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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 2: Bis zu den Karlsbader Beschlüssen. Leipzig, 1882.

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II. 3. Geistige Strömungen der ersten Friedensjahre.
hat Keiner wieder geschildert was dem Seelenleben der kleinen Leute seine
einfältige Größe giebt: die verhaltene Kraft der naturwüchsigen Leiden-
schaft, die vergeblich nach einem Ausdruck ringt und dann plötzlich in
verzehrenden Flammen durchbricht. Ebenso ungleich blieb sein Schaffen
noch in späteren Jahren. Die romantischen Feinschmecker bewunderten
seine Hühnergeschichte Hinkel und Gockeleia; sie konnten nicht genug prei-
sen, wie hier ein gesuchter Einfall zu Tode gehetzt, Hühnerleben und
Menschenleben in kindischem Spiele durcheinander geworfen wurde. Unter-
dessen schrieb er in allen guten Stunden seine "Märchen" still für sich
hin, köstliche Erzählungen vom Vater Rhein, von den Nixen und dem
kristallenen Schlosse drunten in den grünen Wellen, Bilder voll schalk-
hafter Anmuth, traumhaft lieblich wie die rheinischen Sommernächte.

Der ungleich stärkere und klarere Geist seines Freundes Achim v. Ar-
nim fand in der Märchenwelt kein Genügen. Der hatte schon früher in
der "Gräfin Dolores" ein großes realistisches Talent bekundet; nun wagte
er sich mit dem Romane "die Kronenwächter" auf die hohe See des histo-
rischen Lebens hinaus und rückte mit seiner kräftigen, unumwundenen
Wahrhaftigkeit den Gestalten unserer Vorzeit herzhaft auf den Leib, bis
sie ihm Rede standen und der markige Freimuth, die derbe Sinnlichkeit
des alten Deutschlands, die wüste Roheit seiner Lagersitten, der recht-
haberische Trotz seines reichsstädtischen Bürgerthums den Lesern hart und
grell, wie die Gestalten Dürerscher Holzschnitte, vor die Augen traten.
Der ordnende, die Fülle des Stoffes beherrschende Künstlersinn bleibt
freilich selbst diesem liebenswürdigsten Jünger der romantischen Schule
versagt. Unvermittelt wie im Leben liegt das Einfache und das Seltsame
in dem Romane neben einander; ein dichtes Gestrüpp von krausen Epi-
soden umwuchert die Erzählung; zuweilen verliert der Dichter die Lust
und läßt sich wie ein unmuthiger Schachspieler die Figuren vom Brette
herunterschlagen. Der großgedachten, tiefsinnigen Dichtung fehlt der Ab-
schluß, die Einheit des Kunstwerks.

Weit größeren Anklang fand Amadeus Hoffmann bei der Masse der
Lesewelt, der einzige Novellendichter, der es durch Fruchtbarkeit und Ge-
schick mit dem betriebsamen Völkchen der Taschenbuchsschriftsteller auf-
nehmen konnte. In seinem wunderlichen Doppelleben verkörperte sich die
widerspruchsvolle romantische Moral, die muthwillig jede Brücke zwischen
dem Ideale und der Wirklichkeit abbrach und grundsätzlich verschmähte das
Leben durch die Kunst zu verklären. Wenn er den Tag über die gefan-
genen Demagogen verhört und in den Criminalakten des Kammergerichts
gewissenhaft und gründlich gearbeitet hatte, dann ging ihm erst die Sonne
seiner Traumwelt auf. Dann durfte ihn kein Wort mehr an das Schat-
tenspiel des Lebens erinnern, dann zechte er mit ausgelassenen Freunden
oder phantasirte in Liebhaberconcerten; und also begeistert schrieb er die
Phantasiestücke in Callots Manier, die Elixire des Teufels, die Nacht-

II. 3. Geiſtige Strömungen der erſten Friedensjahre.
hat Keiner wieder geſchildert was dem Seelenleben der kleinen Leute ſeine
einfältige Größe giebt: die verhaltene Kraft der naturwüchſigen Leiden-
ſchaft, die vergeblich nach einem Ausdruck ringt und dann plötzlich in
verzehrenden Flammen durchbricht. Ebenſo ungleich blieb ſein Schaffen
noch in ſpäteren Jahren. Die romantiſchen Feinſchmecker bewunderten
ſeine Hühnergeſchichte Hinkel und Gockeleia; ſie konnten nicht genug prei-
ſen, wie hier ein geſuchter Einfall zu Tode gehetzt, Hühnerleben und
Menſchenleben in kindiſchem Spiele durcheinander geworfen wurde. Unter-
deſſen ſchrieb er in allen guten Stunden ſeine „Märchen“ ſtill für ſich
hin, köſtliche Erzählungen vom Vater Rhein, von den Nixen und dem
kriſtallenen Schloſſe drunten in den grünen Wellen, Bilder voll ſchalk-
hafter Anmuth, traumhaft lieblich wie die rheiniſchen Sommernächte.

Der ungleich ſtärkere und klarere Geiſt ſeines Freundes Achim v. Ar-
nim fand in der Märchenwelt kein Genügen. Der hatte ſchon früher in
der „Gräfin Dolores“ ein großes realiſtiſches Talent bekundet; nun wagte
er ſich mit dem Romane „die Kronenwächter“ auf die hohe See des hiſto-
riſchen Lebens hinaus und rückte mit ſeiner kräftigen, unumwundenen
Wahrhaftigkeit den Geſtalten unſerer Vorzeit herzhaft auf den Leib, bis
ſie ihm Rede ſtanden und der markige Freimuth, die derbe Sinnlichkeit
des alten Deutſchlands, die wüſte Roheit ſeiner Lagerſitten, der recht-
haberiſche Trotz ſeines reichsſtädtiſchen Bürgerthums den Leſern hart und
grell, wie die Geſtalten Dürerſcher Holzſchnitte, vor die Augen traten.
Der ordnende, die Fülle des Stoffes beherrſchende Künſtlerſinn bleibt
freilich ſelbſt dieſem liebenswürdigſten Jünger der romantiſchen Schule
verſagt. Unvermittelt wie im Leben liegt das Einfache und das Seltſame
in dem Romane neben einander; ein dichtes Geſtrüpp von krauſen Epi-
ſoden umwuchert die Erzählung; zuweilen verliert der Dichter die Luſt
und läßt ſich wie ein unmuthiger Schachſpieler die Figuren vom Brette
herunterſchlagen. Der großgedachten, tiefſinnigen Dichtung fehlt der Ab-
ſchluß, die Einheit des Kunſtwerks.

Weit größeren Anklang fand Amadeus Hoffmann bei der Maſſe der
Leſewelt, der einzige Novellendichter, der es durch Fruchtbarkeit und Ge-
ſchick mit dem betriebſamen Völkchen der Taſchenbuchsſchriftſteller auf-
nehmen konnte. In ſeinem wunderlichen Doppelleben verkörperte ſich die
widerſpruchsvolle romantiſche Moral, die muthwillig jede Brücke zwiſchen
dem Ideale und der Wirklichkeit abbrach und grundſätzlich verſchmähte das
Leben durch die Kunſt zu verklären. Wenn er den Tag über die gefan-
genen Demagogen verhört und in den Criminalakten des Kammergerichts
gewiſſenhaft und gründlich gearbeitet hatte, dann ging ihm erſt die Sonne
ſeiner Traumwelt auf. Dann durfte ihn kein Wort mehr an das Schat-
tenſpiel des Lebens erinnern, dann zechte er mit ausgelaſſenen Freunden
oder phantaſirte in Liebhaberconcerten; und alſo begeiſtert ſchrieb er die
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[28/0042] II. 3. Geiſtige Strömungen der erſten Friedensjahre. hat Keiner wieder geſchildert was dem Seelenleben der kleinen Leute ſeine einfältige Größe giebt: die verhaltene Kraft der naturwüchſigen Leiden- ſchaft, die vergeblich nach einem Ausdruck ringt und dann plötzlich in verzehrenden Flammen durchbricht. Ebenſo ungleich blieb ſein Schaffen noch in ſpäteren Jahren. Die romantiſchen Feinſchmecker bewunderten ſeine Hühnergeſchichte Hinkel und Gockeleia; ſie konnten nicht genug prei- ſen, wie hier ein geſuchter Einfall zu Tode gehetzt, Hühnerleben und Menſchenleben in kindiſchem Spiele durcheinander geworfen wurde. Unter- deſſen ſchrieb er in allen guten Stunden ſeine „Märchen“ ſtill für ſich hin, köſtliche Erzählungen vom Vater Rhein, von den Nixen und dem kriſtallenen Schloſſe drunten in den grünen Wellen, Bilder voll ſchalk- hafter Anmuth, traumhaft lieblich wie die rheiniſchen Sommernächte. Der ungleich ſtärkere und klarere Geiſt ſeines Freundes Achim v. Ar- nim fand in der Märchenwelt kein Genügen. Der hatte ſchon früher in der „Gräfin Dolores“ ein großes realiſtiſches Talent bekundet; nun wagte er ſich mit dem Romane „die Kronenwächter“ auf die hohe See des hiſto- riſchen Lebens hinaus und rückte mit ſeiner kräftigen, unumwundenen Wahrhaftigkeit den Geſtalten unſerer Vorzeit herzhaft auf den Leib, bis ſie ihm Rede ſtanden und der markige Freimuth, die derbe Sinnlichkeit des alten Deutſchlands, die wüſte Roheit ſeiner Lagerſitten, der recht- haberiſche Trotz ſeines reichsſtädtiſchen Bürgerthums den Leſern hart und grell, wie die Geſtalten Dürerſcher Holzſchnitte, vor die Augen traten. Der ordnende, die Fülle des Stoffes beherrſchende Künſtlerſinn bleibt freilich ſelbſt dieſem liebenswürdigſten Jünger der romantiſchen Schule verſagt. Unvermittelt wie im Leben liegt das Einfache und das Seltſame in dem Romane neben einander; ein dichtes Geſtrüpp von krauſen Epi- ſoden umwuchert die Erzählung; zuweilen verliert der Dichter die Luſt und läßt ſich wie ein unmuthiger Schachſpieler die Figuren vom Brette herunterſchlagen. Der großgedachten, tiefſinnigen Dichtung fehlt der Ab- ſchluß, die Einheit des Kunſtwerks. Weit größeren Anklang fand Amadeus Hoffmann bei der Maſſe der Leſewelt, der einzige Novellendichter, der es durch Fruchtbarkeit und Ge- ſchick mit dem betriebſamen Völkchen der Taſchenbuchsſchriftſteller auf- nehmen konnte. In ſeinem wunderlichen Doppelleben verkörperte ſich die widerſpruchsvolle romantiſche Moral, die muthwillig jede Brücke zwiſchen dem Ideale und der Wirklichkeit abbrach und grundſätzlich verſchmähte das Leben durch die Kunſt zu verklären. Wenn er den Tag über die gefan- genen Demagogen verhört und in den Criminalakten des Kammergerichts gewiſſenhaft und gründlich gearbeitet hatte, dann ging ihm erſt die Sonne ſeiner Traumwelt auf. Dann durfte ihn kein Wort mehr an das Schat- tenſpiel des Lebens erinnern, dann zechte er mit ausgelaſſenen Freunden oder phantaſirte in Liebhaberconcerten; und alſo begeiſtert ſchrieb er die Phantaſieſtücke in Callots Manier, die Elixire des Teufels, die Nacht-

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 2: Bis zu den Karlsbader Beschlüssen. Leipzig, 1882, S. 28. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte02_1882/42>, abgerufen am 28.03.2024.