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Wülfer, Daniel: Das vertheidigte Gottes-geschick/ und vernichtete Heyden-Glück. Nürnberg, 1656.

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257. etc. 26. sind darum nicht gewiß zn heissen/
weil es ihnen übel gehet. 300. etc.
Gunst der Leute ist Gottes Gab. 153.
H
Handlungen sind bey einem Menschen glücksee-
liger als bey dem andern 179. etc. bekommen
oft keine tüchtige Person. 224. etc.
ein Hauß hat unterschiedliche Gefäß. 113. etc.
Herrschaften sind Gottes Geschenk. 167. 170.
grosse Herrn sind bey einem Diener glückseeliger
als bey dem andern. 179. etc. ihre Ankunft
187. etc.
Heuraten werden im Himmel beschlossen. 81. etc.
wären oft unser gröstes Unglück. 361. etc.
Heyden haben zum teihl GOttes Vorsorg ge-
glaubt. 23. das Glück für eine Göttin gehalten/
und blind unvorsichtig gemahlt. 24. etc. zum
teihl verlacht. 25. haben merken müssen/ daß
es was übermenschliches sey. 167. haben gerah-
ten: man solle Gottes Willen willig tragen.
332. etc. erkennen den Reichtum für Gottes
Gab. 344. etc. auch Königreiche und weltliche
Gewalt. 345. etc. auch den Sieg im Krieg.
347. etc. auch den Ehestand. 348. etc. anch Au-
torität 349. etc.
Hohe Aemter kommen von Gott. 140. etc.
J.
Jacob wird Esau fürgezogen. 125. etc.
Joseph wird allen seinen Brüdern fürgezogen.
134. etc.
Jrr
257. ꝛc. 26. ſind darum nicht gewiß zn heiſſen/
weil es ihnen übel gehet. 300. ꝛc.
Gunſt der Leute iſt Gottes Gab. 153.
H
Handlungen ſind bey einem Menſchen gluͤckſee-
liger als bey dem andern 179. ꝛc. bekommen
oft keine tuͤchtige Perſon. 224. ꝛc.
ein Hauß hat unterſchiedliche Gefaͤß. 113. ꝛc.
Herꝛſchaften ſind Gottes Geſchenk. 167. 170.
groſſe Herꝛn ſind bey einem Diener gluͤckſeeliger
als bey dem andern. 179. ꝛc. ihre Ankunft
187. ꝛc.
Heuraten werden im Himmel beſchloſſen. 81. ꝛc.
waͤren oft unſer groͤſtes Ungluͤck. 361. ꝛc.
Heyden haben zum teihl GOttes Vorſorg ge-
glaubt. 23. das Gluͤck fuͤr eine Goͤttin gehalten/
und blind unvorſichtig gemahlt. 24. ꝛc. zum
teihl verlacht. 25. haben merken muͤſſen/ daß
es was uͤbermenſchliches ſey. 167. haben gerah-
ten: man ſolle Gottes Willen willig tragen.
332. ꝛc. erkennen den Reichtum fuͤr Gottes
Gab. 344. ꝛc. auch Koͤnigreiche und weltliche
Gewalt. 345. ꝛc. auch den Sieg im Krieg.
347. ꝛc. auch den Eheſtand. 348. ꝛc. anch Au-
toritaͤt 349. ꝛc.
Hohe Aemter kommen von Gott. 140. ꝛc.
J.
Jacob wird Eſau fuͤrgezogen. 125. ꝛc.
Joſeph wird allen ſeinen Bruͤdern fuͤrgezogen.
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[542/0622] 257. ꝛc. 26. ſind darum nicht gewiß zn heiſſen/ weil es ihnen übel gehet. 300. ꝛc. Gunſt der Leute iſt Gottes Gab. 153. H Handlungen ſind bey einem Menſchen gluͤckſee- liger als bey dem andern 179. ꝛc. bekommen oft keine tuͤchtige Perſon. 224. ꝛc. ein Hauß hat unterſchiedliche Gefaͤß. 113. ꝛc. Herꝛſchaften ſind Gottes Geſchenk. 167. 170. groſſe Herꝛn ſind bey einem Diener gluͤckſeeliger als bey dem andern. 179. ꝛc. ihre Ankunft 187. ꝛc. Heuraten werden im Himmel beſchloſſen. 81. ꝛc. waͤren oft unſer groͤſtes Ungluͤck. 361. ꝛc. Heyden haben zum teihl GOttes Vorſorg ge- glaubt. 23. das Gluͤck fuͤr eine Goͤttin gehalten/ und blind unvorſichtig gemahlt. 24. ꝛc. zum teihl verlacht. 25. haben merken muͤſſen/ daß es was uͤbermenſchliches ſey. 167. haben gerah- ten: man ſolle Gottes Willen willig tragen. 332. ꝛc. erkennen den Reichtum fuͤr Gottes Gab. 344. ꝛc. auch Koͤnigreiche und weltliche Gewalt. 345. ꝛc. auch den Sieg im Krieg. 347. ꝛc. auch den Eheſtand. 348. ꝛc. anch Au- toritaͤt 349. ꝛc. Hohe Aemter kommen von Gott. 140. ꝛc. J. Jacob wird Eſau fuͤrgezogen. 125. ꝛc. Joſeph wird allen ſeinen Bruͤdern fuͤrgezogen. 134. ꝛc. Jrꝛ

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Zitationshilfe: Wülfer, Daniel: Das vertheidigte Gottes-geschick/ und vernichtete Heyden-Glück. Nürnberg, 1656, S. 542. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wuelffer_gottesgeschick_1656/622>, abgerufen am 28.03.2024.