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Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844.

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reiten bis nach dem Dorfe Bishe, wo wir ziemlich lange aufgehalten werden, um Führer bis zum Keirounsee zu bekommen; mich amüsiren indessen die interressanten Gruppen der Weiber, Männer und Kinder des Dorfs, die von einem Hügel her unsren seltsamen Aufzug neugierig betrachten. Gegend und Dorf malerisch, doch ist keine Zeit zum Zeichnen; endlich reiten wir ab und bekommen auch bald den dunkelblauen schimmernden Streif des Sees zu Gesicht. Nahe dem See wird das Land unfruchtbarer, die Palmen hören auf, Lager von Beduinen und Araberzelten statt der Dörfer; nun durch das ausgerissene Thal des Bahr Neslet geritten, jenseits durch Sand über öde Heide von Schilfgras und vereinzeltes Gesträuch, den Tamarisken ähnlich bis an den See, wo wir der Insel gegenüber Halt machen müssen, weil der lange bestellte Kahn (markab) nicht da ist. In glühender Sonne auf zerspaltenem Nilschlamm ruhen wir bis die zurückgebliebnen Thiere nachkommen und unser Zelt aufgeschlagen wird. Endlich kommt die Barke und wir machen noch am Nachmittag eine Fahrt über den See nach der Insel. In 1 Stunde durchschneiden wir die grüne Fläche, die die Farbe des Rheins bei Bingen hat. Das Wasser ist ein wenig salzig, doch nicht so, daß es unsre Schiffer nicht zu trinken verschmähten. Die Insel ist das ödeste Eiland, was ich gesehen. Die oberste Schicht des Kalkfelsens liegt in einzelnen großen Blöcken zerklüftet umher. Großartige Ansicht der Ufer des Sees, die ich mit wenig Strichen zeichne. Pelikane und andre Wasservögel. Durchlöcherter Kalkstein von Spinnen. Der Conchiliensammler findet nicht eine Muschel. Kostbare Tinten des Wassers und der Wüste bei Sonnenuntergang. Ernst zeichnet mit der camera lucida, doch ist es zu windig, um etwas Vernünftiges machen zu können. Abfahrt zum Zelte. Da das Boot wegen des Schlammes nicht nah an das Ufer kommen kann, müssen wir jedesmal wohl eine Strecke von 10 Minuten vom Schiffe an das Land und zurück waten, was keine angenehme Beigabe. - Auf der Insel nahm ich mit Ernst und Abeken noch ein köstliches Bad im See; das Wasser hatte 20° Wärme. -

Donnerstag den 6ten Juli 1843. Ausflucht nach Dime. Um 8 Uhr Morgens etwa schiffen wir uns ein, nachdem Herr Portier uns verlassen, und steuern an der Insel rechts vorbei nach Ruinen, die wir gestern auf der Wüstenseite entdeckt. An lang hingestrecktem Vorgebirge gelandet nach 1 1/2 Stunde, auf hohem postamentartig gebildeten Felsenplateau Fische gefrühstückt (und Weintrauben, [Curacau]) und dann die Fußwanderung nach dem 5/4 Stunde entfernten Dime angetreten. Winterlandschaft; eigenthümlicher Anblick unsrer Wanderung über die öden Sandhügel zwischen verdorrtem Gesträuch; mineralogische Untersuchungen auf dem Wege. Wunderbarer und großartiger Anblick des Plateaus. Ausgewaschne Felsstücke von Fischen und andern Formen liegen umher. Herrlicher Blick von dem hohen Hügel, den wir ersteigen und wo wir Spuren von Felsengräbern finden, in das Thal, mit Salz bedeckt; drüber liegen die Ruinen, links die terrassenartig hoch

reiten bis nach dem Dorfe Bishè, wo wir ziemlich lange aufgehalten werden, um Führer bis zum Keirounsee zu bekommen; mich amüsiren indessen die interressanten Gruppen der Weiber, Männer und Kinder des Dorfs, die von einem Hügel her unsren seltsamen Aufzug neugierig betrachten. Gegend und Dorf malerisch, doch ist keine Zeit zum Zeichnen; endlich reiten wir ab und bekommen auch bald den dunkelblauen schimmernden Streif des Sees zu Gesicht. Nahe dem See wird das Land unfruchtbarer, die Palmen hören auf, Lager von Beduinen und Araberzelten statt der Dörfer; nun durch das ausgerissene Thal des Bahr Neslet geritten, jenseits durch Sand über öde Heide von Schilfgras und vereinzeltes Gesträuch, den Tamarisken ähnlich bis an den See, wo wir der Insel gegenüber Halt machen müssen, weil der lange bestellte Kahn (markab) nicht da ist. In glühender Sonne auf zerspaltenem Nilschlamm ruhen wir bis die zurückgebliebnen Thiere nachkommen und unser Zelt aufgeschlagen wird. Endlich kommt die Barke und wir machen noch am Nachmittag eine Fahrt über den See nach der Insel. In 1 Stunde durchschneiden wir die grüne Fläche, die die Farbe des Rheins bei Bingen hat. Das Wasser ist ein wenig salzig, doch nicht so, daß es unsre Schiffer nicht zu trinken verschmähten. Die Insel ist das ödeste Eiland, was ich gesehen. Die oberste Schicht des Kalkfelsens liegt in einzelnen großen Blöcken zerklüftet umher. Großartige Ansicht der Ufer des Sees, die ich mit wenig Strichen zeichne. Pelikane und andre Wasservögel. Durchlöcherter Kalkstein von Spinnen. Der Conchiliensammler findet nicht eine Muschel. Kostbare Tinten des Wassers und der Wüste bei Sonnenuntergang. Ernst zeichnet mit der camera lucida, doch ist es zu windig, um etwas Vernünftiges machen zu können. Abfahrt zum Zelte. Da das Boot wegen des Schlammes nicht nah an das Ufer kommen kann, müssen wir jedesmal wohl eine Strecke von 10 Minuten vom Schiffe an das Land und zurück waten, was keine angenehme Beigabe. - Auf der Insel nahm ich mit Ernst und Abeken noch ein köstliches Bad im See; das Wasser hatte 20° Wärme. -

Donnerstag den 6ten Juli 1843. Ausflucht nach Dimé. Um 8 Uhr Morgens etwa schiffen wir uns ein, nachdem Herr Portier uns verlassen, und steuern an der Insel rechts vorbei nach Ruinen, die wir gestern auf der Wüstenseite entdeckt. An lang hingestrecktem Vorgebirge gelandet nach 1 ½ Stunde, auf hohem postamentartig gebildeten Felsenplateau Fische gefrühstückt (und Weintrauben, [Curacau]) und dann die Fußwanderung nach dem 5/4 Stunde entfernten Dimé angetreten. Winterlandschaft; eigenthümlicher Anblick unsrer Wanderung über die öden Sandhügel zwischen verdorrtem Gesträuch; mineralogische Untersuchungen auf dem Wege. Wunderbarer und großartiger Anblick des Plateaus. Ausgewaschne Felsstücke von Fischen und andern Formen liegen umher. Herrlicher Blick von dem hohen Hügel, den wir ersteigen und wo wir Spuren von Felsengräbern finden, in das Thal, mit Salz bedeckt; drüber liegen die Ruinen, links die terrassenartig hoch

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[17/0018] reiten bis nach d Dorfe Bishè, wo wir ziemlich lange aufgehalten werden, um Führer bis zum Keirounsee zu bekommen; mich amüsiren indessen die interress Gruppen der Weiber, Männer d Kinder des Dorfs, die von einem Hügel her unsren seltsamen Aufzug neugierig betrachten. Gegend d Dorf malerisch, doch ist keine Zeit zum Zeichnen; endl reiten wir ab d bekommen auch bald den dunkelblauen schimmernden Streif des Sees zu Gesicht. Nahe dem See wird d Land unfruchtbarer, die Palmen hören auf, Lager v Beduinen d Araberzelten statt der Dörfer; nun durch das ausgerissene Thal des Bahr Neslet geritten, jenseits durch Sand über öde Heide v Schilfgras d vereinzeltes Gesträuch, den Tamarisken ähnlich bis an den See, wo wir der Insel gegenüber Halt machen müssen, weil der lange bestellte Kahn (markab) nicht da ist. In glühender Sonne auf zerspaltenem Nilschlamm ruhen wir bis die zurückgebliebnen Thiere nachkommen d unser Zelt aufgeschlagen wird. Endl kommt die Barke d wir machen noch am Nachmittag eine Fahrt über d See nach d Insel. In 1 Stunde durchschneiden wir die grüne Fläche, die die Farbe des Rheins bei Bingen hat. D Wasser ist ein wenig salzig, doch nicht so, daß es unsre Schiffer nicht zu trinken verschmähten. Die Insel ist d ödeste Eiland, was ich gesehen. Die oberste Schicht des Kalkfelsens liegt in einzelnen großen Blöcken zerklüftet umher. Großartige Ansicht der Ufer des Sees, die ich mit wenig Strichen zeichne. Pelikane d andre Wasservögel. Durchlöcherter Kalkstein v Spinnen. Der Conchiliensammler findet nicht eine Muschel. Kostbare Tinten des Wassers d der Wüste bei Sonnenuntergang. Ernst zeichnet mit d cam luc, doch ist es zu windig, um etwas Vernünftiges machen zu können. Abfahrt zum Zelte. Da d Boot wegen des Schlammes nicht nah an d Ufer kommen kann, müssen wir jedesmal wohl e Strecke v 10 Minuten v Schiffe an d Land d zurück waten, was keine angenehme Beigabe. - Auf d Insel nahm ich mit Ernst d Abeken noch e köstl Bad im See; das Wasser hatte 20° Wärme. - Donnerstag d 6ten Juli 1843. Ausflucht nach Dimé. Um 8 Uhr Morgens etwa schiffen wir uns ein, nachdem H Portier uns verlassen, d steuern an d Insel rechts vorbei nach Ruinen, die wir gestern auf d Wüstenseite entdeckt. An lang hingestrecktem Vorgebirge gelandet nach 1 ½ Stunde, auf hohem postamentartig gebildeten Felsenplateau Fische gefrühstückt (d Weintrauben, Curacau) und dann d Fußwanderung nach dem 5/4 Stunde entfernten Dimé angetreten. Winterlandschaft; eigenthümlicher Anblick unsrer Wanderung über die öden Sandhügel zw verdorrtem Gesträuch; mineralogische Untersuchungen auf d Wege. Wunderbarer d großartiger Anblick des Plateaus. Ausgewaschne Felsstücke v Fischen d andern Formen liegen umher. Herrlicher Blick v d hohen Hügel, den wir ersteigen d wo wir Spuren v Felsengräbern finden, in d Thal, mit Salz bedeckt; drüber liegen die Ruinen, links die terrassenartig hoch

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Zitationshilfe: Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844, S. 17. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/erbkam_tagebuch02_1843/18>, abgerufen am 25.04.2024.