es aber keine konkrete, singuläre Persönlichkeit ist, auf die die Qualitäten des Werkes uns gefühlsmäßige Anweisung geben, sondern nur die ihnen sachlich, innerlich Zugehörige, die Ausstrahlung wie die Bedingung ihrer selbst - so unterscheidet sich diese Jntimität aufs schärfste von derjenigen, die als Jndiskretion über sich selbst und unziemliche Enthüllung wirkt. Dies ist z.B. bei den sehr tief empfundenen und in ihrer Art sehr schönen Gedichten Paul Heyse's über den Tod seines Kindes (in den "Versen aus Jtalien") zu spüren. Hier klingt, ganz naturalistisch, noch der reale Schmerz mit, man fühlt die ganz einzelne Persönlichkeit, die dies

seines Ausdrucks ein Maximum geworden ist, deren jede als Moment des Kampfes einer inneren, gleichsam latenten Vollendung mit einer ihr von außen aufgedrungenen Unvollendetheit und Unvollendbarkeit erscheint. Wenn aber das Gegebene uns erst durch jenes Persönliche solchen Sinn erhält, so ist der Bereich des Ästhetischen damit verlassen, das Verständnis des Kunstwerks ist nicht mehr von ihm selbst ausgegangen, es ist ihm transscendent geworden. Hiervon also müssen wir sorgfältig die Thatsache trennen (so sehr im unmittelbaren Eindruck beides durcheinander gehen mag), daß uns das Werk an und für sich, ohne irgend ein Wissen um seinen Schöpfer, tragisch erscheint, wie es bei den Skulpturen Michelangelos sicher der Fall ist. Möglich aber ist dies allerdings auch nur auf Grund einer Seelenhaftigkeit, die für uns aus den sinnlich gegebenen Formen, als ihr Quell und Träger, herauswächst. Dazu bedarf es nur jenes ganz allgemeinen und instinktiven Wissens um die Aeußerungen und Darstellungen der Jnnerlichkeit, ohne die es weder zu einem gesellschaftlichen Dasein noch zu einer Kunst käme und die sich völlig von dem historischen Kennen einer bestimmten Einzelpersönlichkeit unterscheidet. Es ist nicht der reale, individuelle, sondern der ganz allgemeine Mensch, wenn auch in derjenigen Modifikation, die durch den sachlichen Jnhalt des Kunstwerkes angezeigt ist – ungefähr wie wir jeden beliebigen Satz der Sprache verstehen, indem wir die psychische Bewegung in uns anklingen lassen, die ihn normaler und logischer Weise hervorbringt, ohne auf die besondere und vielleicht ganz andersartige seelische Konstellation zurückzugehen, die ihn in einem einzelnen Fall wirklich entspringen ließ. Deshalb ist es aber doch kein fehlerhafter Zirkel, wenn wir so aus dem Werk eine schaffende Seele erschließen, und aus dieser Seele heraus wiederum das Werk deuten. Denn thatsächlich wächst dem gegebenen Werk aus unserem Vorrath instinktiver Psychologie etwas neues zu, das ihm erst Sinn und Leben giebt: nur daß dies nichts Zufälliges, Historisches, aus einer anderen Ordnung Stammendes ist, sondern ein Nothwendiges, die Kristallisation des inneren Gesetzes der gegebenen Erscheinung. Sollte es ein Zirkel sein, so ist er nicht vermeidlicher, als wenn wir aus einer Reihenfolge sinnlicher Eindrücke ihre ursächliche Verbindung erschließen, um dann durch eben diese Kausalität jene Eindrücke und ihr Aufeinanderfolgen zu verstehen.

Und hiermit wird nun endlich klar, wieso Georges Gedichte, die sich, so ganz jenseits der Subjektivität, unter die reine Gesetzgebung der Kunst stellen, dennoch so ganz intim, so ganz als Offenbarung letzter Seelentiefe und allerpersönlichsten Lebens erscheinen können. Jene überindividuelle Persönlichkeit, die, aus dem Kunstwerk gleichsam auskristallisirend, in ihm selbst als sein Brennpunkt und Träger empfunden wird, bindet beides zusammen. Die ideelle Seele, deren Verhältniß zu dem Kunstwerk wir nur sehr unvollkommen mit dem räumlichen Gleichniß des gleichzeitigen Darin- und Dahinterstehens ausdrücken, hat eben hier die Qualität des Jntimen; das innere Gesetz des Werkes, das sich uns als zusammenhaltende, das Ganze durchdringende Seelenhaftigkeit darstellt, ist hier: Erschließen des innersten Lebens, Fortsetzung der fundamentalsten Regungen in die ästhetische Erscheinung. Weil es aber keine konkrete, singuläre Persönlichkeit ist, auf die die Qualitäten des Werkes uns gefühlsmäßige Anweisung geben, sondern nur die ihnen sachlich, innerlich Zugehörige, die Ausstrahlung wie die Bedingung ihrer selbst – so unterscheidet sich diese Jntimität aufs schärfste von derjenigen, die als Jndiskretion über sich selbst und unziemliche Enthüllung wirkt. Dies ist z.B. bei den sehr tief empfundenen und in ihrer Art sehr schönen Gedichten Paul Heyse's über den Tod seines Kindes (in den „Versen aus Jtalien“) zu spüren. Hier klingt, ganz naturalistisch, noch der reale Schmerz mit, man fühlt die ganz einzelne Persönlichkeit, die dies

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        <p>Und hiermit wird nun endlich klar, wieso Georges Gedichte, die sich, so ganz jenseits der Subjektivität, unter die reine Gesetzgebung der Kunst stellen, dennoch so ganz intim, so ganz als Offenbarung letzter Seelentiefe und allerpersönlichsten  Lebens erscheinen können. Jene überindividuelle Persönlichkeit,  die, aus dem Kunstwerk gleichsam auskristallisirend, in ihm selbst als sein Brennpunkt und Träger empfunden wird, bindet beides zusammen. Die ideelle Seele, deren Verhältniß zu dem Kunstwerk wir nur sehr unvollkommen mit dem räumlichen Gleichniß des gleichzeitigen Darin- und Dahinterstehens ausdrücken, hat eben hier die Qualität des Jntimen; das innere Gesetz des  Werkes, das sich uns als zusammenhaltende, das Ganze durchdringende Seelenhaftigkeit  darstellt, ist hier: Erschließen des innersten Lebens, Fortsetzung der fundamentalsten Regungen in die ästhetische Erscheinung. Weil es aber keine konkrete, singuläre Persönlichkeit ist, auf die die Qualitäten des Werkes uns gefühlsmäßige Anweisung geben,  sondern nur die ihnen sachlich, innerlich Zugehörige, die Ausstrahlung wie die Bedingung  ihrer selbst &#x2013; so unterscheidet sich diese Jntimität aufs schärfste von derjenigen, die als Jndiskretion über sich selbst und unziemliche Enthüllung wirkt. Dies ist z.B. bei den sehr tief empfundenen und in ihrer Art sehr schönen Gedichten Paul Heyse's über den Tod seines Kindes (in den &#x201E;Versen aus Jtalien&#x201C;) zu spüren. Hier klingt, ganz naturalistisch, noch der reale Schmerz mit,  man fühlt die ganz einzelne Persönlichkeit, die dies<lb/></p>
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[214/0009] seines Ausdrucks ein Maximum geworden ist, deren jede als Moment des Kampfes einer inneren, gleichsam latenten Vollendung mit einer ihr von außen aufgedrungenen Unvollendetheit und Unvollendbarkeit erscheint. Wenn aber das Gegebene uns erst durch jenes Persönliche solchen Sinn erhält, so ist der Bereich des Ästhetischen damit verlassen, das Verständnis des Kunstwerks ist nicht mehr von ihm selbst ausgegangen, es ist ihm transscendent geworden. Hiervon also müssen wir sorgfältig die Thatsache trennen (so sehr im unmittelbaren Eindruck beides durcheinander gehen mag), daß uns das Werk an und für sich, ohne irgend ein Wissen um seinen Schöpfer, tragisch erscheint, wie es bei den Skulpturen Michelangelos sicher der Fall ist. Möglich aber ist dies allerdings auch nur auf Grund einer Seelenhaftigkeit, die für uns aus den sinnlich gegebenen Formen, als ihr Quell und Träger, herauswächst. Dazu bedarf es nur jenes ganz allgemeinen und instinktiven Wissens um die Aeußerungen und Darstellungen der Jnnerlichkeit, ohne die es weder zu einem gesellschaftlichen Dasein noch zu einer Kunst käme und die sich völlig von dem historischen Kennen einer bestimmten Einzelpersönlichkeit unterscheidet. Es ist nicht der reale, individuelle, sondern der ganz allgemeine Mensch, wenn auch in derjenigen Modifikation, die durch den sachlichen Jnhalt des Kunstwerkes angezeigt ist – ungefähr wie wir jeden beliebigen Satz der Sprache verstehen, indem wir die psychische Bewegung in uns anklingen lassen, die ihn normaler und logischer Weise hervorbringt, ohne auf die besondere und vielleicht ganz andersartige seelische Konstellation zurückzugehen, die ihn in einem einzelnen Fall wirklich entspringen ließ. Deshalb ist es aber doch kein fehlerhafter Zirkel, wenn wir so aus dem Werk eine schaffende Seele erschließen, und aus dieser Seele heraus wiederum das Werk deuten. Denn thatsächlich wächst dem gegebenen Werk aus unserem Vorrath instinktiver Psychologie etwas neues zu, das ihm erst Sinn und Leben giebt: nur daß dies nichts Zufälliges, Historisches, aus einer anderen Ordnung Stammendes ist, sondern ein Nothwendiges, die Kristallisation des inneren Gesetzes der gegebenen Erscheinung. Sollte es ein Zirkel sein, so ist er nicht vermeidlicher, als wenn wir aus einer Reihenfolge sinnlicher Eindrücke ihre ursächliche Verbindung erschließen, um dann durch eben diese Kausalität jene Eindrücke und ihr Aufeinanderfolgen zu verstehen. Und hiermit wird nun endlich klar, wieso Georges Gedichte, die sich, so ganz jenseits der Subjektivität, unter die reine Gesetzgebung der Kunst stellen, dennoch so ganz intim, so ganz als Offenbarung letzter Seelentiefe und allerpersönlichsten Lebens erscheinen können. Jene überindividuelle Persönlichkeit, die, aus dem Kunstwerk gleichsam auskristallisirend, in ihm selbst als sein Brennpunkt und Träger empfunden wird, bindet beides zusammen. Die ideelle Seele, deren Verhältniß zu dem Kunstwerk wir nur sehr unvollkommen mit dem räumlichen Gleichniß des gleichzeitigen Darin- und Dahinterstehens ausdrücken, hat eben hier die Qualität des Jntimen; das innere Gesetz des Werkes, das sich uns als zusammenhaltende, das Ganze durchdringende Seelenhaftigkeit darstellt, ist hier: Erschließen des innersten Lebens, Fortsetzung der fundamentalsten Regungen in die ästhetische Erscheinung. Weil es aber keine konkrete, singuläre Persönlichkeit ist, auf die die Qualitäten des Werkes uns gefühlsmäßige Anweisung geben, sondern nur die ihnen sachlich, innerlich Zugehörige, die Ausstrahlung wie die Bedingung ihrer selbst – so unterscheidet sich diese Jntimität aufs schärfste von derjenigen, die als Jndiskretion über sich selbst und unziemliche Enthüllung wirkt. Dies ist z.B. bei den sehr tief empfundenen und in ihrer Art sehr schönen Gedichten Paul Heyse's über den Tod seines Kindes (in den „Versen aus Jtalien“) zu spüren. Hier klingt, ganz naturalistisch, noch der reale Schmerz mit, man fühlt die ganz einzelne Persönlichkeit, die dies

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Zitationshilfe: Simmel, Georg: Stefan George. Eine kunstphilosophische Studie. In: Neue Deutsche Rundschau (Freie Bühne) 12, 2 (1901), S. 207–215, hier S. 214. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/simmel_george_1901/9>, abgerufen am 19.04.2024.