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Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844.

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Vormittag ist sehr windig und staubig, wir haben nur etwa 28° Hitze. Abends noch lange mit Abeken geplaudert.

Sonnabend den 13ten April 1844. Früh wanderte ich mit Lepsius zum südlichen Pyramiden Felde, wo der Brunnen vor unsrer abgetragenen Pyramide bis zur Kammer gediehen war, in die Lepsius hineinkroch, ohne irgend etwas Bemerkenswerthes zu finden; wir lassen sie noch tiefer ausgraben. - Dann mache ich wieder hinaus zu den mühseligen Ruinen. Ich nehme Arbeiter mit, die die eine Widdersphinx ausgraben, und komm, da es spät ist, in meiner Aufnahme nur wenig weiter; sehr müde reite ich zurück; am Nachmittag Auftragen des Vermessenen. Abeken's Fiber ist glücklicherweise ausgeblieben, aber er ist noch recht schwach. - Der Tag nicht allzu windig, auch nicht sehr heiß, nur 27 1/2°. -

Sonntag den 14ten April 1844. Ich schreibe heut ein Briefchen an meine Nichte Hedwig Erbkam, was mir den größeren Theil des Tages wegnimmt. Abeken, mit dem es täglich besser geht, hält am Vormittag die Andacht, und am Abend revidire ich ein wenig die neu ausgegrabenen Pyramidenkammern; Jagd mit dem Affen Hapi, der sich losgerissen hat. - Der Tag schön, 28 1/2° um Mittag.

Montag den 15ten April 1844. Von früh bis Mittag wieder das unselige Ruinenfeld durchwandert, was ich aber jetzt anfange , ein wenig zu bewältigen. Der theuren und geliebten Schwester Julia Andenken steigt 100 mal in meiner Seele auf. Vor 1 Jahre feierte ich diesen Tag auf der Spitze der großen Pyramide von Daschur und heut nun auf dem Ruinenfelde von Meroe! - Am Nachmittag in dem sehr heißen Zelte Auftragen des Ausgemessenen. - Der Tag ist schön, wenngleich warm; 33° um Mittag 2 Uhr bei luftstillen Momenten. -

Dienstag den 16ten April 1844. Früh wieder nach den Ruinen hinausgeritten, wo ich dann am Vormittag die Hauptmassen derselben zu Stande schaffe, und morgen und übermorgen nur noch Nachlesen zu halten gedenke. Das Wetter ist schön, aber recht hübsch heiß, wir haben um 1 Uhr 34°. Ich finde heut einen trefflichen Opalstein von bedeutender Größe auf den Ruinen; wie denn hier, wie an allen ähnlichen Orten ein wahres Laboratorium von Edelsteinen ist. Nachmittags im heißen Zelte Auftragen des Vermessenen. Franke und der Lange kommen heut noch nicht. Mit Abekens Gesundheit geht es sehr langsam besser; das Fiber ist zwar nicht wiedergekommen, aber er fühlt sich immer noch sehr schwach, und sieht auch nicht recht wohl aus; er fürchtet ein [Schlamfiber], was hoffentlich aber nicht kommt.

Mittwoch den 17ten April 1844. Am Morgen wieder nach dem Ruinenfelde, mit dessen Aufnahme ich aber heut zu Stande komme. Am Nachmittag zeichne ich das heutige auf, und beginne auszuziehen.

Vormittag ist sehr windig und staubig, wir haben nur etwa 28° Hitze. Abends noch lange mit Abeken geplaudert.

Sonnabend den 13ten April 1844. Früh wanderte ich mit Lepsius zum südlichen Pyramiden Felde, wo der Brunnen vor unsrer abgetragenen Pyramide bis zur Kammer gediehen war, in die Lepsius hineinkroch, ohne irgend etwas Bemerkenswerthes zu finden; wir lassen sie noch tiefer ausgraben. - Dann mache ich wieder hinaus zu den mühseligen Ruinen. Ich nehme Arbeiter mit, die die eine Widdersphinx ausgraben, und komm, da es spät ist, in meiner Aufnahme nur wenig weiter; sehr müde reite ich zurück; am Nachmittag Auftragen des Vermessenen. Abeken’s Fiber ist glücklicherweise ausgeblieben, aber er ist noch recht schwach. - Der Tag nicht allzu windig, auch nicht sehr heiß, nur 27 ½°. -

Sonntag den 14ten April 1844. Ich schreibe heut ein Briefchen an meine Nichte Hedwig Erbkam, was mir den größeren Theil des Tages wegnimmt. Abeken, mit dem es täglich besser geht, hält am Vormittag die Andacht, und am Abend revidire ich ein wenig die neu ausgegrabenen Pyramidenkammern; Jagd mit dem Affen Hapi, der sich losgerissen hat. - Der Tag schön, 28 ½° um Mittag.

Montag den 15ten April 1844. Von früh bis Mittag wieder das unselige Ruinenfeld durchwandert, was ich aber jetzt anfange , ein wenig zu bewältigen. Der theuren und geliebten Schwester Julia Andenken steigt 100 mal in meiner Seele auf. Vor 1 Jahre feierte ich diesen Tag auf der Spitze der großen Pyramide von Daschur und heut nun auf dem Ruinenfelde von Meroe! - Am Nachmittag in dem sehr heißen Zelte Auftragen des Ausgemessenen. - Der Tag ist schön, wenngleich warm; 33° um Mittag 2 Uhr bei luftstillen Momenten. -

Dienstag den 16ten April 1844. Früh wieder nach den Ruinen hinausgeritten, wo ich dann am Vormittag die Hauptmassen derselben zu Stande schaffe, und morgen und übermorgen nur noch Nachlesen zu halten gedenke. Das Wetter ist schön, aber recht hübsch heiß, wir haben um 1 Uhr 34°. Ich finde heut einen trefflichen Opalstein von bedeutender Größe auf den Ruinen; wie denn hier, wie an allen ähnlichen Orten ein wahres Laboratorium von Edelsteinen ist. Nachmittags im heißen Zelte Auftragen des Vermessenen. Franke und der Lange kommen heut noch nicht. Mit Abekens Gesundheit geht es sehr langsam besser; das Fiber ist zwar nicht wiedergekommen, aber er fühlt sich immer noch sehr schwach, und sieht auch nicht recht wohl aus; er fürchtet ein [Schlamfiber], was hoffentlich aber nicht kommt.

Mittwoch den 17ten April 1844. Am Morgen wieder nach dem Ruinenfelde, mit dessen Aufnahme ich aber heut zu Stande komme. Am Nachmittag zeichne ich das heutige auf, und beginne auszuziehen.

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[138/0139] Vorm ist sehr windig d staubig, wir haben nur etwa 28° Hitze. Abends noch lange mit Ab geplaudert. Sonnabend d 13ten April 1844. Früh wanderte ich mit Leps zum südl Pyram Felde, wo d Brunnen vor unsrer abgetr Pyr bis zur Kammer gediehen war, in die Leps hineinkroch, ohne irgend etwas Bemerkenswerthes zu finden; wir lassen sie noch tiefer ausgraben. - Dann mache ich wieder hinaus zu den mühseligen Ruinen. Ich nehme Arbeiter mit, die die eine Widdersphinx ausgraben, d komm, da es spät ist, in meiner Aufnahme nur wenig weiter; sehr müde reite ich zurück; am Nachm Auftragen des Vermessenen. Ab’s Fiber ist glücklicherweise ausgeblieben, aber er ist noch recht schwach. - Der Tag nicht allzu windig, auch nicht sehr heiß, nur 27 ½°. - Sonntag d 14ten April 1844. Ich schreibe heut ein Briefchen an meine Nichte Hedwig Erbkam, was mir den größeren Theil des Tages wegnimmt. Abeken, mit dem es täglich besser geht, hält am Vorm d Andacht, d am Abend revidire ich ein wenig die neu ausgegrabenen Pyramidenkammern; Jagd mit dem Affen Hapi, der sich losgerissen hat. - Der Tag schön, 28 ½° um Mittag. Montag d 15ten April 1844. Von früh bis Mittag wieder das unselige Ruinenfeld durchwandert, was ich aber jetzt anfange , ein wenig zu bewältigen. Der theuren und geliebten Schwester Julia Andenken steigt 100 mal in meiner Seele auf. Vor 1 Jahre feierte ich diesen Tag auf d Spitze der großen Pyr v Daschur d heut nun auf dem Ruinenfelde v Meroe! - Am Nachm in dem sehr heißen Zelte Auftragen des Ausgemessenen. - Der Tag ist schön, wenngleich warm; 33° um Mittag 2 Uhr bei luftstillen Momenten. - Dienstag d 16ten April 1844. Früh wieder nach d Ruinen hinausgeritten, wo ich dann am Vorm die Hauptmassen derselben zu Stande schaffe, d morgen d übermorgen nur noch Nachlesen zu halten gedenke. Das Wetter ist schön, aber recht hübsch heiß, wir haben um 1 Uhr 34°. Ich finde heut einen trefflichen Opalstein v bedeutender Größe auf d Ruinen; wie den hier, wie an allen ähnlichen Orten ein wahres Laboratorium v Edelsteinen ist. Nachm im heißen Zelte Auftragen des Vermessenen. Franke d der Lange kommen heut noch nicht. Mit Abekens Gesundheit geht es sehr langsam besser; das Fiber ist zwar nicht wiedergekommen, aber er fühlt sich immer noch sehr schwach, d sieht auch nicht recht wohl aus; er fürchtet ein Schlamfiber, was hoffentlich ab nicht kommt. Mittwoch d 17ten April 1844. Am Morgen wieder nach dem Ruinenfelde, mit dessen Aufnahme ich aber heut zu Stande komme. Am Nachm zeichne ich das heutige auf, d beginne auszuziehen.

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Zitationshilfe: Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844, S. 138. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/erbkam_tagebuch02_1843/139>, abgerufen am 19.04.2024.