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Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844.

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und macht mich so schmutzig, daß ich um Asser sowohl als auch mit Sonnenuntergang mich in den Fluß stürze. - Heut Abend 2 Skorpionen. -

Montag den 8ten Juli 1844. Früh mit den Andern zum Tempel und mein Geschäft des Messens fortgesetzt, womit ich langsam vorschreite. Um 1/2 12 Uhr baden gegangen trotz der Mittagssonne. - Nachmittags erst ein wenig an einer Skizze gezeichnet, dann gemessen; Abends wieder gebadet. Dieser Tempel liegt doch köstlich; nicht allein die Ruinen selbst (aus der Zeit des Amenophis) sind unvergleichlich malerisch, sondern auch die Berglinien und Farben rings umher; überhaupt bietet im Landschaftlichen dieser Weg von Dongola hierher die mannichfaltigsten und schönsten Punkte. - Des Geburtstags von Bruder Heinrich still für mich im Bett gedacht.

Dienstag den 9ten Juli 1844. Heut Nachmittag werde ich mit dem Aufmessen des Tempels fertig und sitze jetzt gegen Abend, während alle Andern oben sind, allein im Zelt, denke der Vergangenheit und Zukunft und fühle, daß meine Heiterkeit nicht ganz die alte ist; aber sie wird schon wieder kommen. Um mich glühen die Palmen golden in der sinkenden Sonne, der breite Fluß wälzt seine wachsenden Wasser dahin und der Wind rauscht in den Zweigen! - Abends Bad. - Hitze um Mittag im Winde 31 1/2°. -

Mittwoch den 10ten Juli 1844. Ich bleibe am Vormittag im Zelte und zeichne den Tempelgrundriß auf. Am Nachmittag die kleine Skizze vom Tempel fertig gemacht, dann noch Einiges daselbst nachgemessen. Vor Sonnenuntergang zum Flusse zum Baden. - Den Nachmittag wieder wie gewöhnlich viel Wind und Staub; am Tag ziemlich heiß. -

Donnerstag den 11ten Juli 1844. Früh mit Abeken einen kleinen Spatziergang stromabwärts gemacht, um eine kleine alte Buhne aus mächtigen Quadern gebaut, anzusehen. Etwa 15-20 Fuß breit und 30 Fuß lang, ohne Zweifel ganz altes Bauwerk. Dann stromaufwärts zu einem malerisch gelegnen Schechgrabe gegangen, wo ich Georgi schon zeichnend finde; wir arbeiten hier zusammen. Dann zum Tempel gegangen und mit Abeken abgeklatscht; zuletzt im Zelte noch etwas aufgezeichnet. Heut Mittag werden wir mit unsern Arbeiten hier fertig; und jetzt rüsten wir uns zum Aufbruch nach dem nahen Dosch. Es ist 2 Uhr und die Kisten werden geschnürt. - Der Gebel Dosch zeigt sich nur 1 Stunde entfernt, er reicht in den Nil hinein und ist nur ein schmaler Fels. Pfad am Wasser herum. Auf dem Wege wieder die trefflichsten Aussichten auf Fluß, Palmen, Häuser und Berge. Die Kapelle ist in den Fels leidlich hoch, doch zugänglich eingehauen, aus alter Zeit von Hieroglyphen fast nur noch die Königsnamen leserlich. Vor dem Loche eine Steele, wohl erhalten. Bad in der nahen Felsbucht; Abeken in Gefahr; Fund des Rosenkranzes. Die Kapelle ausgemessen, während Ernst die Steele abklatscht. - Unsinniger Gedanke, die Kameele um den Fels herumführen zu lassen; 2 müssen zurückbleiben und den etwas weiteren Weg oben herum nehmen. Die Karavane war gleich weitergegangen nach dem Orte Jeti zu den Ruinen, genannt Sedigna. Beinah mit Sonnenuntergang brachen wir auf und hielten uns die erste Stunde zusammen, kamen dann aber wie gewöhnlich auseinander; alles

und macht mich so schmutzig, daß ich um Asser sowohl als auch mit Sonnenuntergang mich in den Fluß stürze. - Heut Abend 2 Skorpionen. -

Montag den 8ten Juli 1844. Früh mit den Andern zum Tempel und mein Geschäft des Messens fortgesetzt, womit ich langsam vorschreite. Um ½ 12 Uhr baden gegangen trotz der Mittagssonne. - Nachmittags erst ein wenig an einer Skizze gezeichnet, dann gemessen; Abends wieder gebadet. Dieser Tempel liegt doch köstlich; nicht allein die Ruinen selbst (aus der Zeit des Amenophis) sind unvergleichlich malerisch, sondern auch die Berglinien und Farben rings umher; überhaupt bietet im Landschaftlichen dieser Weg von Dongola hierher die mannichfaltigsten und schönsten Punkte. - Des Geburtstags von Bruder Heinrich still für mich im Bett gedacht.

Dienstag den 9ten Juli 1844. Heut Nachmittag werde ich mit dem Aufmessen des Tempels fertig und sitze jetzt gegen Abend, während alle Andern oben sind, allein im Zelt, denke der Vergangenheit und Zukunft und fühle, daß meine Heiterkeit nicht ganz die alte ist; aber sie wird schon wieder kommen. Um mich glühen die Palmen golden in der sinkenden Sonne, der breite Fluß wälzt seine wachsenden Wasser dahin und der Wind rauscht in den Zweigen! - Abends Bad. - Hitze um Mittag im Winde 31 ½°. -

Mittwoch den 10ten Juli 1844. Ich bleibe am Vormittag im Zelte und zeichne den Tempelgrundriß auf. Am Nachmittag die kleine Skizze vom Tempel fertig gemacht, dann noch Einiges daselbst nachgemessen. Vor Sonnenuntergang zum Flusse zum Baden. - Den Nachmittag wieder wie gewöhnlich viel Wind und Staub; am Tag ziemlich heiß. -

Donnerstag den 11ten Juli 1844. Früh mit Abeken einen kleinen Spatziergang stromabwärts gemacht, um eine kleine alte Buhne aus mächtigen Quadern gebaut, anzusehen. Etwa 15-20 Fuß breit und 30 Fuß lang, ohne Zweifel ganz altes Bauwerk. Dann stromaufwärts zu einem malerisch gelegnen Schechgrabe gegangen, wo ich Georgi schon zeichnend finde; wir arbeiten hier zusammen. Dann zum Tempel gegangen und mit Abeken abgeklatscht; zuletzt im Zelte noch etwas aufgezeichnet. Heut Mittag werden wir mit unsern Arbeiten hier fertig; und jetzt rüsten wir uns zum Aufbruch nach dem nahen Dosch. Es ist 2 Uhr und die Kisten werden geschnürt. - Der Gebel Dosch zeigt sich nur 1 Stunde entfernt, er reicht in den Nil hinein und ist nur ein schmaler Fels. Pfad am Wasser herum. Auf dem Wege wieder die trefflichsten Aussichten auf Fluß, Palmen, Häuser und Berge. Die Kapelle ist in den Fels leidlich hoch, doch zugänglich eingehauen, aus alter Zeit von Hieroglyphen fast nur noch die Königsnamen leserlich. Vor dem Loche eine Steele, wohl erhalten. Bad in der nahen Felsbucht; Abeken in Gefahr; Fund des Rosenkranzes. Die Kapelle ausgemessen, während Ernst die Steele abklatscht. - Unsinniger Gedanke, die Kameele um den Fels herumführen zu lassen; 2 müssen zurückbleiben und den etwas weiteren Weg oben herum nehmen. Die Karavane war gleich weitergegangen nach dem Orte Jeti zu den Ruinen, genannt Sedigna. Beinah mit Sonnenuntergang brachen wir auf und hielten uns die erste Stunde zusammen, kamen dann aber wie gewöhnlich auseinander; alles

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Zitationshilfe: Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844, S. 169. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/erbkam_tagebuch02_1843/170>, abgerufen am 28.03.2024.