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Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 1. Hildburghausen, 1864.

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Vierte Ordnung.
Die Flatterthiere (Chiroptera).


Noch ehe bei uns an schönen Sommertagen die Sonne vollkommen zur Rüste gegangen ist,
beginnt eine der merkwürdigsten Ordnungen unserer ganzen Klasse ihr eigenthümliches Leben. Aus
allen Ritzen, Höhlen und Löchern hervor kriecht eine düstere, nächtige Schar, welche sich bei Tage
scheu zurückgezogen hatte, als dürfte sie sich im Lichte der Sonne nicht zeigen, und rüstet sich zu ihrem
nächtlichen Werke. Je mehr die Dämmerung hereinbricht, um so größer wird die Anzahl dieser
dunklen Gesellen, bis mit eintretender Nacht alle munter geworden sind und nun ihr Wesen treiben.
Halb Säugethier, halb Vogel, stellen sie eines jener merkwürdigen Bindeglieder zwischen einer Klasse
zur andern dar, und dieser Halbheit entspricht auch ihr ganzer Körperbau und ihre Lebensweise. Sie
sind eben weder das Eine noch das Andere ganz: sie sind gleichsam ein Zerrbild der vollendeten
Fluggestalt des Vogels, aber auch ein Zerrbild des Säugethiers. Wir bezeichnen die betreffenden
Thiere mit dem Namen Fledermäufe, aber nur die allerwenigsten Mitglieder der ganzen Ordnung
sind uns bekannt. Unser Vaterland liegt nämlich an der Grenze ihres Verbreitungskreises und be-
herbergt blos noch kleine, zarte, schwächliche Arten. Jm Süden ist es anders.

Je mehr wir uns dem heißen Erdgürtel nähern, um so mehr nimmt die Zahl der Flatterthiere
zu und mit der Zahl auch der Wechsel und Gestaltenreichthum. Der Süden ist die eigentliche Heimat
der Flatterthiere. Schon in Jtalien, Griechenland und Spanien bemerken wir den auffallenden Reich-
thum an Fledermäusen. Wenn dort der Abend naht, kommen sie nicht zu Hunderten, sondern zu
Tausenden aus ihren Schlupfwinkeln hervorgekrochen und erfüllen die Luft mit ihrer Menge. Aus
jedem Haus, aus jedem alten Gemäuer, aus jeder Felfenhöhle flattern sie heraus, als ob ein großes
Heer seinen Auszug halten wolle, und schon während der Dämmerung ist der ganze Gesichtskreis
buchstäblich erfüllt von ihnen. Wahrhaft überraschend aber ist die Menge der Flatterthiere, welche
man in heißen Ländern bemerkt. Es ist äußerst anziehend und unterhaltend, einen Abend vor den
Thoren einer größern Stadt des Morgenlandes oder Jndiens zuzubringen. Die Schwärme der
Fledermäuse, welche der Abend dort erweckt, verdunkeln buchstäblich die Luft. Sehr bald verliert
man alle Schätzung; denn allerorts sieht man Massen der dunkeln Gestalten, welche sich durch die Luft
fortwälzen. Ueberall lebt es und bewegt es sich, zwischen den Bäumen der Gärten, der Haine oder
Wälder schwirrt es dahin, über die Felder flattert es in geringer oder bedeutender Höhe, durch die
Straßen der Stadt, die Höfe und Zimmer geht der bewegliche Zug. Hunderte kommen und Hunderte
verschwinden. Man ist beständig von einer schwebenden Schar umringt!

Die Flatterthiere oder Handflügler sind vorzugsweise durch ihre äußere Körpergestalt aus-
gezeichnet. Sie haben im Allgemeinen einen gedrungenen Leibesbau, kurzen Hals und einen dicken,
länglichen Kopf mit weiter Mundspalte. Jn der Gesammtkörperbildung stimmen sie am meisten mit
den Affen überein und haben wie diese zwei Brustzitzen. Allein in allem Uebrigen unterscheiden sie
sich auffallend genug von den genannten Thieren. Jhre Vorderhände sind zu Flugwerkzeugen

Vierte Ordnung.
Die Flatterthiere (Chiroptera).


Noch ehe bei uns an ſchönen Sommertagen die Sonne vollkommen zur Rüſte gegangen iſt,
beginnt eine der merkwürdigſten Ordnungen unſerer ganzen Klaſſe ihr eigenthümliches Leben. Aus
allen Ritzen, Höhlen und Löchern hervor kriecht eine düſtere, nächtige Schar, welche ſich bei Tage
ſcheu zurückgezogen hatte, als dürfte ſie ſich im Lichte der Sonne nicht zeigen, und rüſtet ſich zu ihrem
nächtlichen Werke. Je mehr die Dämmerung hereinbricht, um ſo größer wird die Anzahl dieſer
dunklen Geſellen, bis mit eintretender Nacht alle munter geworden ſind und nun ihr Weſen treiben.
Halb Säugethier, halb Vogel, ſtellen ſie eines jener merkwürdigen Bindeglieder zwiſchen einer Klaſſe
zur andern dar, und dieſer Halbheit entſpricht auch ihr ganzer Körperbau und ihre Lebensweiſe. Sie
ſind eben weder das Eine noch das Andere ganz: ſie ſind gleichſam ein Zerrbild der vollendeten
Fluggeſtalt des Vogels, aber auch ein Zerrbild des Säugethiers. Wir bezeichnen die betreffenden
Thiere mit dem Namen Fledermäufe, aber nur die allerwenigſten Mitglieder der ganzen Ordnung
ſind uns bekannt. Unſer Vaterland liegt nämlich an der Grenze ihres Verbreitungskreiſes und be-
herbergt blos noch kleine, zarte, ſchwächliche Arten. Jm Süden iſt es anders.

Je mehr wir uns dem heißen Erdgürtel nähern, um ſo mehr nimmt die Zahl der Flatterthiere
zu und mit der Zahl auch der Wechſel und Geſtaltenreichthum. Der Süden iſt die eigentliche Heimat
der Flatterthiere. Schon in Jtalien, Griechenland und Spanien bemerken wir den auffallenden Reich-
thum an Fledermäuſen. Wenn dort der Abend naht, kommen ſie nicht zu Hunderten, ſondern zu
Tauſenden aus ihren Schlupfwinkeln hervorgekrochen und erfüllen die Luft mit ihrer Menge. Aus
jedem Haus, aus jedem alten Gemäuer, aus jeder Felfenhöhle flattern ſie heraus, als ob ein großes
Heer ſeinen Auszug halten wolle, und ſchon während der Dämmerung iſt der ganze Geſichtskreis
buchſtäblich erfüllt von ihnen. Wahrhaft überraſchend aber iſt die Menge der Flatterthiere, welche
man in heißen Ländern bemerkt. Es iſt äußerſt anziehend und unterhaltend, einen Abend vor den
Thoren einer größern Stadt des Morgenlandes oder Jndiens zuzubringen. Die Schwärme der
Fledermäuſe, welche der Abend dort erweckt, verdunkeln buchſtäblich die Luft. Sehr bald verliert
man alle Schätzung; denn allerorts ſieht man Maſſen der dunkeln Geſtalten, welche ſich durch die Luft
fortwälzen. Ueberall lebt es und bewegt es ſich, zwiſchen den Bäumen der Gärten, der Haine oder
Wälder ſchwirrt es dahin, über die Felder flattert es in geringer oder bedeutender Höhe, durch die
Straßen der Stadt, die Höfe und Zimmer geht der bewegliche Zug. Hunderte kommen und Hunderte
verſchwinden. Man iſt beſtändig von einer ſchwebenden Schar umringt!

Die Flatterthiere oder Handflügler ſind vorzugsweiſe durch ihre äußere Körpergeſtalt aus-
gezeichnet. Sie haben im Allgemeinen einen gedrungenen Leibesbau, kurzen Hals und einen dicken,
länglichen Kopf mit weiter Mundſpalte. Jn der Geſammtkörperbildung ſtimmen ſie am meiſten mit
den Affen überein und haben wie dieſe zwei Bruſtzitzen. Allein in allem Uebrigen unterſcheiden ſie
ſich auffallend genug von den genannten Thieren. Jhre Vorderhände ſind zu Flugwerkzeugen

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[[153]/0211] Vierte Ordnung. Die Flatterthiere (Chiroptera). Noch ehe bei uns an ſchönen Sommertagen die Sonne vollkommen zur Rüſte gegangen iſt, beginnt eine der merkwürdigſten Ordnungen unſerer ganzen Klaſſe ihr eigenthümliches Leben. Aus allen Ritzen, Höhlen und Löchern hervor kriecht eine düſtere, nächtige Schar, welche ſich bei Tage ſcheu zurückgezogen hatte, als dürfte ſie ſich im Lichte der Sonne nicht zeigen, und rüſtet ſich zu ihrem nächtlichen Werke. Je mehr die Dämmerung hereinbricht, um ſo größer wird die Anzahl dieſer dunklen Geſellen, bis mit eintretender Nacht alle munter geworden ſind und nun ihr Weſen treiben. Halb Säugethier, halb Vogel, ſtellen ſie eines jener merkwürdigen Bindeglieder zwiſchen einer Klaſſe zur andern dar, und dieſer Halbheit entſpricht auch ihr ganzer Körperbau und ihre Lebensweiſe. Sie ſind eben weder das Eine noch das Andere ganz: ſie ſind gleichſam ein Zerrbild der vollendeten Fluggeſtalt des Vogels, aber auch ein Zerrbild des Säugethiers. Wir bezeichnen die betreffenden Thiere mit dem Namen Fledermäufe, aber nur die allerwenigſten Mitglieder der ganzen Ordnung ſind uns bekannt. Unſer Vaterland liegt nämlich an der Grenze ihres Verbreitungskreiſes und be- herbergt blos noch kleine, zarte, ſchwächliche Arten. Jm Süden iſt es anders. Je mehr wir uns dem heißen Erdgürtel nähern, um ſo mehr nimmt die Zahl der Flatterthiere zu und mit der Zahl auch der Wechſel und Geſtaltenreichthum. Der Süden iſt die eigentliche Heimat der Flatterthiere. Schon in Jtalien, Griechenland und Spanien bemerken wir den auffallenden Reich- thum an Fledermäuſen. Wenn dort der Abend naht, kommen ſie nicht zu Hunderten, ſondern zu Tauſenden aus ihren Schlupfwinkeln hervorgekrochen und erfüllen die Luft mit ihrer Menge. Aus jedem Haus, aus jedem alten Gemäuer, aus jeder Felfenhöhle flattern ſie heraus, als ob ein großes Heer ſeinen Auszug halten wolle, und ſchon während der Dämmerung iſt der ganze Geſichtskreis buchſtäblich erfüllt von ihnen. Wahrhaft überraſchend aber iſt die Menge der Flatterthiere, welche man in heißen Ländern bemerkt. Es iſt äußerſt anziehend und unterhaltend, einen Abend vor den Thoren einer größern Stadt des Morgenlandes oder Jndiens zuzubringen. Die Schwärme der Fledermäuſe, welche der Abend dort erweckt, verdunkeln buchſtäblich die Luft. Sehr bald verliert man alle Schätzung; denn allerorts ſieht man Maſſen der dunkeln Geſtalten, welche ſich durch die Luft fortwälzen. Ueberall lebt es und bewegt es ſich, zwiſchen den Bäumen der Gärten, der Haine oder Wälder ſchwirrt es dahin, über die Felder flattert es in geringer oder bedeutender Höhe, durch die Straßen der Stadt, die Höfe und Zimmer geht der bewegliche Zug. Hunderte kommen und Hunderte verſchwinden. Man iſt beſtändig von einer ſchwebenden Schar umringt! Die Flatterthiere oder Handflügler ſind vorzugsweiſe durch ihre äußere Körpergeſtalt aus- gezeichnet. Sie haben im Allgemeinen einen gedrungenen Leibesbau, kurzen Hals und einen dicken, länglichen Kopf mit weiter Mundſpalte. Jn der Geſammtkörperbildung ſtimmen ſie am meiſten mit den Affen überein und haben wie dieſe zwei Bruſtzitzen. Allein in allem Uebrigen unterſcheiden ſie ſich auffallend genug von den genannten Thieren. Jhre Vorderhände ſind zu Flugwerkzeugen

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Zitationshilfe: Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 1. Hildburghausen, 1864, S. [153]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brehm_thierleben01_1864/211>, abgerufen am 28.03.2024.