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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 2: Bis zu den Karlsbader Beschlüssen. Leipzig, 1882.

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II. 3. Geistige Strömungen der ersten Friedensjahre.
wahren Glücke des Lebens zurück, die dem beladenen kleinen Manne die
höchste aller sittlichen Fragen bleibt; und immer wieder, mochte er nun
den Verschwender, den Menschenfeind oder den Bauer als Millionär vor-
führen, ließ er seine Hörer empfinden, daß alles Glück in dem Frieden
der Seele liegt. Und die Masse glaubte ihm; die alten deutschen Volks-
lieder zum Preise der fröhlichen Armuth waren noch nicht vergessen.
Unter den zahlreichen Nachahmern des anspruchslosen Volksdichters kam
keiner dem Meister gleich. Das Volkslustspiel verwilderte schnell; die
saftige Derbheit sank zur Liederlichkeit, der gemüthliche Scherz zum öden
Wortwitze, die kindliche Einfalt zur Plattheit herab. Weit später erst, in
einer Zeit erbitterter politischer und socialer Kämpfe, ist in Norddeutsch-
land eine neue Form der Posse entstanden, die an Witz und Schärfe
jene unschuldigen Zaubermärchen ebenso weit übertraf, wie sie an Humor
und poetischem Gehalt hinter ihnen zurückblieb. --

Für die erzählende Dichtung wurde die unersättliche Schreib- und
Lesesucht des Zeitalters zu einer Quelle schwerer Versuchungen. Niemals
früher hatte sich eine solche Unzahl betriebsamer Federn auf allen Ge-
bieten der Literatur zugleich getummelt. Der Meßkatalog der Leipziger
Buchhändler schwoll zu einem unförmlichen Bande an. In jedem Städt-
chen sorgte eine Leihbibliothek für die Unterhaltung der Lesewelt. Die
Anstandsgewohnheiten des altbegründeten Wohlstandes konnten sich in
dem verarmten Lande noch nicht ausbilden; die Deutschen fanden kein
Arg daran, daß sie mehr lasen und weniger Bücher kauften als irgend
ein anderes Volk. Indeß erzielten einzelne Werke bereits einen starken,
nach den Begriffen der alten Zeit unerhörten Absatz: so Rottecks Welt-
geschichte, Zschokkes Stunden der Andacht und die Uebersetzung von Walter
Scotts Romanen. Im Jahre 1817 kehrte Friedrich König, der Erfinder
der Schnellpresse, in die Heimath zurück und begründete dann in Oberzell
bei Würzburg seine große Fabrik, welche dem Buchhandel ermöglichte für
das Massenbedürfniß zu arbeiten. Und da man sich allgemach gewöhnte
alles Neue aus dem ganzen Bereiche der Wissenschaft und Kunst gierig
herunterzuschlingen, so ward man bald unzufrieden mit dem einfachen
classischen Unterrichte, auf dessen fruchtbarem Boden die neue deutsche
Cultur emporgeblüht war. Es genügte nicht mehr, dem Geiste eine strenge
formale Bildung zu geben, so daß er fähig ward aus einem engen Kreise
wohlgesicherter Kenntnisse nach und nach frei und stetig hinauszuwachsen,
neues Wissen sich durch selbständige Arbeit anzueignen. Man forderte
unter dem wohllautenden Namen der realistischen Bildung das Ansam-
meln einer bunten Fülle unzusammenhängender Notizen, so daß Jeder
über Jedes mitreden konnte. Das einfache Bekenntniß der Unwissenheit
galt für beschämend; Niemand wollte zurückstehen, wenn das Gespräch in
raschem Wechsel von der Schicksalstragödie auf die spanische Verfassung, von
der Phrenologie auf die neuen englischen Dampfmaschinen hinübersprang.

II. 3. Geiſtige Strömungen der erſten Friedensjahre.
wahren Glücke des Lebens zurück, die dem beladenen kleinen Manne die
höchſte aller ſittlichen Fragen bleibt; und immer wieder, mochte er nun
den Verſchwender, den Menſchenfeind oder den Bauer als Millionär vor-
führen, ließ er ſeine Hörer empfinden, daß alles Glück in dem Frieden
der Seele liegt. Und die Maſſe glaubte ihm; die alten deutſchen Volks-
lieder zum Preiſe der fröhlichen Armuth waren noch nicht vergeſſen.
Unter den zahlreichen Nachahmern des anſpruchsloſen Volksdichters kam
keiner dem Meiſter gleich. Das Volksluſtſpiel verwilderte ſchnell; die
ſaftige Derbheit ſank zur Liederlichkeit, der gemüthliche Scherz zum öden
Wortwitze, die kindliche Einfalt zur Plattheit herab. Weit ſpäter erſt, in
einer Zeit erbitterter politiſcher und ſocialer Kämpfe, iſt in Norddeutſch-
land eine neue Form der Poſſe entſtanden, die an Witz und Schärfe
jene unſchuldigen Zaubermärchen ebenſo weit übertraf, wie ſie an Humor
und poetiſchem Gehalt hinter ihnen zurückblieb. —

Für die erzählende Dichtung wurde die unerſättliche Schreib- und
Leſeſucht des Zeitalters zu einer Quelle ſchwerer Verſuchungen. Niemals
früher hatte ſich eine ſolche Unzahl betriebſamer Federn auf allen Ge-
bieten der Literatur zugleich getummelt. Der Meßkatalog der Leipziger
Buchhändler ſchwoll zu einem unförmlichen Bande an. In jedem Städt-
chen ſorgte eine Leihbibliothek für die Unterhaltung der Leſewelt. Die
Anſtandsgewohnheiten des altbegründeten Wohlſtandes konnten ſich in
dem verarmten Lande noch nicht ausbilden; die Deutſchen fanden kein
Arg daran, daß ſie mehr laſen und weniger Bücher kauften als irgend
ein anderes Volk. Indeß erzielten einzelne Werke bereits einen ſtarken,
nach den Begriffen der alten Zeit unerhörten Abſatz: ſo Rottecks Welt-
geſchichte, Zſchokkes Stunden der Andacht und die Ueberſetzung von Walter
Scotts Romanen. Im Jahre 1817 kehrte Friedrich König, der Erfinder
der Schnellpreſſe, in die Heimath zurück und begründete dann in Oberzell
bei Würzburg ſeine große Fabrik, welche dem Buchhandel ermöglichte für
das Maſſenbedürfniß zu arbeiten. Und da man ſich allgemach gewöhnte
alles Neue aus dem ganzen Bereiche der Wiſſenſchaft und Kunſt gierig
herunterzuſchlingen, ſo ward man bald unzufrieden mit dem einfachen
claſſiſchen Unterrichte, auf deſſen fruchtbarem Boden die neue deutſche
Cultur emporgeblüht war. Es genügte nicht mehr, dem Geiſte eine ſtrenge
formale Bildung zu geben, ſo daß er fähig ward aus einem engen Kreiſe
wohlgeſicherter Kenntniſſe nach und nach frei und ſtetig hinauszuwachſen,
neues Wiſſen ſich durch ſelbſtändige Arbeit anzueignen. Man forderte
unter dem wohllautenden Namen der realiſtiſchen Bildung das Anſam-
meln einer bunten Fülle unzuſammenhängender Notizen, ſo daß Jeder
über Jedes mitreden konnte. Das einfache Bekenntniß der Unwiſſenheit
galt für beſchämend; Niemand wollte zurückſtehen, wenn das Geſpräch in
raſchem Wechſel von der Schickſalstragödie auf die ſpaniſche Verfaſſung, von
der Phrenologie auf die neuen engliſchen Dampfmaſchinen hinüberſprang.

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[24/0038] II. 3. Geiſtige Strömungen der erſten Friedensjahre. wahren Glücke des Lebens zurück, die dem beladenen kleinen Manne die höchſte aller ſittlichen Fragen bleibt; und immer wieder, mochte er nun den Verſchwender, den Menſchenfeind oder den Bauer als Millionär vor- führen, ließ er ſeine Hörer empfinden, daß alles Glück in dem Frieden der Seele liegt. Und die Maſſe glaubte ihm; die alten deutſchen Volks- lieder zum Preiſe der fröhlichen Armuth waren noch nicht vergeſſen. Unter den zahlreichen Nachahmern des anſpruchsloſen Volksdichters kam keiner dem Meiſter gleich. Das Volksluſtſpiel verwilderte ſchnell; die ſaftige Derbheit ſank zur Liederlichkeit, der gemüthliche Scherz zum öden Wortwitze, die kindliche Einfalt zur Plattheit herab. Weit ſpäter erſt, in einer Zeit erbitterter politiſcher und ſocialer Kämpfe, iſt in Norddeutſch- land eine neue Form der Poſſe entſtanden, die an Witz und Schärfe jene unſchuldigen Zaubermärchen ebenſo weit übertraf, wie ſie an Humor und poetiſchem Gehalt hinter ihnen zurückblieb. — Für die erzählende Dichtung wurde die unerſättliche Schreib- und Leſeſucht des Zeitalters zu einer Quelle ſchwerer Verſuchungen. Niemals früher hatte ſich eine ſolche Unzahl betriebſamer Federn auf allen Ge- bieten der Literatur zugleich getummelt. Der Meßkatalog der Leipziger Buchhändler ſchwoll zu einem unförmlichen Bande an. In jedem Städt- chen ſorgte eine Leihbibliothek für die Unterhaltung der Leſewelt. Die Anſtandsgewohnheiten des altbegründeten Wohlſtandes konnten ſich in dem verarmten Lande noch nicht ausbilden; die Deutſchen fanden kein Arg daran, daß ſie mehr laſen und weniger Bücher kauften als irgend ein anderes Volk. Indeß erzielten einzelne Werke bereits einen ſtarken, nach den Begriffen der alten Zeit unerhörten Abſatz: ſo Rottecks Welt- geſchichte, Zſchokkes Stunden der Andacht und die Ueberſetzung von Walter Scotts Romanen. Im Jahre 1817 kehrte Friedrich König, der Erfinder der Schnellpreſſe, in die Heimath zurück und begründete dann in Oberzell bei Würzburg ſeine große Fabrik, welche dem Buchhandel ermöglichte für das Maſſenbedürfniß zu arbeiten. Und da man ſich allgemach gewöhnte alles Neue aus dem ganzen Bereiche der Wiſſenſchaft und Kunſt gierig herunterzuſchlingen, ſo ward man bald unzufrieden mit dem einfachen claſſiſchen Unterrichte, auf deſſen fruchtbarem Boden die neue deutſche Cultur emporgeblüht war. Es genügte nicht mehr, dem Geiſte eine ſtrenge formale Bildung zu geben, ſo daß er fähig ward aus einem engen Kreiſe wohlgeſicherter Kenntniſſe nach und nach frei und ſtetig hinauszuwachſen, neues Wiſſen ſich durch ſelbſtändige Arbeit anzueignen. Man forderte unter dem wohllautenden Namen der realiſtiſchen Bildung das Anſam- meln einer bunten Fülle unzuſammenhängender Notizen, ſo daß Jeder über Jedes mitreden konnte. Das einfache Bekenntniß der Unwiſſenheit galt für beſchämend; Niemand wollte zurückſtehen, wenn das Geſpräch in raſchem Wechſel von der Schickſalstragödie auf die ſpaniſche Verfaſſung, von der Phrenologie auf die neuen engliſchen Dampfmaſchinen hinüberſprang.

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 2: Bis zu den Karlsbader Beschlüssen. Leipzig, 1882, S. 24. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte02_1882/38>, abgerufen am 29.03.2024.