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Weber, Mathilde: Ein Besuch in Zürich bei den weiblichen Studierenden der Medizin. Stuttgart, 1888.

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selbst war, konnte ich mir nicht verhehlen, welche mannigfache Gefahren
und Anfechtungen eine solche exponierte Sonderstellung mit sich bringt.

Doch dem Himmel sei Dank gesagt; es wurde mir immer leichter im
Herzen, je eindringlicher ich während der von einer Frl. Neunreuter aus
Straßburg trefflich geleiteten Verhandlungen Umschau in dem Salon hielt.

Wo war denn das von den Gegnern, z. B. von Herrn Prof. Dr.
Bischof befürchtete extravagante, unweibliche Benehmen zu sehen, wo die
oft geschilderten Cigarretten und Herrenkostüme? Wo die bleichen, nervösen,
von der geistig ungewohnten Anstrengung grämlich gewordenen, schrecklichen
Zwitterwesen.

Jch fand nur frische, kräftige Frauen und Mädchen, voll weiblichen
Anstandes und vernünftigen, sich an die herrschende Mode anschließenden,
nicht auffallenden Toiletten.

Aeußerst wohlthuend berührte das würdige, gehaltene Benehmen. Man
sah, sie waren Alle erfüllt von dem ganzen Ernst ihrer schwierigen Lebens-
arbeit, zu der sie sich durch zahllose Hindernisse erst das Recht erkämpfen
mußten. Man rühmte mir schon vorher einstimmig in den verschiedensten Züricher
Kreisen das Benehmen der Studentinnen. Nun durfte ich mich zu meiner
Freude selbst überzeugen, wie richtig der Ausspruch des von den Damen
hochgeschätzten Herrn Prof. Dr. von Meier war, mit welchem er einen
Angriff auf die Damen entgegnete: daß er "von all den Bischoffischen
Gespenstern nie etwas gesehen habe". Auch ich konnte nun selbst bezeugen,
wie diese geistige Lernfreiheit und das Selbstbestimmungsrecht zu einer
sympathischen Berufsarbeit beglückend und erfrischend auf die ganze Ent-
wicklung und Persönlichkeit der anwesenden Damen eingewirkt hatte.

Dagegen findet man unter den Schülerinnen der Lehrerinnenseminarien
bleiche, abgehärmte, nervöse Mädchen, weil sie sich oft gegen Neigung und
mit mangelndem Talent in diesen einzigen seither den Frauen gestatteten,
geistigen Beruf einzwängten und dort mit Gedächtnißarbeit über ihre Kraft
überbürdet werden müssen. Denn aus staatlichen Sparsamkeitsgründen
dürfen häufig diese Aermsten fast nur die Hälfte der Jahre auf die Vor-
bereitung verwenden, wie die Jünglinge, weil leider immer noch manche
maßgebende deutsche Behörden den Wert der Frauen-Arbeit und der Frauen-
Erziehung zu sehr unterschätzen.

Es scheint, daß das auswärts verbreitete Vorurteil gegen die
Studentinnen noch von früheren Vorgängen herstammt, und nur durch die
Gedankenlosigkeit der Menge und den Mangel an selbständiger Beobachtung
auch noch auf die heutige Generation der Schülerinnen übertragen wird.
Damals, vor fünfzehn bis zwanzig Jahren, studierten vorherrschend nur
Russinnen. Dieselben standen auf einer uns fremdartigen Kulturstufe und
hatten auch andere gesellschaftliche Anschauungen als wir Westeuropäer.
Daher ist es sehr begreiflich, wie diese erste Vorkämpferinnen einer neuen
Zeitidee etwas Kühnes, ja gewissermaßen Herausforderndes gegen die ihrem
Beginnen meist mißtrauisch und feindlich entgegentretende Umgebung hatte.

Durch dieses mit so vielen Hindernissen erkämpfte Wissen, welches
man seither nur bei Männern für möglich hielt, entwickelte sich natürlich
auch bei Einzelnen ein zu großes Selbstbewußtsein und eine trotzige Nicht-
achtung gegen die herkömmlichen Sitten und Formen der Gesellschaft,
welche sie um dieses selbständige Betreten neuer, ungewöhnlicher Berufswege
gewissermaßen geächtet hatte. Konnten es aber auch wohl, objektiv be-

selbst war, konnte ich mir nicht verhehlen, welche mannigfache Gefahren
und Anfechtungen eine solche exponierte Sonderstellung mit sich bringt.

Doch dem Himmel sei Dank gesagt; es wurde mir immer leichter im
Herzen, je eindringlicher ich während der von einer Frl. Neunreuter aus
Straßburg trefflich geleiteten Verhandlungen Umschau in dem Salon hielt.

Wo war denn das von den Gegnern, z. B. von Herrn Prof. Dr.
Bischof befürchtete extravagante, unweibliche Benehmen zu sehen, wo die
oft geschilderten Cigarretten und Herrenkostüme? Wo die bleichen, nervösen,
von der geistig ungewohnten Anstrengung grämlich gewordenen, schrecklichen
Zwitterwesen.

Jch fand nur frische, kräftige Frauen und Mädchen, voll weiblichen
Anstandes und vernünftigen, sich an die herrschende Mode anschließenden,
nicht auffallenden Toiletten.

Aeußerst wohlthuend berührte das würdige, gehaltene Benehmen. Man
sah, sie waren Alle erfüllt von dem ganzen Ernst ihrer schwierigen Lebens-
arbeit, zu der sie sich durch zahllose Hindernisse erst das Recht erkämpfen
mußten. Man rühmte mir schon vorher einstimmig in den verschiedensten Züricher
Kreisen das Benehmen der Studentinnen. Nun durfte ich mich zu meiner
Freude selbst überzeugen, wie richtig der Ausspruch des von den Damen
hochgeschätzten Herrn Prof. Dr. von Meier war, mit welchem er einen
Angriff auf die Damen entgegnete: daß er „von all den Bischoffischen
Gespenstern nie etwas gesehen habe“. Auch ich konnte nun selbst bezeugen,
wie diese geistige Lernfreiheit und das Selbstbestimmungsrecht zu einer
sympathischen Berufsarbeit beglückend und erfrischend auf die ganze Ent-
wicklung und Persönlichkeit der anwesenden Damen eingewirkt hatte.

Dagegen findet man unter den Schülerinnen der Lehrerinnenseminarien
bleiche, abgehärmte, nervöse Mädchen, weil sie sich oft gegen Neigung und
mit mangelndem Talent in diesen einzigen seither den Frauen gestatteten,
geistigen Beruf einzwängten und dort mit Gedächtnißarbeit über ihre Kraft
überbürdet werden müssen. Denn aus staatlichen Sparsamkeitsgründen
dürfen häufig diese Aermsten fast nur die Hälfte der Jahre auf die Vor-
bereitung verwenden, wie die Jünglinge, weil leider immer noch manche
maßgebende deutsche Behörden den Wert der Frauen-Arbeit und der Frauen-
Erziehung zu sehr unterschätzen.

Es scheint, daß das auswärts verbreitete Vorurteil gegen die
Studentinnen noch von früheren Vorgängen herstammt, und nur durch die
Gedankenlosigkeit der Menge und den Mangel an selbständiger Beobachtung
auch noch auf die heutige Generation der Schülerinnen übertragen wird.
Damals, vor fünfzehn bis zwanzig Jahren, studierten vorherrschend nur
Russinnen. Dieselben standen auf einer uns fremdartigen Kulturstufe und
hatten auch andere gesellschaftliche Anschauungen als wir Westeuropäer.
Daher ist es sehr begreiflich, wie diese erste Vorkämpferinnen einer neuen
Zeitidee etwas Kühnes, ja gewissermaßen Herausforderndes gegen die ihrem
Beginnen meist mißtrauisch und feindlich entgegentretende Umgebung hatte.

Durch dieses mit so vielen Hindernissen erkämpfte Wissen, welches
man seither nur bei Männern für möglich hielt, entwickelte sich natürlich
auch bei Einzelnen ein zu großes Selbstbewußtsein und eine trotzige Nicht-
achtung gegen die herkömmlichen Sitten und Formen der Gesellschaft,
welche sie um dieses selbständige Betreten neuer, ungewöhnlicher Berufswege
gewissermaßen geächtet hatte. Konnten es aber auch wohl, objektiv be-

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Zitationshilfe: Weber, Mathilde: Ein Besuch in Zürich bei den weiblichen Studierenden der Medizin. Stuttgart, 1888, S. 4. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/weber_besuch_1888/4>, abgerufen am 25.04.2024.