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Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844.

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werden. - Ich finde durch die Ausgräber heut vor dem Tempel 2 neue Widder.

Donnerstag den 23ten Mai 1844. - Heut früh auf den Berg gewandert mit meinem Plane in der Hand, den ich von dort oben vervollständige; dabei freue ich mich der weiten und trefflichen Aussicht über den gekrümmten Nil mit seinen Palmen und zurück über die vegetationsleere Wüste. Dann hinunter und bis Mittag, sowie den ganzen Nachmittag am Ausziehen des Plans gearbeitet, der denn auch so gut wie fertig wird. Der Tag ist wieder sehr warm 37°, die ich noch gegen 4 Uhr in meinem Zelte habe. - Der [steinerne] Hammel rückt heut bis unter die Palmen vor und wird wohl morgen am Nil anlangen. - Gegen Abend wie gewöhnlich Bad in dem sehr warmen Wasser; im Mondschein nach Hause.

Freitag den 24ten Mai 1844. - Ich mache heut in Gesellschaft von Abeken eine Parthie nach den Pyramiden von Nuri. Wir setzen auf unsrer Paschalichen Barke über, nehmen beim Schech von Dueh 2 Esel für unsre Leute nebst einem Führer, und reiten um 1/4 10 Uhr ab unweit des Wüstenrandes hin. Der Fluß macht von hier bis Nuri einen bedeutenden Bogen, den man zu Lande abschneidet. Um 3/4 11 Uhr kommen wir auf dem wüsten, flach gelegenen Pyramiden Plateau an. Die Pyramiden, von Flugsandbergen umgeben, sind bedeutender als die am Barkal und Meroe. Der morsche Kieselsandstein hat ihre Hüllen fast durchgehends verwittern lassen; nur etwa an dreien sieht man noch einige Flecken der Bekleidung. Auch sie hatten Kammern und mit einer Mauer umschlossene Höfchen vor sich, aber auch hiervon ist nichts als das Faktum mit Sicherheit anzuführen, von Hieroglyphen konnte man bei dieser Steinart natürlich nichts mehr finden. Die Höhe der Pyramiden mag etwa 70 - 80 ' betragen. Nachdem wir ein wenig ausgeruht und Kaffee getrunken, bestiegen wir die größte der Pyramiden, die eigentlich Stufenpyramide ist. Von dort aus berichtigte ich übersichtlich den Plan von Caillaud. Die Sonne brannte so heiß, daß man weder stehen noch sitzen konnte, sondern öfter den Platz wechseln mußte; es schien mir, als sei es noch nie so heiß gewesen. Nachher zeichnete ich auf dem Terrain noch die Kammern und Bergparthien ein, und war mit meiner Arbeit nach 2 Uhr fertig, aber auch sehr erschöpft. In dem Schatten der einen überhängenden Pyramide aßen wir nun unser Brod und Braten, Batich, Gurken, Datteln, Milch, und Kaffee mit Zigarren. Dann las Abeken einen Gesang aus dem Byron vor, was uns bis nach 4 Uhr aufhielt; die Aussicht von diesen Pyramiden in das Nilthal ist sehr schön und freundlich; um 1/2 5 Uhr ritten wir zurück, machten zuerst einige mißglückte Versuche, um alte Gräberhügel aufzufinden, von denen uns Lepsius gesagt hatte, und kamen etwa um 6 Uhr zu unsrem Schech in [Gueb], ohnweit der Barke, an. Wir wollten ihn eigentlich umgehen, aber er kam uns entgegen und fing uns auf. Ein beschriebener Stein verlockte uns zu folgen; wir mußten bei ihm ein kleines Abendessen einnehmen und wollten eben aufbrechen, als ein schrecklicher Staubwind losbrach, den ich schon lange am dicken Horizonte wahrgenommen. War für uns die Sonne schon längst nicht mehr zu sehen, obwohl noch über dem Horizont, so sah man jetzt kaum noch die

werden. - Ich finde durch die Ausgräber heut vor dem Tempel 2 neue Widder.

Donnerstag den 23ten Mai 1844. - Heut früh auf den Berg gewandert mit meinem Plane in der Hand, den ich von dort oben vervollständige; dabei freue ich mich der weiten und trefflichen Aussicht über den gekrümmten Nil mit seinen Palmen und zurück über die vegetationsleere Wüste. Dann hinunter und bis Mittag, sowie den ganzen Nachmittag am Ausziehen des Plans gearbeitet, der denn auch so gut wie fertig wird. Der Tag ist wieder sehr warm 37°, die ich noch gegen 4 Uhr in meinem Zelte habe. - Der [steinerne] Hammel rückt heut bis unter die Palmen vor und wird wohl morgen am Nil anlangen. - Gegen Abend wie gewöhnlich Bad in dem sehr warmen Wasser; im Mondschein nach Hause.

Freitag den 24ten Mai 1844. - Ich mache heut in Gesellschaft von Abeken eine Parthie nach den Pyramiden von Nuri. Wir setzen auf unsrer Paschalichen Barke über, nehmen beim Schech von Dueh 2 Esel für unsre Leute nebst einem Führer, und reiten um ¼ 10 Uhr ab unweit des Wüstenrandes hin. Der Fluß macht von hier bis Nuri einen bedeutenden Bogen, den man zu Lande abschneidet. Um ¾ 11 Uhr kommen wir auf dem wüsten, flach gelegenen Pyramiden Plateau an. Die Pyramiden, von Flugsandbergen umgeben, sind bedeutender als die am Barkal und Meroe. Der morsche Kieselsandstein hat ihre Hüllen fast durchgehends verwittern lassen; nur etwa an dreien sieht man noch einige Flecken der Bekleidung. Auch sie hatten Kammern und mit einer Mauer umschlossene Höfchen vor sich, aber auch hiervon ist nichts als das Faktum mit Sicherheit anzuführen, von Hieroglyphen konnte man bei dieser Steinart natürlich nichts mehr finden. Die Höhe der Pyramiden mag etwa 70 - 80 ’ betragen. Nachdem wir ein wenig ausgeruht und Kaffee getrunken, bestiegen wir die größte der Pyramiden, die eigentlich Stufenpyramide ist. Von dort aus berichtigte ich übersichtlich den Plan von Caillaud. Die Sonne brannte so heiß, daß man weder stehen noch sitzen konnte, sondern öfter den Platz wechseln mußte; es schien mir, als sei es noch nie so heiß gewesen. Nachher zeichnete ich auf dem Terrain noch die Kammern und Bergparthien ein, und war mit meiner Arbeit nach 2 Uhr fertig, aber auch sehr erschöpft. In dem Schatten der einen überhängenden Pyramide aßen wir nun unser Brod und Braten, Batich, Gurken, Datteln, Milch, und Kaffee mit Zigarren. Dann las Abeken einen Gesang aus dem Byron vor, was uns bis nach 4 Uhr aufhielt; die Aussicht von diesen Pyramiden in das Nilthal ist sehr schön und freundlich; um ½ 5 Uhr ritten wir zurück, machten zuerst einige mißglückte Versuche, um alte Gräberhügel aufzufinden, von denen uns Lepsius gesagt hatte, und kamen etwa um 6 Uhr zu unsrem Schech in [Gueb], ohnweit der Barke, an. Wir wollten ihn eigentlich umgehen, aber er kam uns entgegen und fing uns auf. Ein beschriebener Stein verlockte uns zu folgen; wir mußten bei ihm ein kleines Abendessen einnehmen und wollten eben aufbrechen, als ein schrecklicher Staubwind losbrach, den ich schon lange am dicken Horizonte wahrgenommen. War für uns die Sonne schon längst nicht mehr zu sehen, obwohl noch über dem Horizont, so sah man jetzt kaum noch die

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[152/0153] werden. - Ich finde durch die Ausgräber heut vor dem Tempel 2 neue Widder. Donnerstag d 23ten Mai 1844. - Heut früh auf den Berg gewandert mit meinem Plane in d Hand, den ich von dort oben vervollständige; dabei freue ich mich der weiten d trefflichen Aussicht über den gekrümmten Nil mit seinen Palmen d zurück über die vegetationsleere Wüste. Dann hinunter und bis Mittag, sowie d ganzen Nachm am Ausziehen des Plans gearbeitet, der denn auch so gut wie fertig wird. Der Tag ist wieder sehr warm 37°, die ich noch gegen 4 Uhr in meinem Zelte habe. - Der steinerne Hammel rückt heut bis unter die Palmen vor d wird wohl morgen am Nil anlangen. - Gegen Abend wie gewöhnlich Bad in dem sehr warmen Wasser; im Mondschein nach Hause. Freitag d 24ten Mai 1844. - Ich mache heut in Gesellschaft v Abeken eine Parthie nach den Pyramiden von Nuri. Wir setzen auf unsrer Paschalichen Barke über, nehmen beim Schech von Dueh 2 Esel für unsre Leute nebst einem Führer, und reiten um ¼ 10 Uhr ab unweit des Wüstenrandes hin. Der Fluß m von hier bis Nuri einen bedeutenden Bogen, den man zu Lande abschneidet. Um ¾ 11 Uhr kommen wir auf dem wüsten, flach gelegenen Pyr Plateau an. Die Pyramiden, von Flugsandbergen umgeben, sind bedeutender als die am Barkal d Meroe. Der morsche Kieselsandstein hat ihre Hüllen fast durchgehends verwittern lassen; nur etwa an dreien sieht man noch einige Flecken der Bekleidung. Auch sie hatten Kammern d mit e Mauer umschlossene Höfchen vor sich, aber auch hiervon ist nichts als das Faktum mit Sicherheit anzuführen, von Hieroglyphen konnte man bei dieser Steinart natürlich nichts mehr finden. Die Höhe der Pyr mag etwa 70 - 80 ’ betragen. Nachdem wir e wenig ausgeruht d Kaffee getrunken, bestiegen wir die größte der Pyram, die eigentlich Stufenpyr ist. Von dort aus berichtigte ich übersichtlich den Plan v Caillaud. Die Sonne brannte so heiß, daß man weder stehen noch sitzen konnte, sond öfter den Platz wechseln mußte; es schien mir, als sei es noch nie so heiß gewesen. Nachher zeichnete ich auf d Terrain noch die Kammern d Bergparthien ein, d war mit m Arbeit nach 2 Uhr fertig, aber auch sehr erschöpft. In dem Schatten der einen überhängenden Pyr aßen wir nun unser Brod d Braten, Batich, Gurken, Datteln, Milch, d Kaffee mit Zigarren. Dann las Abeken einen Gesang aus d Byron vor, was uns bis nach 4 Uhr aufhielt; die Aussicht v diesen Pyram in d Nilthal ist sehr schön d freundlich; um ½ 5 Uhr ritten wir zurück, machten zuerst einige mißglückte Versuche, um alte Gräberhügel aufzufinden, von denen uns Leps gesagt hatte, d kamen etwa um 6 Uhr zu unsrem Schech in Gueb, ohnweit d Barke, an. Wir wollten ihn eigentlich umgehen, aber er kam uns entgegen d fing uns auf. Ein beschriebener Stein verlockte uns zu folgen; wir mußten bei ihm ein kleines Abendessen einnehmen d wollten eben aufbrechen, als ein schrecklicher Staubwind losbrach, den ich schon lange am dicken Horizonte wahrgenommen. War für uns d Sonne schon längst nicht mehr zu sehen, obwohl noch über d Horizont, so sah m jetzt kaum noch die

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Zitationshilfe: Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844, S. 152. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/erbkam_tagebuch02_1843/153>, abgerufen am 28.03.2024.