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Vischer, Friedrich Theodor von: Ästhetik oder Wissenschaft des Schönen. Bd. 1. Reutlingen u. a., 1846.

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in's Unglück stürzt, sondern durch irgend einen Fehl (amartian tina),
Einen von denen, die in großem Ruhm und Glück leben, wie Oedipus
und Thyestes und die glänzenden Männer aus solchen Geschlechtern.
Kurz vorher sagt er sogar, es dürfe nicht der Sturz von braven Männern
(epieikeis andres) dargestellt werden. Allein was jene Stelle betrifft,
so wird man sogleich fragen, ob denn der Ruhm ein unverdienter seyn
dürfe, ob denn Oedipus nicht Ruhm und Glück durch ausgezeichnete
Eigenschaften verdient habe, Thyestes nicht eine heroische Natur sey,
was die zweite betrifft, so scheint sie in geradem Widerspruch zu stehen
mit der Stelle in C. 15, wo es heißt, der Dichter müsse auch den fehler-
haften Charakter heben, daß er brav erscheine: epieikeis poiein. Wirk-
lich ist die Poetik voll von Stellen, wo ein ausgezeichnet edler Charakter
zum Tragischen gefordert wird; die Dichter werden gelobt, welche die
Charaktere beltionas e kath emas (z. B. C. 2, vergl. 26) darstellen,
die Tragödie heißt (15) mimesis beltionon, und in der erstgenannten
Hauptstelle (13) wird, nachdem zumal die amartia eine megale genannt
ist, der Satz über den Charakter durch ein "oder" dahin näher bestimmt,
er solle eher besser als schlechter seyn. Gerade aber, wo von der Com-
position des Charakters ausdrücklich die Rede ist (15), wird als erstes
Gesetz aufgestellt, daß er gut (khrestos, altdeutsch: frum) sey, und man
kennt die emphatische Bedeutung dieses Worts bei den Griechen. Aus
allem diesem folgt, daß Aristoteles in der Hauptstelle (13) ungenau
gesprochen hat, daß er nur die abstract idealen Charaktere ausschließen
wollte, und wenn er sagt, es dürfen nicht epieikeis andres als unglücklich
dargestellt werden, so will er offenbar sagen: nicht als solche, sondern
durch Vermittlung eines Fehls. Was er unter dem Fehl versteht, zeigt
am deutlichsten die Stelle 15, wo er sagt, der Dichter müsse jähzornige
und leichtsinnige Männer in ein besseres Licht stellen (orgilous kai Rathumous),
wie Agathon und Homer den Achilles. Dies ist die amartia, wovon
die Rede ist: die Ueberstürzung eines edlen Charakters.

Um auf das Allgemeine zurückzugehen, so hat der §. die Schuld auf
dem Act der Freiheit selbst abgeleitet, welche als Trennung des Subjects
von der sittlichen Substanz, mag sie sich im Fortschritt auch mit dem
Guten erfüllen, den Eigensinn der Einzelheit an sich behält. Aus
diesem fließt dann die Sicherheit, wodurch die sittliche Energie sich eine
Grube gräbt. Die Schuld, von der hier die Rede ist, heißt aber zu-
nächst einfach, weil sie nicht in den sittlichen Conflict gehört, welcher
sofort als dritte Form auftreten wird. Sie kann dies oder jenes Ver-

in’s Unglück ſtürzt, ſondern durch irgend einen Fehl (ἁμαρτίαν τινὰ),
Einen von denen, die in großem Ruhm und Glück leben, wie Oedipus
und Thyeſtes und die glänzenden Männer aus ſolchen Geſchlechtern.
Kurz vorher ſagt er ſogar, es dürfe nicht der Sturz von braven Männern
(ἐπιεικεῖς ἄνδρες) dargeſtellt werden. Allein was jene Stelle betrifft,
ſo wird man ſogleich fragen, ob denn der Ruhm ein unverdienter ſeyn
dürfe, ob denn Oedipus nicht Ruhm und Glück durch ausgezeichnete
Eigenſchaften verdient habe, Thyeſtes nicht eine heroiſche Natur ſey,
was die zweite betrifft, ſo ſcheint ſie in geradem Widerſpruch zu ſtehen
mit der Stelle in C. 15, wo es heißt, der Dichter müſſe auch den fehler-
haften Charakter heben, daß er brav erſcheine: ἐπιεικεῖς ποιεῖν. Wirk-
lich iſt die Poetik voll von Stellen, wo ein ausgezeichnet edler Charakter
zum Tragiſchen gefordert wird; die Dichter werden gelobt, welche die
Charaktere βελτίονας ἢ καϑ̕ ἡμᾶς (z. B. C. 2, vergl. 26) darſtellen,
die Tragödie heißt (15) μιμησις βελτιόνων, und in der erſtgenannten
Hauptſtelle (13) wird, nachdem zumal die ἁμαρτία eine μεγάλη genannt
iſt, der Satz über den Charakter durch ein „oder“ dahin näher beſtimmt,
er ſolle eher beſſer als ſchlechter ſeyn. Gerade aber, wo von der Com-
poſition des Charakters ausdrücklich die Rede iſt (15), wird als erſtes
Geſetz aufgeſtellt, daß er gut (χρηϛὸς, altdeutſch: frum) ſey, und man
kennt die emphatiſche Bedeutung dieſes Worts bei den Griechen. Aus
allem dieſem folgt, daß Ariſtoteles in der Hauptſtelle (13) ungenau
geſprochen hat, daß er nur die abſtract idealen Charaktere ausſchließen
wollte, und wenn er ſagt, es dürfen nicht ἐπιεικεῖς ἄνδρες als unglücklich
dargeſtellt werden, ſo will er offenbar ſagen: nicht als ſolche, ſondern
durch Vermittlung eines Fehls. Was er unter dem Fehl verſteht, zeigt
am deutlichſten die Stelle 15, wo er ſagt, der Dichter müſſe jähzornige
und leichtſinnige Männer in ein beſſeres Licht ſtellen (ὀργίλȣς καὶ ῥαϑύμȣς),
wie Agathon und Homer den Achilles. Dies iſt die ἁμαρτία, wovon
die Rede iſt: die Ueberſtürzung eines edlen Charakters.

Um auf das Allgemeine zurückzugehen, ſo hat der §. die Schuld auf
dem Act der Freiheit ſelbſt abgeleitet, welche als Trennung des Subjects
von der ſittlichen Subſtanz, mag ſie ſich im Fortſchritt auch mit dem
Guten erfüllen, den Eigenſinn der Einzelheit an ſich behält. Aus
dieſem fließt dann die Sicherheit, wodurch die ſittliche Energie ſich eine
Grube gräbt. Die Schuld, von der hier die Rede iſt, heißt aber zu-
nächſt einfach, weil ſie nicht in den ſittlichen Conflict gehört, welcher
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[304/0318] in’s Unglück ſtürzt, ſondern durch irgend einen Fehl (ἁμαρτίαν τινὰ), Einen von denen, die in großem Ruhm und Glück leben, wie Oedipus und Thyeſtes und die glänzenden Männer aus ſolchen Geſchlechtern. Kurz vorher ſagt er ſogar, es dürfe nicht der Sturz von braven Männern (ἐπιεικεῖς ἄνδρες) dargeſtellt werden. Allein was jene Stelle betrifft, ſo wird man ſogleich fragen, ob denn der Ruhm ein unverdienter ſeyn dürfe, ob denn Oedipus nicht Ruhm und Glück durch ausgezeichnete Eigenſchaften verdient habe, Thyeſtes nicht eine heroiſche Natur ſey, was die zweite betrifft, ſo ſcheint ſie in geradem Widerſpruch zu ſtehen mit der Stelle in C. 15, wo es heißt, der Dichter müſſe auch den fehler- haften Charakter heben, daß er brav erſcheine: ἐπιεικεῖς ποιεῖν. Wirk- lich iſt die Poetik voll von Stellen, wo ein ausgezeichnet edler Charakter zum Tragiſchen gefordert wird; die Dichter werden gelobt, welche die Charaktere βελτίονας ἢ καϑ̕ ἡμᾶς (z. B. C. 2, vergl. 26) darſtellen, die Tragödie heißt (15) μιμησις βελτιόνων, und in der erſtgenannten Hauptſtelle (13) wird, nachdem zumal die ἁμαρτία eine μεγάλη genannt iſt, der Satz über den Charakter durch ein „oder“ dahin näher beſtimmt, er ſolle eher beſſer als ſchlechter ſeyn. Gerade aber, wo von der Com- poſition des Charakters ausdrücklich die Rede iſt (15), wird als erſtes Geſetz aufgeſtellt, daß er gut (χρηϛὸς, altdeutſch: frum) ſey, und man kennt die emphatiſche Bedeutung dieſes Worts bei den Griechen. Aus allem dieſem folgt, daß Ariſtoteles in der Hauptſtelle (13) ungenau geſprochen hat, daß er nur die abſtract idealen Charaktere ausſchließen wollte, und wenn er ſagt, es dürfen nicht ἐπιεικεῖς ἄνδρες als unglücklich dargeſtellt werden, ſo will er offenbar ſagen: nicht als ſolche, ſondern durch Vermittlung eines Fehls. Was er unter dem Fehl verſteht, zeigt am deutlichſten die Stelle 15, wo er ſagt, der Dichter müſſe jähzornige und leichtſinnige Männer in ein beſſeres Licht ſtellen (ὀργίλȣς καὶ ῥαϑύμȣς), wie Agathon und Homer den Achilles. Dies iſt die ἁμαρτία, wovon die Rede iſt: die Ueberſtürzung eines edlen Charakters. Um auf das Allgemeine zurückzugehen, ſo hat der §. die Schuld auf dem Act der Freiheit ſelbſt abgeleitet, welche als Trennung des Subjects von der ſittlichen Subſtanz, mag ſie ſich im Fortſchritt auch mit dem Guten erfüllen, den Eigenſinn der Einzelheit an ſich behält. Aus dieſem fließt dann die Sicherheit, wodurch die ſittliche Energie ſich eine Grube gräbt. Die Schuld, von der hier die Rede iſt, heißt aber zu- nächſt einfach, weil ſie nicht in den ſittlichen Conflict gehört, welcher ſofort als dritte Form auftreten wird. Sie kann dies oder jenes Ver-

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Zitationshilfe: Vischer, Friedrich Theodor von: Ästhetik oder Wissenschaft des Schönen. Bd. 1. Reutlingen u. a., 1846, S. 304. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vischer_aesthetik01_1846/318>, abgerufen am 28.03.2024.