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Wolff, Christian von: Der Anfangs-Gründe Aller Mathematischen Wiessenschaften. Bd. 4. Halle (Saale), 1710.

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der Algebra.

Denn Z. E. [Formel 1]
[Formel 2] = 3 u. s. w.

Derowegen wenn der Exponente eine un-
determinirte Zahl m ist/ so sind die zu der Di-
gnität gehörigen Unciae [Formel 3]
[Formel 4]

Wenn ihr nun diese Uncias (von welchen
ihr 1 weglassen könnet/ weil sie keine Zahl mul-
tipliciret) in die oben gefundenen Producte
multipliciret; so bekommet ihr für die Digni-
tät m von a + b

[Formel 5]


m-o.
D 3
der Algebra.

Denn Z. E. [Formel 1]
[Formel 2] = 3 u. ſ. w.

Derowegen wenn der Exponente eine un-
determinirte Zahl m iſt/ ſo ſind die zu der Di-
gnitaͤt gehoͤrigen Unciæ [Formel 3]
[Formel 4]

Wenn ihr nun dieſe Uncias (von welchen
ihr 1 weglaſſen koͤnnet/ weil ſie keine Zahl mul-
tipliciret) in die oben gefundenen Producte
multipliciret; ſo bekommet ihr fuͤr die Digni-
taͤt m von a + b

[Formel 5]


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[53/0055] der Algebra. Denn Z. E. [FORMEL] [FORMEL] = 3 u. ſ. w. Derowegen wenn der Exponente eine un- determinirte Zahl m iſt/ ſo ſind die zu der Di- gnitaͤt gehoͤrigen Unciæ [FORMEL] [FORMEL] Wenn ihr nun dieſe Uncias (von welchen ihr 1 weglaſſen koͤnnet/ weil ſie keine Zahl mul- tipliciret) in die oben gefundenen Producte multipliciret; ſo bekommet ihr fuͤr die Digni- taͤt m von a + b [FORMEL] m-o. D 3

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Zitationshilfe: Wolff, Christian von: Der Anfangs-Gründe Aller Mathematischen Wiessenschaften. Bd. 4. Halle (Saale), 1710. , S. 53. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wolff_anfangsgruende04_1710/55>, abgerufen am 11.10.2024.