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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 2: Bis zu den Karlsbader Beschlüssen. Leipzig, 1882.

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II. 3. Geistige Strömungen der ersten Friedensjahre.
den Confessionen des Augustinus hatte Niemand mehr das allerschönste
Geheimniß des Menschenlebens, das Werden des Genius, so tief, wahr
und mächtig geschildert. Jenem strengen Heiligen verschwanden die Ge-
stalten des Diesseits gänzlich neben dem zermalmenden Gedanken der
Sündhaftigkeit aller Creatur und der Sehnsucht nach dem lebendigen
Gotte; hier aber redete ein weltfreudiger Dichtergeist, der in der Lebens-
fülle der Schöpfung die ewige Liebe anzuschauen suchte und von den höch-
sten Flügen des Gedankens immer wieder zurückkehrte zu dem einfältigen
Künstlerglauben: "wozu dient all der Aufwand von Sonnen und Pla-
neten und Monden, von Sternen und Milchstraßen, von Kometen und
Nebelflecken, von gewordenen und werdenden Welten, wenn sich nicht zu-
letzt ein glücklicher Mensch unbewußt seines Daseins erfreut?" Ebenso
ehrlich wie einst Rousseau bekannte Goethe die Fehler und Irrgänge seiner
Jugend; doch bewahrte ihn sein sicheres Stilgefühl vor jener gewaltsamen,
gesuchten Offenheit, die zur Schamlosigkeit führt. Er legte nicht wie der
Genfer auch jene halb unbewußten widerspruchsvollen Aufwallungen des
Gefühles blos, welche allein durch ihre Flüchtigkeit erträglich werden und
in der ausführlichen Darstellung fratzenhaft erscheinen, sondern gab nur
das Wesentliche seines Lebens: er erzählte wie er zum Dichter geworden war.

Wenn aus Rousseaus Geständnissen zuletzt doch nichts übrig blieb
als die wehmüthige Erkenntniß der Gebrechlichkeit des Menschen, der
zwischen seinem Urbild und seinem Zerrbild, zwischen dem Gott und dem
Thiere haltlos dahinschwankt, so überkam die Leser von Dichtung und
Wahrheit das frohe Gefühl, daß dem deutschen Dichter in zweifachem
Sinne gelungen war was Milton einst von dem Poeten verlangte: sein
Leben selbst zu einem wahren Kunstwerke zu gestalten. Wie er das Ta-
lent von der Mutter, den Charakter von dem Vater ererbt hatte und
nun nach und nach mit ungeheuerer Beharrlichkeit sich ausbreitete über
den ganzen Bereich menschlichen Schauens, Dichtens und Erkennens --
auf jeder Stufe seiner Entwicklung erschien dieser Geist gesund, vorbild-
lich, der Natur gemäß und darum so einfach in allen seinen wunderbaren
Wandlungen. Die geistreiche Fanny Mendelssohn sprach nur die Em-
pfindungen aller Leser aus, als sie weissagte: diesen Mann werde Gott
nicht vor der Zeit heimrufen; der müsse auf Erden bleiben bis zum höch-
sten Alter und seinem Volke zeigen was es heiße zu leben. Die Ver-
ehrung für Goethe ward ein Band der Einheit zwischen den besten Män-
nern dieses zerrissenen Volkes; je höher ein Deutscher in seiner Bildung
stand, um so tiefer beugte er sich vor dem Dichter. Wohl hörte man
aus dem Tone des Buches heraus, daß Goethe einst selber von seinen
Jugendtagen gesagt hatte: man hätte mir eine Krone auf das Haupt setzen
können, und ich würde mich nicht gewundert haben. Und doch stand er
viel zu hoch um auch nur berührt zu werden von jenen unwillkürlichen
Regungen der Selbstgefälligkeit, die sich fast in allen Confessionen zeigen.

II. 3. Geiſtige Strömungen der erſten Friedensjahre.
den Confeſſionen des Auguſtinus hatte Niemand mehr das allerſchönſte
Geheimniß des Menſchenlebens, das Werden des Genius, ſo tief, wahr
und mächtig geſchildert. Jenem ſtrengen Heiligen verſchwanden die Ge-
ſtalten des Dieſſeits gänzlich neben dem zermalmenden Gedanken der
Sündhaftigkeit aller Creatur und der Sehnſucht nach dem lebendigen
Gotte; hier aber redete ein weltfreudiger Dichtergeiſt, der in der Lebens-
fülle der Schöpfung die ewige Liebe anzuſchauen ſuchte und von den höch-
ſten Flügen des Gedankens immer wieder zurückkehrte zu dem einfältigen
Künſtlerglauben: „wozu dient all der Aufwand von Sonnen und Pla-
neten und Monden, von Sternen und Milchſtraßen, von Kometen und
Nebelflecken, von gewordenen und werdenden Welten, wenn ſich nicht zu-
letzt ein glücklicher Menſch unbewußt ſeines Daſeins erfreut?“ Ebenſo
ehrlich wie einſt Rouſſeau bekannte Goethe die Fehler und Irrgänge ſeiner
Jugend; doch bewahrte ihn ſein ſicheres Stilgefühl vor jener gewaltſamen,
geſuchten Offenheit, die zur Schamloſigkeit führt. Er legte nicht wie der
Genfer auch jene halb unbewußten widerſpruchsvollen Aufwallungen des
Gefühles blos, welche allein durch ihre Flüchtigkeit erträglich werden und
in der ausführlichen Darſtellung fratzenhaft erſcheinen, ſondern gab nur
das Weſentliche ſeines Lebens: er erzählte wie er zum Dichter geworden war.

Wenn aus Rouſſeaus Geſtändniſſen zuletzt doch nichts übrig blieb
als die wehmüthige Erkenntniß der Gebrechlichkeit des Menſchen, der
zwiſchen ſeinem Urbild und ſeinem Zerrbild, zwiſchen dem Gott und dem
Thiere haltlos dahinſchwankt, ſo überkam die Leſer von Dichtung und
Wahrheit das frohe Gefühl, daß dem deutſchen Dichter in zweifachem
Sinne gelungen war was Milton einſt von dem Poeten verlangte: ſein
Leben ſelbſt zu einem wahren Kunſtwerke zu geſtalten. Wie er das Ta-
lent von der Mutter, den Charakter von dem Vater ererbt hatte und
nun nach und nach mit ungeheuerer Beharrlichkeit ſich ausbreitete über
den ganzen Bereich menſchlichen Schauens, Dichtens und Erkennens —
auf jeder Stufe ſeiner Entwicklung erſchien dieſer Geiſt geſund, vorbild-
lich, der Natur gemäß und darum ſo einfach in allen ſeinen wunderbaren
Wandlungen. Die geiſtreiche Fanny Mendelsſohn ſprach nur die Em-
pfindungen aller Leſer aus, als ſie weiſſagte: dieſen Mann werde Gott
nicht vor der Zeit heimrufen; der müſſe auf Erden bleiben bis zum höch-
ſten Alter und ſeinem Volke zeigen was es heiße zu leben. Die Ver-
ehrung für Goethe ward ein Band der Einheit zwiſchen den beſten Män-
nern dieſes zerriſſenen Volkes; je höher ein Deutſcher in ſeiner Bildung
ſtand, um ſo tiefer beugte er ſich vor dem Dichter. Wohl hörte man
aus dem Tone des Buches heraus, daß Goethe einſt ſelber von ſeinen
Jugendtagen geſagt hatte: man hätte mir eine Krone auf das Haupt ſetzen
können, und ich würde mich nicht gewundert haben. Und doch ſtand er
viel zu hoch um auch nur berührt zu werden von jenen unwillkürlichen
Regungen der Selbſtgefälligkeit, die ſich faſt in allen Confeſſionen zeigen.

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[34/0048] II. 3. Geiſtige Strömungen der erſten Friedensjahre. den Confeſſionen des Auguſtinus hatte Niemand mehr das allerſchönſte Geheimniß des Menſchenlebens, das Werden des Genius, ſo tief, wahr und mächtig geſchildert. Jenem ſtrengen Heiligen verſchwanden die Ge- ſtalten des Dieſſeits gänzlich neben dem zermalmenden Gedanken der Sündhaftigkeit aller Creatur und der Sehnſucht nach dem lebendigen Gotte; hier aber redete ein weltfreudiger Dichtergeiſt, der in der Lebens- fülle der Schöpfung die ewige Liebe anzuſchauen ſuchte und von den höch- ſten Flügen des Gedankens immer wieder zurückkehrte zu dem einfältigen Künſtlerglauben: „wozu dient all der Aufwand von Sonnen und Pla- neten und Monden, von Sternen und Milchſtraßen, von Kometen und Nebelflecken, von gewordenen und werdenden Welten, wenn ſich nicht zu- letzt ein glücklicher Menſch unbewußt ſeines Daſeins erfreut?“ Ebenſo ehrlich wie einſt Rouſſeau bekannte Goethe die Fehler und Irrgänge ſeiner Jugend; doch bewahrte ihn ſein ſicheres Stilgefühl vor jener gewaltſamen, geſuchten Offenheit, die zur Schamloſigkeit führt. Er legte nicht wie der Genfer auch jene halb unbewußten widerſpruchsvollen Aufwallungen des Gefühles blos, welche allein durch ihre Flüchtigkeit erträglich werden und in der ausführlichen Darſtellung fratzenhaft erſcheinen, ſondern gab nur das Weſentliche ſeines Lebens: er erzählte wie er zum Dichter geworden war. Wenn aus Rouſſeaus Geſtändniſſen zuletzt doch nichts übrig blieb als die wehmüthige Erkenntniß der Gebrechlichkeit des Menſchen, der zwiſchen ſeinem Urbild und ſeinem Zerrbild, zwiſchen dem Gott und dem Thiere haltlos dahinſchwankt, ſo überkam die Leſer von Dichtung und Wahrheit das frohe Gefühl, daß dem deutſchen Dichter in zweifachem Sinne gelungen war was Milton einſt von dem Poeten verlangte: ſein Leben ſelbſt zu einem wahren Kunſtwerke zu geſtalten. Wie er das Ta- lent von der Mutter, den Charakter von dem Vater ererbt hatte und nun nach und nach mit ungeheuerer Beharrlichkeit ſich ausbreitete über den ganzen Bereich menſchlichen Schauens, Dichtens und Erkennens — auf jeder Stufe ſeiner Entwicklung erſchien dieſer Geiſt geſund, vorbild- lich, der Natur gemäß und darum ſo einfach in allen ſeinen wunderbaren Wandlungen. Die geiſtreiche Fanny Mendelsſohn ſprach nur die Em- pfindungen aller Leſer aus, als ſie weiſſagte: dieſen Mann werde Gott nicht vor der Zeit heimrufen; der müſſe auf Erden bleiben bis zum höch- ſten Alter und ſeinem Volke zeigen was es heiße zu leben. Die Ver- ehrung für Goethe ward ein Band der Einheit zwiſchen den beſten Män- nern dieſes zerriſſenen Volkes; je höher ein Deutſcher in ſeiner Bildung ſtand, um ſo tiefer beugte er ſich vor dem Dichter. Wohl hörte man aus dem Tone des Buches heraus, daß Goethe einſt ſelber von ſeinen Jugendtagen geſagt hatte: man hätte mir eine Krone auf das Haupt ſetzen können, und ich würde mich nicht gewundert haben. Und doch ſtand er viel zu hoch um auch nur berührt zu werden von jenen unwillkürlichen Regungen der Selbſtgefälligkeit, die ſich faſt in allen Confeſſionen zeigen.

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 2: Bis zu den Karlsbader Beschlüssen. Leipzig, 1882, S. 34. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte02_1882/48>, abgerufen am 19.04.2024.