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Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844.

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Platz, die mit gewaltigen Sandmassen bis an den Fluß vordringt. Nach der Ankunft unsres Gepäckes rüsteten wir uns zur Überfahrt nach Amara auf das rechte Flußufer, wo Tempelruinen befindlich. 1 Stunde etwa mußten wir uns dem Wind entgegen abwärts ziehen lassen und schlugen dann unsre Zelte zwischen den Palmen auf. Dann sehr spät Mittag gegessen und erst um 1/2 4 Uhr etwa nach den vom Fluß circa 1/4 Stunde entfernten Ruinen gegangen. - Es stehen hier nur etwa 8 Säulen ohne ihre Kapitäle, und zwar sind sie (aus der späten) meroitischen Zeit. Ich hatte an ihrem Ausmessen etwa nur 1 Stunde zu thun und wurde gegen Abend fertig. Der übrige Tempel scheint meist aus Nilziegeln gebaut und ist völlig verschwunden bis auf etwa 3 - 4 Thürstürze. Abends bei starkem Winde Bad; es ist leider hier zu flach und Kiesboden, so daß es nicht so sehr angenehm ist. - Nach dem Abend Essen fahren Lepsius un Abeken flußauf nach der großen Gezira Sai, wo sich noch Ruinen befinden sollen, sie wollen morgen Mittag zurück sein.

Sonntag den 14ten Juli 1844. Die Nacht wegen Mücken sehr schlecht geschlafen. Am Vormittag 3 kleine Skizzen gezeichnet. Um 2 Uhr etwa kommen Lepsius un Abeken von ihrer Ausflucht nach der Insel Sai wieder, wo sie einige Rudera von 2 Tempeln aus alter Zeit des Amenophis gefunden haben. Eben (etwa 4 Uhr) sind unsre Kameele von Saki el Abd uns gegenüber, angekommen und in 1 Stunde etwa, denke ich, werden wir von hier aufbrechen. - Es wird jedoch zu spät mit dem Abklatschen, als daß wir noch fort könnten. Gegen Sonnenuntergang Bad und dann noch hier in Amara geschlafen.

Montag den 15ten Juli 1844. Die Nacht ein klein wenig besser als die vorige. Früh unsre Sachen gepackt, in die Barke geschafft und hinübergefahren auf das andre Ufer, wo gleich aufgepackt und aufgebrochen wird. Der Weg durch eine ziemlich langweilige Wüste, wo besonders schwarze Schiefermassen sich durchziehen; die jenseitigen Urgebirgszüge steigen hoch auf, und bilden nicht selten malerische Linien. Gegen Mittag steigen wir zum Flußthale nieder; unser junger Führer aus Wassermangel und vielem Laufen wird unwohl und wir lassen ihn am Flusse zurück; dann gehe ich mit Georgi den Andern am Flusse nach bis zur nächsten Viehstation (Schona); hier trinken wir Kaffee, und beschließen dann, noch etwas weiterzugehen, weil wieder Wüste kommt, die der Führer heut nicht mehr passieren will. Jetzt den Fluß entlang an den großartigsten Gegenden hin, jenseit des Flusses hart daran ein langes hohes Urgebirge; die Felseninseln des Stroms mit alten malerischen Festungen und Häusern bekrönt. Am Wüstenrande viel Dompalmen, dann und wann Hütten, aber kein bebautes Land. Um 1/2 4 Uhr im Schatten mächtiger Felsblöcke still gehalten und liegen geblieben; die Karavane kommt etwa um 1/2 5 Uhr. Schönes Bad; Schwimmen zur nahen Felsinsel; Achmat macht interressante Jagd auf 2 Gnus, die er auch erlegt. Abends viel Wind; schon den ganzen Tag Gluthwind. In der Nacht vollkommen mit Sand überdeckt. Die hiesige Katarakte, die ich zeichne, heißt Schellal Kalfa.

Platz, die mit gewaltigen Sandmassen bis an den Fluß vordringt. Nach der Ankunft unsres Gepäckes rüsteten wir uns zur Überfahrt nach Amara auf das rechte Flußufer, wo Tempelruinen befindlich. 1 Stunde etwa mußten wir uns dem Wind entgegen abwärts ziehen lassen und schlugen dann unsre Zelte zwischen den Palmen auf. Dann sehr spät Mittag gegessen und erst um ½ 4 Uhr etwa nach den vom Fluß circa ¼ Stunde entfernten Ruinen gegangen. - Es stehen hier nur etwa 8 Säulen ohne ihre Kapitäle, und zwar sind sie (aus der späten) meroitischen Zeit. Ich hatte an ihrem Ausmessen etwa nur 1 Stunde zu thun und wurde gegen Abend fertig. Der übrige Tempel scheint meist aus Nilziegeln gebaut und ist völlig verschwunden bis auf etwa 3 - 4 Thürstürze. Abends bei starkem Winde Bad; es ist leider hier zu flach und Kiesboden, so daß es nicht so sehr angenehm ist. - Nach dem Abend Essen fahren Lepsius un Abeken flußauf nach der großen Gezira Sai, wo sich noch Ruinen befinden sollen, sie wollen morgen Mittag zurück sein.

Sonntag den 14ten Juli 1844. Die Nacht wegen Mücken sehr schlecht geschlafen. Am Vormittag 3 kleine Skizzen gezeichnet. Um 2 Uhr etwa kommen Lepsius un Abeken von ihrer Ausflucht nach der Insel Sai wieder, wo sie einige Rudera von 2 Tempeln aus alter Zeit des Amenophis gefunden haben. Eben (etwa 4 Uhr) sind unsre Kameele von Saki el Abd uns gegenüber, angekommen und in 1 Stunde etwa, denke ich, werden wir von hier aufbrechen. - Es wird jedoch zu spät mit dem Abklatschen, als daß wir noch fort könnten. Gegen Sonnenuntergang Bad und dann noch hier in Amara geschlafen.

Montag den 15ten Juli 1844. Die Nacht ein klein wenig besser als die vorige. Früh unsre Sachen gepackt, in die Barke geschafft und hinübergefahren auf das andre Ufer, wo gleich aufgepackt und aufgebrochen wird. Der Weg durch eine ziemlich langweilige Wüste, wo besonders schwarze Schiefermassen sich durchziehen; die jenseitigen Urgebirgszüge steigen hoch auf, und bilden nicht selten malerische Linien. Gegen Mittag steigen wir zum Flußthale nieder; unser junger Führer aus Wassermangel und vielem Laufen wird unwohl und wir lassen ihn am Flusse zurück; dann gehe ich mit Georgi den Andern am Flusse nach bis zur nächsten Viehstation (Schona); hier trinken wir Kaffee, und beschließen dann, noch etwas weiterzugehen, weil wieder Wüste kommt, die der Führer heut nicht mehr passieren will. Jetzt den Fluß entlang an den großartigsten Gegenden hin, jenseit des Flusses hart daran ein langes hohes Urgebirge; die Felseninseln des Stroms mit alten malerischen Festungen und Häusern bekrönt. Am Wüstenrande viel Dompalmen, dann und wann Hütten, aber kein bebautes Land. Um ½ 4 Uhr im Schatten mächtiger Felsblöcke still gehalten und liegen geblieben; die Karavane kommt etwa um ½ 5 Uhr. Schönes Bad; Schwimmen zur nahen Felsinsel; Achmat macht interressante Jagd auf 2 Gnus, die er auch erlegt. Abends viel Wind; schon den ganzen Tag Gluthwind. In der Nacht vollkommen mit Sand überdeckt. Die hiesige Katarakte, die ich zeichne, heißt Schellal Kalfa.

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[171/0172] Platz, die mit gewaltigen Sandmassen bis an d Fluß vordringt. Nach d Ankunft unsres Gepäckes rüsteten wir uns zur Überfahrt nach Amara auf d rechte Flußufer, wo Tempelruinen befindlich. 1 Stunde etwa mußten wir uns dem Wind entgegen abwärts ziehen lassen d schlugen dann unsre Zelte zw d Palmen auf. Dann sehr spät Mittag gegessen d erst um ½ 4 Uhr etwa nach den vom Fluß circa ¼ Stunde entfernten Ruinen gegangen. - Es stehen hier nur etwa 8 Säulen ohne ihre Kapitäle, d zwar sind sie (aus d späten) meroitischen Zeit. Ich hatte an ihrem Ausmessen etwa nur 1 Stunde zu thun d wurde gegen Abend fertig. Der übrige Tempel scheint meist aus Nilziegeln gebaut d ist völlig verschwunden bis auf etwa 3 - 4 Thürstürze. Abends bei starkem Winde Bad; es ist leider hier zu flach d Kiesboden, so daß es nicht so sehr angenehm ist. - Nach d Ab Essen fahren Leps d Ab flußauf nach der großen Gez Sai, wo sich noch Ruinen befinden sollen, sie wollen morgen Mittag zurück sein. Sonntag d 14ten Juli 1844. Die Nacht wegen Mücken sehr schlecht geschlafen. Am Vorm 3 kl Skizzen gezeichnet. Um 2 Uhr etwa kommen Leps d Ab von ihrer Ausflucht nach d Insel Sai wieder, wo sie einige Rudera von 2 Tempeln aus alter Zeit des Amenophis gefunden haben. Eben (etwa 4 Uhr) sind unsre Kameele von Saki el Abd uns gegenüber, angekommen d in 1 Stunde etwa, denke ich, werden wir v hier aufbrechen. - Es wird jedoch zu spät mit d Abklatschen, als daß wir noch fort könnten. Gegen Sonnenuntergang Bad d dann noch hier in Amara geschlafen. Montag d 15ten Juli 1844. Die Nacht e kl wenig besser als die vorige. Früh unsre Sachen gepackt, in d Barke geschafft d hinübergefahren auf d andre Ufer, wo gleich aufgepackt d aufgebrochen wird. Der Weg durch eine ziemlich langweilige Wüste, wo besonders schwarze Schiefermassen sich durchziehen; die jenseitigen Urgebirgszüge steigen hoch auf, d bilden nicht selten malerische Linien. Gegen Mittag steigen wir zum Flußthale nieder; unser junger Führer aus Wassermangel d vielem Laufen wird unwohl d wir lassen ihn am Flusse zurück; dann gehe ich mit Georgi den Andern am Flusse nach bis zur nächsten Viehstation (Schona); hier trinken wir Kaffee, d beschließen dann, noch etwas weiterzugehen, weil wieder Wüste kommt, die der Führer heut nicht mehr passieren will. Jetzt den Fluß entlang an den großartigsten Gegenden hin, jenseit des Flusses hart daran ein langes hohes Urgebirge; die Felseninseln des Stroms mit alten malerischen Festungen d Häusern bekrönt. Am Wüstenrande viel Dompalmen, dann d wann Hütten, aber kein bebautes Land. Um ½ 4 Uhr im Schatten mächtiger Felsblöcke still gehalten d liegen geblieben; die Karavane kommt etwa um ½ 5 Uhr. Schönes Bad; Schwimmen zur nahen Felsinsel; Achmat macht interressante Jagd auf 2 Gnus, die er auch erlegt. Abends viel Wind; schon d ganzen Tag Gluthwind. In d Nacht vollkommen mit Sand überdeckt. Die hiesige Katarakte, die ich zeichne, heißt Schellal Kalfa.

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Zitationshilfe: Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844, S. 171. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/erbkam_tagebuch02_1843/172>, abgerufen am 28.03.2024.