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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

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auch das eigentliche ästhetische Phänomen nach Art und Rang vernachlässigt. pwe_014.002
So hat man das harte Wort sprechen können, die geistesgeschichtliche pwe_014.003
Richtung der Literaturwissenschaft - die man außerhalb Deutschlands pwe_014.004
oft als spezifisch deutsch und "metaphysisch" empfunden hat - sei pwe_014.005
"das letzte Aufflackern eines senilen Idealismus" (K. Vietor)1 gewesen, pwe_014.006
und es werden nun dieser stolzen deutschen Wissenschaftstradition von pwe_014.007
existentialistischer (E. Lunding)2 wie von "philologischer" (E. R. Cur- pwe_014.008
tius
) Seite aus Steine nachgeworfen.

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Während die Dilthey-Schule durch den Neukantianismus nur gestärkt pwe_014.010
werden konnte, wurde die Literaturwissenschaft von anderer Seite her betroffen pwe_014.011
von den Entdeckungen und Wandlungen, die das idealistische pwe_014.012
Menschenbild sprengten und damit auch das Dichtwerk in neue Zusammenhänge pwe_014.013
rückten. Damit sind die mannigfachen Tendenzen gemeint, die pwe_014.014
weniger die Vernunftidee hinter dem Kunstwerk erblicken als vielmehr pwe_014.015
Mächte kollektiver Art. Es wurde zum Exponenten sozialer Zusammenhänge pwe_014.016
im Einzelfall wie auch in der geschichtlichen Entwicklung gemacht, pwe_014.017
im Grenzfall schließlich, allerdings erst in neuerer Zeit, gar im marxistischen pwe_014.018
Sinn. Das Gegenüber einer empiristisch-naturwissenschaftlichen und pwe_014.019
einer geisteswissenschaftlichen Psychologie wurde durch die Tiefenpsychologie pwe_014.020
(Literatur siehe unten) überwunden. Auch wenn die schulmäßige Psychoanalyse pwe_014.021
mit ihren literaturwissenschaftlichen Anwendungen (z. B. O. pwe_014.022
Rank
) mindestens in Deutschland wenig erfolgreich war, so wurde doch pwe_014.023
gerade im Zusammenhang mit dem Expressionismus das Gewicht auf die pwe_014.024
anonymen, primitiven, kollektiven Gründe gelegt. Entweder wird der pwe_014.025
Dichter selbst zum Ekstatiker, zum Mystiker oder Magier gemacht (etwa pwe_014.026
bei Muschg) oder der Einzelne sinkt zurück zur bloßen Oberfläche eines pwe_014.027
Kollektivs fast biologischer Art, wie bei Nadler oder gewissen Formen pwe_014.028
volkhafter Literaturwissenschaft. Fruchtbarer wurden die Ansätze der pwe_014.029
Schule C. G. Jungs mit ihrer Lehre von den Archetypen und dem Individuationsprozeß.

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Auch bei diesen Methoden ist die Gefahr gegeben, daß nun wiederum pwe_014.032
der eigentliche Gegenstand: das dichterische Werk und die Gesamtheit der pwe_014.033
dichterischen Werke, im Grunde verfehlt, d. h. mit kunstfremden Kategorien pwe_014.034
betrachtet wird. Der wohl entscheidende Anstoß dazu, die Dichtung pwe_014.035
wieder an sich und in sich selbst ernst zu nehmen, kam aus der Literatur

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Karl Vietor, Deutsche Literaturgeschichte als Geistesgeschichte. PMLA 60 pwe_014.037
(1945) 899 ff.
2 pwe_014.038
Erik Lunding, Kierkegaard und die existentielle Literaturwissenschaft. Im pwe_014.039
Anhang zu: Adalbert Stifter (Studien zur Kunst und Existenz Bd. I). Kjobenhavn pwe_014.040
1946.

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auch das eigentliche ästhetische Phänomen nach Art und Rang vernachlässigt. pwe_014.002
So hat man das harte Wort sprechen können, die geistesgeschichtliche pwe_014.003
Richtung der Literaturwissenschaft – die man außerhalb Deutschlands pwe_014.004
oft als spezifisch deutsch und „metaphysisch“ empfunden hat – sei pwe_014.005
„das letzte Aufflackern eines senilen Idealismus“ (K. Vietor)1 gewesen, pwe_014.006
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werden konnte, wurde die Literaturwissenschaft von anderer Seite her betroffen pwe_014.011
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rückten. Damit sind die mannigfachen Tendenzen gemeint, die pwe_014.014
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Sinn. Das Gegenüber einer empiristisch-naturwissenschaftlichen und pwe_014.019
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volkhafter Literaturwissenschaft. Fruchtbarer wurden die Ansätze der pwe_014.029
Schule C. G. Jungs mit ihrer Lehre von den Archetypen und dem Individuationsprozeß.

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  Auch bei diesen Methoden ist die Gefahr gegeben, daß nun wiederum pwe_014.032
der eigentliche Gegenstand: das dichterische Werk und die Gesamtheit der pwe_014.033
dichterischen Werke, im Grunde verfehlt, d. h. mit kunstfremden Kategorien pwe_014.034
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wieder an sich und in sich selbst ernst zu nehmen, kam aus der Literatur

1 pwe_014.036
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Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 14. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/20>, abgerufen am 16.04.2024.