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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 1: Bis zum zweiten Pariser Frieden. Leipzig, 1879.

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I. 1. Deutschland nach dem Westphälischen Frieden.
unserer Geschichte war der Adel mächtiger, niemals schädlicher für das Leben
der Nation. Der Fürstenstand vergaß seine alte landesväterliche Sorgsam-
keit, seit das gleißende Vorbild des bourbonischen Königthums den kleinen
Herren den Sinn bethörte. Die größeren Höfe mißbrauchen das neu erwor-
bene Recht der Bündnisse, drängen sich vorlaut, vielgeschäftig ein in die
Händel der europäischen Mächte, bilden glänzende Armeen mit Marschällen
und Generalen, und glücklich wer einen Admiral zu halten vermag wie der
pfälzische Kurfürst auf seinen Rhein-Zollschiffen. Alle, die großen wie die
kleinen, wetteifern in prahlerischer Pracht mit dem großen Ludwig; das
ärmste Land Westeuropas überstrahlt bald alle Nachbarn durch die Unzahl
seiner prunkenden Fürstenschlösser. Kein Reichsgraf, der sich nicht sein Ver-
sailles, sein Trianon erbaute; im Schloßgarten von Weikersheim bewachen
die Standbilder der Welteroberer Ninus, Cyrus, Alexander und Caesar
den Eingang zu dem Herrschersitze des Hohenlohischen Reichs. Der deutsche
Kleinfürst fand weder in dem Pflichtgefühle der Monarchie noch in der
Standesgesinnung eines politischen Adels einen sittlichen Halt; Mancher
empfand voll Unmuth den Fluch eines zwecklos leeren Daseins, Mancher
vertobte seine Kraft in frecher Unzucht und grausamen Sultanslaunen.

Für ein Zusammenwirken des Adels mit dem Bürgerthum, für
ein englisches Unterhaus bot der alte deutsche Staat keinen Raum. Der
Städtebund der Hansa war zerfallen seit die geeinte nationale Macht der
Völker des Westens die beiden Indien erobert hatte; jene glorreiche Flagge,
die im Mittelalter auf allen nordischen Meeren herrschte, ließ sich kaum mehr
blicken in dem neuen transatlantischen Verkehre. Die Nation ward dem
Meere so fremd, wie ihr Kaiserhaus. Unter allen Schriftstellern unseres
achtzehnten Jahrhunderts ist nur Einer, der Seeluft geathmet hat und
die befreiende Macht des völkerverbindenden Handels zu schätzen weiß:
Justus Möser. Wie ein Hohn klang in der stockigen Luft dieses binnen-
ländischen Stilllebens der frohe Schifferspruch, der noch am Hause Seefahrt
in Bremen zu lesen stand: navigare necesse est, vivere non necesse.
Englische und holländische Schiffe führten die Waaren der Colonien zur
Elbe und den Rhein hinauf; fast allein mit seiner Leinwand und seinen
Metallwaaren beschickte der deutsche Gewerbefleiß noch den Weltmarkt.
Keine der altberühmten Städte des Reichs vermochte ihre historische
Größe zu behaupten; die Trave verödete, der oberländische Handel verfiel,
die Lübecker Baugeschichte endete mit der Gothik, die Augsburger mit dem
Zeitalter der Renaissance. Nur an einigen jüngeren Handelsplätzen, in
Hamburg und Leipzig, sammelte sich wieder langsam ein neuer Verkehr. Die
alten Reichsstädte verschlossen sich still hinter ihren Wällen, ängstlich das
Stadtrecht und den Zunftbrauch hütend, kleinlaut auf den Reichstagen,
voll Mißtrauens gegen die ausgreifende Gewalt der fürstlichen Nachbarn
ringsum; aus langen Jahrzehnten meldet kaum eine dürftige Kunde, daß
diese stolzen Communen noch lebten. Und da auch in dem bedienten-

I. 1. Deutſchland nach dem Weſtphäliſchen Frieden.
unſerer Geſchichte war der Adel mächtiger, niemals ſchädlicher für das Leben
der Nation. Der Fürſtenſtand vergaß ſeine alte landesväterliche Sorgſam-
keit, ſeit das gleißende Vorbild des bourboniſchen Königthums den kleinen
Herren den Sinn bethörte. Die größeren Höfe mißbrauchen das neu erwor-
bene Recht der Bündniſſe, drängen ſich vorlaut, vielgeſchäftig ein in die
Händel der europäiſchen Mächte, bilden glänzende Armeen mit Marſchällen
und Generalen, und glücklich wer einen Admiral zu halten vermag wie der
pfälziſche Kurfürſt auf ſeinen Rhein-Zollſchiffen. Alle, die großen wie die
kleinen, wetteifern in prahleriſcher Pracht mit dem großen Ludwig; das
ärmſte Land Weſteuropas überſtrahlt bald alle Nachbarn durch die Unzahl
ſeiner prunkenden Fürſtenſchlöſſer. Kein Reichsgraf, der ſich nicht ſein Ver-
ſailles, ſein Trianon erbaute; im Schloßgarten von Weikersheim bewachen
die Standbilder der Welteroberer Ninus, Cyrus, Alexander und Caeſar
den Eingang zu dem Herrſcherſitze des Hohenlohiſchen Reichs. Der deutſche
Kleinfürſt fand weder in dem Pflichtgefühle der Monarchie noch in der
Standesgeſinnung eines politiſchen Adels einen ſittlichen Halt; Mancher
empfand voll Unmuth den Fluch eines zwecklos leeren Daſeins, Mancher
vertobte ſeine Kraft in frecher Unzucht und grauſamen Sultanslaunen.

Für ein Zuſammenwirken des Adels mit dem Bürgerthum, für
ein engliſches Unterhaus bot der alte deutſche Staat keinen Raum. Der
Städtebund der Hanſa war zerfallen ſeit die geeinte nationale Macht der
Völker des Weſtens die beiden Indien erobert hatte; jene glorreiche Flagge,
die im Mittelalter auf allen nordiſchen Meeren herrſchte, ließ ſich kaum mehr
blicken in dem neuen transatlantiſchen Verkehre. Die Nation ward dem
Meere ſo fremd, wie ihr Kaiſerhaus. Unter allen Schriftſtellern unſeres
achtzehnten Jahrhunderts iſt nur Einer, der Seeluft geathmet hat und
die befreiende Macht des völkerverbindenden Handels zu ſchätzen weiß:
Juſtus Möſer. Wie ein Hohn klang in der ſtockigen Luft dieſes binnen-
ländiſchen Stilllebens der frohe Schifferſpruch, der noch am Hauſe Seefahrt
in Bremen zu leſen ſtand: navigare necesse est, vivere non necesse.
Engliſche und holländiſche Schiffe führten die Waaren der Colonien zur
Elbe und den Rhein hinauf; faſt allein mit ſeiner Leinwand und ſeinen
Metallwaaren beſchickte der deutſche Gewerbefleiß noch den Weltmarkt.
Keine der altberühmten Städte des Reichs vermochte ihre hiſtoriſche
Größe zu behaupten; die Trave verödete, der oberländiſche Handel verfiel,
die Lübecker Baugeſchichte endete mit der Gothik, die Augsburger mit dem
Zeitalter der Renaiſſance. Nur an einigen jüngeren Handelsplätzen, in
Hamburg und Leipzig, ſammelte ſich wieder langſam ein neuer Verkehr. Die
alten Reichsſtädte verſchloſſen ſich ſtill hinter ihren Wällen, ängſtlich das
Stadtrecht und den Zunftbrauch hütend, kleinlaut auf den Reichstagen,
voll Mißtrauens gegen die ausgreifende Gewalt der fürſtlichen Nachbarn
ringsum; aus langen Jahrzehnten meldet kaum eine dürftige Kunde, daß
dieſe ſtolzen Communen noch lebten. Und da auch in dem bedienten-

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[20/0036] I. 1. Deutſchland nach dem Weſtphäliſchen Frieden. unſerer Geſchichte war der Adel mächtiger, niemals ſchädlicher für das Leben der Nation. Der Fürſtenſtand vergaß ſeine alte landesväterliche Sorgſam- keit, ſeit das gleißende Vorbild des bourboniſchen Königthums den kleinen Herren den Sinn bethörte. Die größeren Höfe mißbrauchen das neu erwor- bene Recht der Bündniſſe, drängen ſich vorlaut, vielgeſchäftig ein in die Händel der europäiſchen Mächte, bilden glänzende Armeen mit Marſchällen und Generalen, und glücklich wer einen Admiral zu halten vermag wie der pfälziſche Kurfürſt auf ſeinen Rhein-Zollſchiffen. Alle, die großen wie die kleinen, wetteifern in prahleriſcher Pracht mit dem großen Ludwig; das ärmſte Land Weſteuropas überſtrahlt bald alle Nachbarn durch die Unzahl ſeiner prunkenden Fürſtenſchlöſſer. Kein Reichsgraf, der ſich nicht ſein Ver- ſailles, ſein Trianon erbaute; im Schloßgarten von Weikersheim bewachen die Standbilder der Welteroberer Ninus, Cyrus, Alexander und Caeſar den Eingang zu dem Herrſcherſitze des Hohenlohiſchen Reichs. Der deutſche Kleinfürſt fand weder in dem Pflichtgefühle der Monarchie noch in der Standesgeſinnung eines politiſchen Adels einen ſittlichen Halt; Mancher empfand voll Unmuth den Fluch eines zwecklos leeren Daſeins, Mancher vertobte ſeine Kraft in frecher Unzucht und grauſamen Sultanslaunen. Für ein Zuſammenwirken des Adels mit dem Bürgerthum, für ein engliſches Unterhaus bot der alte deutſche Staat keinen Raum. Der Städtebund der Hanſa war zerfallen ſeit die geeinte nationale Macht der Völker des Weſtens die beiden Indien erobert hatte; jene glorreiche Flagge, die im Mittelalter auf allen nordiſchen Meeren herrſchte, ließ ſich kaum mehr blicken in dem neuen transatlantiſchen Verkehre. Die Nation ward dem Meere ſo fremd, wie ihr Kaiſerhaus. Unter allen Schriftſtellern unſeres achtzehnten Jahrhunderts iſt nur Einer, der Seeluft geathmet hat und die befreiende Macht des völkerverbindenden Handels zu ſchätzen weiß: Juſtus Möſer. Wie ein Hohn klang in der ſtockigen Luft dieſes binnen- ländiſchen Stilllebens der frohe Schifferſpruch, der noch am Hauſe Seefahrt in Bremen zu leſen ſtand: navigare necesse est, vivere non necesse. Engliſche und holländiſche Schiffe führten die Waaren der Colonien zur Elbe und den Rhein hinauf; faſt allein mit ſeiner Leinwand und ſeinen Metallwaaren beſchickte der deutſche Gewerbefleiß noch den Weltmarkt. Keine der altberühmten Städte des Reichs vermochte ihre hiſtoriſche Größe zu behaupten; die Trave verödete, der oberländiſche Handel verfiel, die Lübecker Baugeſchichte endete mit der Gothik, die Augsburger mit dem Zeitalter der Renaiſſance. Nur an einigen jüngeren Handelsplätzen, in Hamburg und Leipzig, ſammelte ſich wieder langſam ein neuer Verkehr. Die alten Reichsſtädte verſchloſſen ſich ſtill hinter ihren Wällen, ängſtlich das Stadtrecht und den Zunftbrauch hütend, kleinlaut auf den Reichstagen, voll Mißtrauens gegen die ausgreifende Gewalt der fürſtlichen Nachbarn ringsum; aus langen Jahrzehnten meldet kaum eine dürftige Kunde, daß dieſe ſtolzen Communen noch lebten. Und da auch in dem bedienten-

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 1: Bis zum zweiten Pariser Frieden. Leipzig, 1879, S. 20. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte01_1879/36>, abgerufen am 19.04.2024.