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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

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allem Goethe durch Barker Fairley, dann Stifter durch Blackall oder pwe_023.002
Hölderlin durch Peacock1.

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In Frankreich2 blieb die methodologische Diskussion im allgemeinen pwe_023.004
im Hintergrund, aber eine schulmäßige Tradition der stilistischen pwe_023.005
"explication des textes" und ein hoher Stand der freien und unmittelbaren pwe_023.006
literarischen Kritik hat die Forschung trotz aller positivistischen pwe_023.007
Erbschaften in der sachnahen Beschäftigung mit dem Werk und der lebendigen pwe_023.008
Dichtung gehalten. Die theoretische Diskussion der symbolistischen pwe_023.009
und surrealistischen Dichtung bat ihrerseits den Boden zum Verständnis des pwe_023.010
absoluten Wortes bereitet, und Bergson und der Existentialismus sind die pwe_023.011
Voraussetzung einer geistreichen Interpretation mit modernen Kategorien, pwe_023.012
wie sie z. B. Gaston Bachelard vertritt. Im historischen Bereich ist es der pwe_023.013
Komparatismus, der die Sprachgrenzen offenhielt und ein für die Zukunft pwe_023.014
wesentliches Programm begründete. Wenn schließlich in Italien3 wohl pwe_023.015
die Schule B. Croces die große Dominante ist, bleibt damit auch hier die pwe_023.016
Kritik auf die unersetzbare Eigenleistung der Poesie gerichtet.

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So ist es wohl kein Wunschdenken, wenn man im allgemeinen4, trotz pwe_023.018
aller Katastrophen der letzten 15 Jahre, eine gewisse Konvergenz der pwe_023.019
literaturwissenschaftlichen Forschung in den verschiedenen Ländern feststellen pwe_023.020
kann. Es ist, vorsichtig umschrieben, eine gefestigte Überzeugung pwe_023.021
von der Eigengesetzlichkeit und der Aktualität der Dichtung; es ist der pwe_023.022
Wille, in enger Fühlung mit der zeitgenössischen Dichtung selbst Dichtung pwe_023.023
um ihrer selbst willen zu begreifen und doch den Blick für ihre Funktion pwe_023.024
im ganzen menschlichen Dasein offenzuhalten, und es ist das Bewußtsein pwe_023.025
von der Notwendigkeit, Ideologien irgendwelcher Art zu vermeiden und pwe_023.026
vor allem auch das bloß nationale Denken in der Organisation der Wissenschaft pwe_023.027
selbst zu überwinden.

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Wenn heute die Theorie der Literatur zweifellos mehr dem Wesen als pwe_023.029
der Geschichte der Dichtung gilt und Literarhistorie in den Hintergrund

1 pwe_023.030
Barker Fairley, Goethe as revealed in his Poetry. London-Toronto 1932; - pwe_023.031
A Study of Goethe. Oxford 1947. - Ronald Peacock, Hölderlin. London 1938. pwe_023.032
- E. A. Blackall, Adalbert Stifter. Cambridge 1948.
2 pwe_023.033
Fernand Baldensperger, La critique et l'histoire litteraire en France au 19e pwe_023.034
et au debut du 20
e siecle. New York 1945. - Philippe van Tieghem, Petite pwe_023.035
histoire des grandes doctrines litteraires en France: de la Plejade au surrealisme.
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Paris 1946.
3 pwe_023.037
Luigi Russo, La critica letteraria contemporanea. 3 vol. Bari 1942 f. - pwe_023.038
Giovanni Getto, Storia delle Storie Letterarie. Milano 1942. (Idee Nuove XVI).
4 pwe_023.039
Vgl. auch die Artikel French Criticism, Italian Criticism usw. in Shipleys pwe_023.040
Dictionary of World Literature.

pwe_023.001
allem Goethe durch Barker Fairley, dann Stifter durch Blackall oder pwe_023.002
Hölderlin durch Peacock1.

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  In Frankreich2 blieb die methodologische Diskussion im allgemeinen pwe_023.004
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„explication des textes“ und ein hoher Stand der freien und unmittelbaren pwe_023.006
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wesentliches Programm begründete. Wenn schließlich in Italien3 wohl pwe_023.015
die Schule B. Croces die große Dominante ist, bleibt damit auch hier die pwe_023.016
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  So ist es wohl kein Wunschdenken, wenn man im allgemeinen4, trotz pwe_023.018
aller Katastrophen der letzten 15 Jahre, eine gewisse Konvergenz der pwe_023.019
literaturwissenschaftlichen Forschung in den verschiedenen Ländern feststellen pwe_023.020
kann. Es ist, vorsichtig umschrieben, eine gefestigte Überzeugung pwe_023.021
von der Eigengesetzlichkeit und der Aktualität der Dichtung; es ist der pwe_023.022
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vor allem auch das bloß nationale Denken in der Organisation der Wissenschaft pwe_023.027
selbst zu überwinden.

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  Wenn heute die Theorie der Literatur zweifellos mehr dem Wesen als pwe_023.029
der Geschichte der Dichtung gilt und Literarhistorie in den Hintergrund

1 pwe_023.030
Barker Fairley, Goethe as revealed in his Poetry. London-Toronto 1932; – pwe_023.031
A Study of Goethe. Oxford 1947. – Ronald Peacock, Hölderlin. London 1938. pwe_023.032
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Giovanni Getto, Storia delle Storie Letterarie. Milano 1942. (Idee Nuove XVI).
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[23/0029] pwe_023.001 allem Goethe durch Barker Fairley, dann Stifter durch Blackall oder pwe_023.002 Hölderlin durch Peacock 1. pwe_023.003   In Frankreich 2 blieb die methodologische Diskussion im allgemeinen pwe_023.004 im Hintergrund, aber eine schulmäßige Tradition der stilistischen pwe_023.005 „explication des textes“ und ein hoher Stand der freien und unmittelbaren pwe_023.006 literarischen Kritik hat die Forschung trotz aller positivistischen pwe_023.007 Erbschaften in der sachnahen Beschäftigung mit dem Werk und der lebendigen pwe_023.008 Dichtung gehalten. Die theoretische Diskussion der symbolistischen pwe_023.009 und surrealistischen Dichtung bat ihrerseits den Boden zum Verständnis des pwe_023.010 absoluten Wortes bereitet, und Bergson und der Existentialismus sind die pwe_023.011 Voraussetzung einer geistreichen Interpretation mit modernen Kategorien, pwe_023.012 wie sie z. B. Gaston Bachelard vertritt. Im historischen Bereich ist es der pwe_023.013 Komparatismus, der die Sprachgrenzen offenhielt und ein für die Zukunft pwe_023.014 wesentliches Programm begründete. Wenn schließlich in Italien 3 wohl pwe_023.015 die Schule B. Croces die große Dominante ist, bleibt damit auch hier die pwe_023.016 Kritik auf die unersetzbare Eigenleistung der Poesie gerichtet. pwe_023.017   So ist es wohl kein Wunschdenken, wenn man im allgemeinen 4, trotz pwe_023.018 aller Katastrophen der letzten 15 Jahre, eine gewisse Konvergenz der pwe_023.019 literaturwissenschaftlichen Forschung in den verschiedenen Ländern feststellen pwe_023.020 kann. Es ist, vorsichtig umschrieben, eine gefestigte Überzeugung pwe_023.021 von der Eigengesetzlichkeit und der Aktualität der Dichtung; es ist der pwe_023.022 Wille, in enger Fühlung mit der zeitgenössischen Dichtung selbst Dichtung pwe_023.023 um ihrer selbst willen zu begreifen und doch den Blick für ihre Funktion pwe_023.024 im ganzen menschlichen Dasein offenzuhalten, und es ist das Bewußtsein pwe_023.025 von der Notwendigkeit, Ideologien irgendwelcher Art zu vermeiden und pwe_023.026 vor allem auch das bloß nationale Denken in der Organisation der Wissenschaft pwe_023.027 selbst zu überwinden. pwe_023.028   Wenn heute die Theorie der Literatur zweifellos mehr dem Wesen als pwe_023.029 der Geschichte der Dichtung gilt und Literarhistorie in den Hintergrund 1 pwe_023.030 Barker Fairley, Goethe as revealed in his Poetry. London-Toronto 1932; – pwe_023.031 A Study of Goethe. Oxford 1947. – Ronald Peacock, Hölderlin. London 1938. pwe_023.032 – E. A. Blackall, Adalbert Stifter. Cambridge 1948. 2 pwe_023.033 Fernand Baldensperger, La critique et l'histoire littéraire en France au 19e pwe_023.034 et au début du 20e siecle. New York 1945. – Philippe van Tieghem, Petite pwe_023.035 histoire des grandes doctrines littéraires en France: de la Pléjade au surréalisme. pwe_023.036 Paris 1946. 3 pwe_023.037 Luigi Russo, La critica letteraria contemporanea. 3 vol. Bari 1942 f. – pwe_023.038 Giovanni Getto, Storia delle Storie Letterarie. Milano 1942. (Idee Nuove XVI). 4 pwe_023.039 Vgl. auch die Artikel French Criticism, Italian Criticism usw. in Shipleys pwe_023.040 Dictionary of World Literature.

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Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 23. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/29>, abgerufen am 19.04.2024.