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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

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selber. Die Schule Stefan Georges1 (Friedrich Gundolf, Ernst pwe_015.002
Bertram, Max Kommerell
u. a.) kam einerseits vom französischen Symbolismus, pwe_015.003
anderseits von der antihistorischen Lebensphilosophie Nietzsches pwe_015.004
her, fühlte sich aber, über Dilthey, auch dem Idealismus verpflichtet. Sie pwe_015.005
erwarb sich das Verdienst, mit dem größten Nachdruck hinzuweisen auf pwe_015.006
die Unbedingtheit der reinen dichterischen Gestalt, ihre maßgebende, werthafte pwe_015.007
Bedeutung. In Konzentration auf verhältnismäßig wenige, aber z. T. pwe_015.008
neu entdeckte monumentale Figuren gibt sie ihre Darstellung von einem pwe_015.009
"archimedischen Punkt außerhalb des Zeitalters" her, ja deklariert sie sogar pwe_015.010
schließlich als "Mythus". So überspringt sie das Problem der Historie. In pwe_015.011
ihren monumentalen, von "innen" geschriebenen Biographien werden allerdings pwe_015.012
Werk und Person, als die eine Gestalt, kaum getrennt. Sie läuft pwe_015.013
zwar Gefahr, im Stil ihrer Darstellung Wissenschaft und dichterischen pwe_015.014
Mythus zu verwischen, aber hat dafür bis auf weiteres der literaturwissenschaftlichen pwe_015.015
Sprache eine neue Würde und ein neues Verantwortungsgefühl pwe_015.016
mitgeteilt.

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Inzwischen wirkten innerhalb der Wissenschaft selbst andere Kräfte in pwe_015.018
ähnlicher Richtung. Hatte die Dichtung selber versucht, die Urspünglichkeit pwe_015.019
und Unersetzbarkeit des Kunstwerks zu legitimieren, so trat dieses pwe_015.020
auch dem Betrachter als Gebilde eigenen Rechts entgegen. Es war zuerst pwe_015.021
in der Kunstgeschichte der Fall, wo der Werkcharakter des Kunstgebildes pwe_015.022
sich unmittelbarer aufdrängte als in der Literaturwissenschaft, die dem pwe_015.023
Wesen des Wortes entsprechend eher dazu neigen mußte, das Mitgeteilte pwe_015.024
anstelle der Mitteilung, den Dichter anstelle des Werks und die Idee anstelle pwe_015.025
der Form zu betrachten. So waren es Wölfflins Grundbegriffe, die pwe_015.026
zu Analogien literaturwissenschaftlicher Art verlockten, sei es zu einer entsprechend pwe_015.027
entwickelten Typologie der Stile (Strichs Klassik und Romantik), pwe_015.028
sei es überhaupt zur Parole einer "wechselseitigen Erhellung der pwe_015.029
Künste" (O. Walzel). Ein neues Sehen-Können, einen Sinn für das pwe_015.030
Kunstgebilde der dichterischen Gattung und die "Gehörgröße" des Verses pwe_015.031
hatte inzwischen ein Andreas Heusler gleichsam in aller Stille praktisch pwe_015.032
bewährt. Eine bloße Übertragung literaturfremder Kategorien aus der pwe_015.033
Kunstgeschichte konnte allerdings auch zur Verwirrung, d. h. einer bloß pwe_015.034
metaphorischen Terminologie führen; auch hat die Dichtung andere Formen pwe_015.035
der geschichtlichen Tradition als die bildende Kunst (worüber neuerdings pwe_015.036
E. R. Curtius handelt). So war der eigene Werkstoff der Dichtung, pwe_015.037
d. h. die Sprache, mit ihren spezifischen Leistungen und Gesetzmäßigkeiten pwe_015.038
in Untersuchung zu ziehen; stilistische Sprachwissenschaft und Sprachphilosophie pwe_015.039
(Bally, Vossler, Cassirer) wurden zur Grundlage auch der Literaturkritik.

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H. Rössner, Georgekreis und Literaturwissenschaft. Frankfurt a. M. 1938.

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Werk und Person, als die eine Gestalt, kaum getrennt. Sie läuft pwe_015.013
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  Inzwischen wirkten innerhalb der Wissenschaft selbst andere Kräfte in pwe_015.018
ähnlicher Richtung. Hatte die Dichtung selber versucht, die Urspünglichkeit pwe_015.019
und Unersetzbarkeit des Kunstwerks zu legitimieren, so trat dieses pwe_015.020
auch dem Betrachter als Gebilde eigenen Rechts entgegen. Es war zuerst pwe_015.021
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sich unmittelbarer aufdrängte als in der Literaturwissenschaft, die dem pwe_015.023
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zu Analogien literaturwissenschaftlicher Art verlockten, sei es zu einer entsprechend pwe_015.027
entwickelten Typologie der Stile (Strichs Klassik und Romantik), pwe_015.028
sei es überhaupt zur Parole einer „wechselseitigen Erhellung der pwe_015.029
Künste“ (O. Walzel). Ein neues Sehen-Können, einen Sinn für das pwe_015.030
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H. Rössner, Georgekreis und Literaturwissenschaft. Frankfurt a. M. 1938.
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Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 15. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/21>, abgerufen am 24.04.2024.