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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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ben/ redet sie mit ihm alles/ was sie fürgenommen hatte. Ferner dasselbe
Marc. 6, 20.Wort/ wann ers gefunden/ kan ers mit Freuden ein- und annehmen:
Herodes furchte Johannem/ dieweil er wuste/ daß er ein frommer und
heiliger Mann war/ und gehorchet ihm in vielen Sachen/ und höret ihn
Act. 13, 7.gerne. Der falsche Prophet/ ein Jüde mit Namen Bar Jehu/ in der Statt
Paphos/ als Barnabas und Saulus allda hinkamen/ rieff er sie zu
Act. 24, 24.sich/ und begehrte das Wort Gottes zu hören; Nach etlichen Tagen/
nemlich nach der Verhörung des gefangenen Pauli/ kam Felix mit sei-
nem Weibe Drusilla/ die eine Jüdin war/ und fordert Paulum/ und hö-
ret ihn von dem Glauben an Christo. Dahin gehören alle Anmah-
nungen zum eusserlichen Gehorsam/ welche umbsonst und vergebens we-
ren/ so der Mensch allerdings keinen freyen Willen hätte/ man vermahnet
ja keinen Baum zum Frucht-tragen/ noch das Feuer zum brennen:
Es gehöret hieher alles loben und lohnen/ alles schelten und straffen; kein
Hund wird gescholten oder belohnet/ wann er billet/ das ist also seine Na-
tur: Deßgleichen alle consilia, deliberationes und Berathschlagungen;
niemand wird begehren im Rath diese Frage fürzubringen/ ob die Sonn
auffsteigen oder niedergehen soll? sie hat ihren unveränderlichen natürlichen
Lauff/ der last sich durch mein berathschlagen weder fördern noch hämmen.

Bißhieher ist der Mensch etwas durch die Erfchöpffung worden/
aber nichts ist er von Natur im geistlichen Leben. Er liegt da als das
Ioh. 15, 5.Weisse und Dotter in der Eyer-Schal/ kan sich selbst nicht gebären/ ma-
Ioh. 3, 5.chen/ brüten/ außbrechen/ sondern durch den/ der sagt: Ohne mich kön-
net ihr nichts thun/
durch Wasser und Geist muß er wieder geboren
Luc. 15, 24.werden; Es muß die geistliche Henn durch die Krafft seines Heiligen
Eph. 2, 3. 8.Geistes ihn außbrüten. Vnd welches noch ärger ist/ der Mensch von
Col. 2, 13.Art und Natur/ vnd folgends böser Gewohnheit und Werck ist noch nicht
so gut als ein Küchlin/ sondern er ist eine feindselige Kröte/ gifftige
Spinn/ unnütze Lauß; ja noch nicht so gut als diese/ dann sie sind solch
Geschöpff/ die in ihrer Ordnung geblieben/ ihr Gifft ist Gottes Creatur/
sie haben sich an Gott nicht versündiget: aber der Mensch ist durch die
Sünde dermassen zugerichtet/ daß er ein Feind Gottes worden von Na-
tur/ und welches das allerärgeste ist/ so mangelts ihm am gnothi seauton,
er kennet sich selbst nicht/ er weis und glaubet es nicht/ daß es so übel mit
Psal. 39, 6.
&
12.
ihm stehe/ er steckt im Selbst-Betrug biß über die Ohren. Ach wie so
gar nichts sind doch alle Menschen.
Er ist tod in Sünden/ soll er
lebendig werden/ so muß der Herr sagen: puella surge, stehe auff vom

Schlaff

Eingangs-
ben/ redet ſie mit ihm alles/ was ſie fuͤrgenommen hatte. Ferner daſſelbe
Marc. 6, 20.Wort/ wann ers gefunden/ kan ers mit Freuden ein- und annehmen:
Herodes furchte Johannem/ dieweil er wuſte/ daß er ein frommer und
heiliger Mann war/ und gehorchet ihm in vielen Sachen/ und hoͤret ihn
Act. 13, 7.gerne. Der falſche Prophet/ ein Juͤde mit Namen Bar Jehu/ in der Statt
Paphos/ als Barnabas und Saulus allda hinkamen/ rieff er ſie zu
Act. 24, 24.ſich/ und begehrte das Wort Gottes zu hoͤren; Nach etlichen Tagen/
nemlich nach der Verhoͤrung des gefangenen Pauli/ kam Felix mit ſei-
nem Weibe Druſilla/ die eine Juͤdin war/ und fordert Paulum/ und hoͤ-
ret ihn von dem Glauben an Chriſto. Dahin gehoͤren alle Anmah-
nungen zum euſſerlichen Gehorſam/ welche umbſonſt und vergebens we-
ren/ ſo der Menſch allerdings keinen freyen Willen haͤtte/ man vermahnet
ja keinen Baum zum Frucht-tragen/ noch das Feuer zum brennen:
Es gehoͤret hieher alles loben und lohnen/ alles ſchelten und ſtraffen; kein
Hund wird geſcholten oder belohnet/ wann er billet/ das iſt alſo ſeine Na-
tur: Deßgleichen alle conſilia, deliberationes und Berathſchlagungen;
niemand wird begehren im Rath dieſe Frage fuͤrzubringen/ ob die Sonn
auffſteigen oder niedergehen ſoll? ſie hat ihren unveraͤnderlichẽ natuͤrlichen
Lauff/ der laſt ſich durch mein berathſchlagen weder foͤrdern noch haͤmmen.

Bißhieher iſt der Menſch etwas durch die Erfchoͤpffung worden/
aber nichts iſt er von Natur im geiſtlichen Leben. Er liegt da als das
Ioh. 15, 5.Weiſſe und Dotter in der Eyer-Schal/ kan ſich ſelbſt nicht gebaͤren/ ma-
Ioh. 3, 5.chen/ bruͤten/ außbrechen/ ſondern durch den/ der ſagt: Ohne mich koͤn-
net ihr nichts thun/
durch Waſſer und Geiſt muß er wieder geboren
Luc. 15, 24.werden; Es muß die geiſtliche Henn durch die Krafft ſeines Heiligen
Eph. 2, 3. 8.Geiſtes ihn außbruͤten. Vnd welches noch aͤrger iſt/ der Menſch von
Col. 2, 13.Art und Natur/ vnd folgends boͤſer Gewohnheit und Werck iſt noch nicht
ſo gut als ein Kuͤchlin/ ſondern er iſt eine feindſelige Kroͤte/ gifftige
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Geſchoͤpff/ die in ihrer Ordnung geblieben/ ihr Gifft iſt Gottes Creatur/
ſie haben ſich an Gott nicht verſuͤndiget: aber der Menſch iſt durch die
Suͤnde dermaſſen zugerichtet/ daß er ein Feind Gottes worden von Na-
tur/ und welches das alleraͤrgeſte iſt/ ſo mangelts ihm am γνῶϑι σεαυτὸν,
er kennet ſich ſelbſt nicht/ er weis und glaubet es nicht/ daß es ſo uͤbel mit
Pſal. 39, 6.
&
12.
ihm ſtehe/ er ſteckt im Selbſt-Betrug biß uͤber die Ohren. Ach wie ſo
gar nichts ſind doch alle Menſchen.
Er iſt tod in Suͤnden/ ſoll er
lebendig werden/ ſo muß der Herr ſagen: puella ſurge, ſtehe auff vom

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[10/0042] Eingangs- ben/ redet ſie mit ihm alles/ was ſie fuͤrgenommen hatte. Ferner daſſelbe Wort/ wann ers gefunden/ kan ers mit Freuden ein- und annehmen: Herodes furchte Johannem/ dieweil er wuſte/ daß er ein frommer und heiliger Mann war/ und gehorchet ihm in vielen Sachen/ und hoͤret ihn gerne. Der falſche Prophet/ ein Juͤde mit Namen Bar Jehu/ in der Statt Paphos/ als Barnabas und Saulus allda hinkamen/ rieff er ſie zu ſich/ und begehrte das Wort Gottes zu hoͤren; Nach etlichen Tagen/ nemlich nach der Verhoͤrung des gefangenen Pauli/ kam Felix mit ſei- nem Weibe Druſilla/ die eine Juͤdin war/ und fordert Paulum/ und hoͤ- ret ihn von dem Glauben an Chriſto. Dahin gehoͤren alle Anmah- nungen zum euſſerlichen Gehorſam/ welche umbſonſt und vergebens we- ren/ ſo der Menſch allerdings keinen freyen Willen haͤtte/ man vermahnet ja keinen Baum zum Frucht-tragen/ noch das Feuer zum brennen: Es gehoͤret hieher alles loben und lohnen/ alles ſchelten und ſtraffen; kein Hund wird geſcholten oder belohnet/ wann er billet/ das iſt alſo ſeine Na- tur: Deßgleichen alle conſilia, deliberationes und Berathſchlagungen; niemand wird begehren im Rath dieſe Frage fuͤrzubringen/ ob die Sonn auffſteigen oder niedergehen ſoll? ſie hat ihren unveraͤnderlichẽ natuͤrlichen Lauff/ der laſt ſich durch mein berathſchlagen weder foͤrdern noch haͤmmen. Marc. 6, 20. Act. 13, 7. Act. 24, 24. Bißhieher iſt der Menſch etwas durch die Erfchoͤpffung worden/ aber nichts iſt er von Natur im geiſtlichen Leben. Er liegt da als das Weiſſe und Dotter in der Eyer-Schal/ kan ſich ſelbſt nicht gebaͤren/ ma- chen/ bruͤten/ außbrechen/ ſondern durch den/ der ſagt: Ohne mich koͤn- net ihr nichts thun/ durch Waſſer und Geiſt muß er wieder geboren werden; Es muß die geiſtliche Henn durch die Krafft ſeines Heiligen Geiſtes ihn außbruͤten. Vnd welches noch aͤrger iſt/ der Menſch von Art und Natur/ vnd folgends boͤſer Gewohnheit und Werck iſt noch nicht ſo gut als ein Kuͤchlin/ ſondern er iſt eine feindſelige Kroͤte/ gifftige Spinn/ unnuͤtze Lauß; ja noch nicht ſo gut als dieſe/ dann ſie ſind ſolch Geſchoͤpff/ die in ihrer Ordnung geblieben/ ihr Gifft iſt Gottes Creatur/ ſie haben ſich an Gott nicht verſuͤndiget: aber der Menſch iſt durch die Suͤnde dermaſſen zugerichtet/ daß er ein Feind Gottes worden von Na- tur/ und welches das alleraͤrgeſte iſt/ ſo mangelts ihm am γνῶϑι σεαυτὸν, er kennet ſich ſelbſt nicht/ er weis und glaubet es nicht/ daß es ſo uͤbel mit ihm ſtehe/ er ſteckt im Selbſt-Betrug biß uͤber die Ohren. Ach wie ſo gar nichts ſind doch alle Menſchen. Er iſt tod in Suͤnden/ ſoll er lebendig werden/ ſo muß der Herr ſagen: puella ſurge, ſtehe auff vom Schlaff Ioh. 15, 5. Ioh. 3, 5. Luc. 15, 24. Eph. 2, 3. 8. Col. 2, 13. Pſal. 39, 6. & 12.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 10. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/42>, abgerufen am 28.03.2024.