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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 2: Bis zu den Karlsbader Beschlüssen. Leipzig, 1882.

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Die Pariser Gesandtenconferenz.
Welttheil minder gewaltsam, aber ebenso unumschränkt wie einst der Wille
Napoleons. Die Staaten zweiten Ranges -- les Sous-Allies nannte
man sie spöttisch in den diplomatischen Kreisen des Vierbundes -- sahen
sich von allen Geschäften der großen Politik völlig ausgeschlossen; als der
hochmüthige spanische Hof, der die Zeiten Philipps II. nicht vergessen konnte,
Zutritt zu der Pariser Gesandtenconferenz verlangte, ward er scharf zurück-
gewiesen, am schärfsten von Preußen. Nirgends aber ward das Ueberge-
wicht der vier Mächte schwerer empfunden, als in Frankreich. Obwohl
die Franzosen von den außerordentlichen Machtbefugnissen der Gesandten-
conferenz nichts Sicheres wußten, so pflegt doch in Fragen der nationalen
Ehre der Instinkt der Massen selten ganz zu irren. Die Nation ahnte
dunkel, daß ihre Regierung durch das Ausland beaufsichtigt wurde, und ver-
folgte mit überströmendem Hasse den "Lord Proconsul" Wellington. Die
Herrschaft des alten Königthums konnte schon darum nicht wieder feste
Wurzeln schlagen, weil sie dem Volke als eine Fremdherrschaft erschien.
Nur zu bald bewährte sich die Warnung, welche Humboldt dem Pariser
Friedenscongresse zugerufen hatte: die Revolution werde niemals endigen,
wenn Europa die Franzosen unter seine Vormundschaft nehme.

Die vier Mächte betrachteten sämmtlich den Bestand der legitimen
Dynastie als einen Grundpfeiler der neugeordneten Staatengesellschaft und
behandelten daher den französischen Hof mit aufrichtigem, besorgtem Wohl-
wollen. Kaum hatte der Pariser Congreß die Frage der Landabtretung
in's Reine gebracht, so begann Gneisenau sofort, noch im Oktober 1815,
eine tief geheime Verhandlung mit den Tuilerien. Rücksichtslos wie auf
dem Schlachtfelde pflegte der kühne Mann auch in der Politik seine Mittel
zu wählen; hatte er doch zur Zeit der sächsischen Händel alles Ernstes er-
wogen, ob Preußen nicht mit Hilfe des zurückgekehrten Napoleon seine An-
sprüche durchsetzen solle. So schien ihm jetzt selbst ein abenteuerlicher Weg
erlaubt, wenn nur das Ziel, die Befestigung des neuen Staatensystems,
erreicht wurde. Seine Unterhändler, Major v. Royer, ein Legitimist in
preußischen Diensten, bot dem Herzog von Richelieu, mit Hardenbergs Ge-
nehmigung, geradezu ein geheimes Bündniß an: Preußen als der nächste
Nachbar sollte sich verpflichten, den Bourbonen im Falle einer Revolution
mit seiner gesammten Kriegsmacht Beistand zu leisten. Die Verhandlung
führte zu keinem Ergebniß, offenbar weil König Friedrich Wilhelm schließ-
lich Bedenken trug so weitaussehende, gefährliche Verpflichtungen zu über-
nehmen; doch sie bewies genugsam, daß Preußens Regierung entschlossen
war, die Ränke Talleyrands sowie alle die anderen Proben bourbonischer
Undankbarkeit gänzlich zu vergessen und mit dem westlichen Nachbarn in
guter Freundschaft zu leben.*)

*) Nach den Briefen Royers an Gneisenau v. 3. Oktbr. 1815 ff., die mir Herr Dr.
H. Delbrück freundlich mitgetheilt hat. Der Grund des' Scheiterns der Verhandlung

Die Pariſer Geſandtenconferenz.
Welttheil minder gewaltſam, aber ebenſo unumſchränkt wie einſt der Wille
Napoleons. Die Staaten zweiten Ranges — les Sous-Alliés nannte
man ſie ſpöttiſch in den diplomatiſchen Kreiſen des Vierbundes — ſahen
ſich von allen Geſchäften der großen Politik völlig ausgeſchloſſen; als der
hochmüthige ſpaniſche Hof, der die Zeiten Philipps II. nicht vergeſſen konnte,
Zutritt zu der Pariſer Geſandtenconferenz verlangte, ward er ſcharf zurück-
gewieſen, am ſchärfſten von Preußen. Nirgends aber ward das Ueberge-
wicht der vier Mächte ſchwerer empfunden, als in Frankreich. Obwohl
die Franzoſen von den außerordentlichen Machtbefugniſſen der Geſandten-
conferenz nichts Sicheres wußten, ſo pflegt doch in Fragen der nationalen
Ehre der Inſtinkt der Maſſen ſelten ganz zu irren. Die Nation ahnte
dunkel, daß ihre Regierung durch das Ausland beaufſichtigt wurde, und ver-
folgte mit überſtrömendem Haſſe den „Lord Proconſul“ Wellington. Die
Herrſchaft des alten Königthums konnte ſchon darum nicht wieder feſte
Wurzeln ſchlagen, weil ſie dem Volke als eine Fremdherrſchaft erſchien.
Nur zu bald bewährte ſich die Warnung, welche Humboldt dem Pariſer
Friedenscongreſſe zugerufen hatte: die Revolution werde niemals endigen,
wenn Europa die Franzoſen unter ſeine Vormundſchaft nehme.

Die vier Mächte betrachteten ſämmtlich den Beſtand der legitimen
Dynaſtie als einen Grundpfeiler der neugeordneten Staatengeſellſchaft und
behandelten daher den franzöſiſchen Hof mit aufrichtigem, beſorgtem Wohl-
wollen. Kaum hatte der Pariſer Congreß die Frage der Landabtretung
in’s Reine gebracht, ſo begann Gneiſenau ſofort, noch im Oktober 1815,
eine tief geheime Verhandlung mit den Tuilerien. Rückſichtslos wie auf
dem Schlachtfelde pflegte der kühne Mann auch in der Politik ſeine Mittel
zu wählen; hatte er doch zur Zeit der ſächſiſchen Händel alles Ernſtes er-
wogen, ob Preußen nicht mit Hilfe des zurückgekehrten Napoleon ſeine An-
ſprüche durchſetzen ſolle. So ſchien ihm jetzt ſelbſt ein abenteuerlicher Weg
erlaubt, wenn nur das Ziel, die Befeſtigung des neuen Staatenſyſtems,
erreicht wurde. Seine Unterhändler, Major v. Royer, ein Legitimiſt in
preußiſchen Dienſten, bot dem Herzog von Richelieu, mit Hardenbergs Ge-
nehmigung, geradezu ein geheimes Bündniß an: Preußen als der nächſte
Nachbar ſollte ſich verpflichten, den Bourbonen im Falle einer Revolution
mit ſeiner geſammten Kriegsmacht Beiſtand zu leiſten. Die Verhandlung
führte zu keinem Ergebniß, offenbar weil König Friedrich Wilhelm ſchließ-
lich Bedenken trug ſo weitausſehende, gefährliche Verpflichtungen zu über-
nehmen; doch ſie bewies genugſam, daß Preußens Regierung entſchloſſen
war, die Ränke Talleyrands ſowie alle die anderen Proben bourboniſcher
Undankbarkeit gänzlich zu vergeſſen und mit dem weſtlichen Nachbarn in
guter Freundſchaft zu leben.*)

*) Nach den Briefen Royers an Gneiſenau v. 3. Oktbr. 1815 ff., die mir Herr Dr.
H. Delbrück freundlich mitgetheilt hat. Der Grund des’ Scheiterns der Verhandlung
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[119/0133] Die Pariſer Geſandtenconferenz. Welttheil minder gewaltſam, aber ebenſo unumſchränkt wie einſt der Wille Napoleons. Die Staaten zweiten Ranges — les Sous-Alliés nannte man ſie ſpöttiſch in den diplomatiſchen Kreiſen des Vierbundes — ſahen ſich von allen Geſchäften der großen Politik völlig ausgeſchloſſen; als der hochmüthige ſpaniſche Hof, der die Zeiten Philipps II. nicht vergeſſen konnte, Zutritt zu der Pariſer Geſandtenconferenz verlangte, ward er ſcharf zurück- gewieſen, am ſchärfſten von Preußen. Nirgends aber ward das Ueberge- wicht der vier Mächte ſchwerer empfunden, als in Frankreich. Obwohl die Franzoſen von den außerordentlichen Machtbefugniſſen der Geſandten- conferenz nichts Sicheres wußten, ſo pflegt doch in Fragen der nationalen Ehre der Inſtinkt der Maſſen ſelten ganz zu irren. Die Nation ahnte dunkel, daß ihre Regierung durch das Ausland beaufſichtigt wurde, und ver- folgte mit überſtrömendem Haſſe den „Lord Proconſul“ Wellington. Die Herrſchaft des alten Königthums konnte ſchon darum nicht wieder feſte Wurzeln ſchlagen, weil ſie dem Volke als eine Fremdherrſchaft erſchien. Nur zu bald bewährte ſich die Warnung, welche Humboldt dem Pariſer Friedenscongreſſe zugerufen hatte: die Revolution werde niemals endigen, wenn Europa die Franzoſen unter ſeine Vormundſchaft nehme. Die vier Mächte betrachteten ſämmtlich den Beſtand der legitimen Dynaſtie als einen Grundpfeiler der neugeordneten Staatengeſellſchaft und behandelten daher den franzöſiſchen Hof mit aufrichtigem, beſorgtem Wohl- wollen. Kaum hatte der Pariſer Congreß die Frage der Landabtretung in’s Reine gebracht, ſo begann Gneiſenau ſofort, noch im Oktober 1815, eine tief geheime Verhandlung mit den Tuilerien. Rückſichtslos wie auf dem Schlachtfelde pflegte der kühne Mann auch in der Politik ſeine Mittel zu wählen; hatte er doch zur Zeit der ſächſiſchen Händel alles Ernſtes er- wogen, ob Preußen nicht mit Hilfe des zurückgekehrten Napoleon ſeine An- ſprüche durchſetzen ſolle. So ſchien ihm jetzt ſelbſt ein abenteuerlicher Weg erlaubt, wenn nur das Ziel, die Befeſtigung des neuen Staatenſyſtems, erreicht wurde. Seine Unterhändler, Major v. Royer, ein Legitimiſt in preußiſchen Dienſten, bot dem Herzog von Richelieu, mit Hardenbergs Ge- nehmigung, geradezu ein geheimes Bündniß an: Preußen als der nächſte Nachbar ſollte ſich verpflichten, den Bourbonen im Falle einer Revolution mit ſeiner geſammten Kriegsmacht Beiſtand zu leiſten. Die Verhandlung führte zu keinem Ergebniß, offenbar weil König Friedrich Wilhelm ſchließ- lich Bedenken trug ſo weitausſehende, gefährliche Verpflichtungen zu über- nehmen; doch ſie bewies genugſam, daß Preußens Regierung entſchloſſen war, die Ränke Talleyrands ſowie alle die anderen Proben bourboniſcher Undankbarkeit gänzlich zu vergeſſen und mit dem weſtlichen Nachbarn in guter Freundſchaft zu leben. *) *) Nach den Briefen Royers an Gneiſenau v. 3. Oktbr. 1815 ff., die mir Herr Dr. H. Delbrück freundlich mitgetheilt hat. Der Grund des’ Scheiterns der Verhandlung

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 2: Bis zu den Karlsbader Beschlüssen. Leipzig, 1882, S. 119. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte02_1882/133>, abgerufen am 23.04.2024.