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Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844.

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nach den Schiffen zurück und fahren nun nach dem nahen Minieh auf der linken Nilseite; ein Landhaus des Pascha und 2 nebeneinanderliegende Caffees mit Säulen bieten ein höchst malerisches Ufer; vor dem einen Kaffee legen wir an; ich zeichne vom Verdeck aus eine Ansicht und sitze dann mit allen Andern im Caffee, uns der köstlichen Luft und Aussicht erfreuend; das Glühen der gegenüberliegenden Felswände bei Sonnenuntergang ist magisch. Abends auf dem Schiffe mit Lepsius un Abeken Kindheitserinnerungen und Erzählung von Ammenmärchen. Komische Scene mit unsrem jungen Ibrahim, der einen Vater sucht. - Eine Laterne fällt Lepsius auf den Kopf. Um 1/2 10 Uhr zu Bett.

Sonnabend den 26ten August 1843. Wir liegen noch vor Miniet, wo uns der Diener Filippo, der ausgegangen ist, um Fleisch zu kaufen, an 2 Stunden festhält; dann fahren wir von diesem netten malerischen Städtchen hinüber nach Sauyet. Wir landen hier und Lepsius un ich machen uns zu Esel nach den nahen Steinbrüchen, die, einer Festung von Ferne mit vielen Zinnen, ähnlich, mir schon vorher aufgefallen sind. In der That sind sie außerordentlich bedeutend und das Durchreiten derselben höchst interressant, wenngleich wir keine Inschriften dort finden, was auf keine allzufrühe Benutzung derselben schließen läßt; in der einen Wand ist eine kleine Kapelle mit schlechter Malerei und unleserlicher griechischer Inschrift. Wir reiten am Ufer weiter und kommen an den Nilziegelrudera 2er alten dicht aneinanderliegenden Städte vorbei, wo große Opfersteine uns wieder auffallen wie bei Techne; auch diese Städte scheinen aus griechischer Zeit herzurühren. - Vor einem beinah 1/2 Stunde langen arabischen Kirchhof (zu Minieh gehörig) mit unzähligen Kuppeln gelangen wir zu dem Dorfe Neslet el Sultan, und zu der alten Stadt, hier genannt Coum achmer; sie liegt emporgebaut an einem isolirt hervortretenden Felsen auf dessen beiden Seiten sich Thäler in die Wüste ziehen. Der mächtige Felsvorsprung ist durchlöchert mit Grabkammern. Die erste, zu der wir kommen, ist aus der Rhamses Zeit durchaus mit Inschriften bedeckt; während Lepsius dieselben beschreibt, kommt der Sohn des Nazir mit noch einigen Arabern, die sich uns gegenüber niedersetzen; dann kommt auch Abeken zu uns. Wir frühstücken etwas zusammen und dann gehe ich mit einem Ortsbewohner, um noch andre beschriebene Gräber aufzusuchen. Ich finde eine ganze Reihe von Gräbern der 6ten und 7ten Dynastie, auch Königsschilder des Pepi, sogar Chufu. Mit Lepsius besehe ich darauf diese Reihe noch einmal und recognoscire mit ihm wie Abeken ferner das Terrain, wobei wir noch ein interressantes Grab finden, was ich aufnehme wegen der Pilaster mit dem Lotusornament. In dem großen Thale, was sich südlich vom Felsen ausbreitet, sind noch Rudera einer alten Stadt, die wohl mit zu Coum achmar gehörte. - Mit der

nach den Schiffen zurück und fahren nun nach dem nahen Minieh auf der linken Nilseite; ein Landhaus des Pascha und 2 nebeneinanderliegende Caffees mit Säulen bieten ein höchst malerisches Ufer; vor dem einen Kaffee legen wir an; ich zeichne vom Verdeck aus eine Ansicht und sitze dann mit allen Andern im Caffee, uns der köstlichen Luft und Aussicht erfreuend; das Glühen der gegenüberliegenden Felswände bei Sonnenuntergang ist magisch. Abends auf dem Schiffe mit Lepsius un Abeken Kindheitserinnerungen und Erzählung von Ammenmärchen. Komische Scene mit unsrem jungen Ibrahim, der einen Vater sucht. - Eine Laterne fällt Lepsius auf den Kopf. Um ½ 10 Uhr zu Bett.

Sonnabend den 26ten August 1843. Wir liegen noch vor Miniet, wo uns der Diener Filippo, der ausgegangen ist, um Fleisch zu kaufen, an 2 Stunden festhält; dann fahren wir von diesem netten malerischen Städtchen hinüber nach Sauyet. Wir landen hier und Lepsius un ich machen uns zu Esel nach den nahen Steinbrüchen, die, einer Festung von Ferne mit vielen Zinnen, ähnlich, mir schon vorher aufgefallen sind. In der That sind sie außerordentlich bedeutend und das Durchreiten derselben höchst interressant, wenngleich wir keine Inschriften dort finden, was auf keine allzufrühe Benutzung derselben schließen läßt; in der einen Wand ist eine kleine Kapelle mit schlechter Malerei und unleserlicher griechischer Inschrift. Wir reiten am Ufer weiter und kommen an den Nilziegelrudera 2er alten dicht aneinanderliegenden Städte vorbei, wo große Opfersteine uns wieder auffallen wie bei Techne; auch diese Städte scheinen aus griechischer Zeit herzurühren. - Vor einem beinah ½ Stunde langen arabischen Kirchhof (zu Minieh gehörig) mit unzähligen Kuppeln gelangen wir zu dem Dorfe Neslet el Sultan, und zu der alten Stadt, hier genannt Coum achmer; sie liegt emporgebaut an einem isolirt hervortretenden Felsen auf dessen beiden Seiten sich Thäler in die Wüste ziehen. Der mächtige Felsvorsprung ist durchlöchert mit Grabkammern. Die erste, zu der wir kommen, ist aus der Rhamses Zeit durchaus mit Inschriften bedeckt; während Lepsius dieselben beschreibt, kommt der Sohn des Nazir mit noch einigen Arabern, die sich uns gegenüber niedersetzen; dann kommt auch Abeken zu uns. Wir frühstücken etwas zusammen und dann gehe ich mit einem Ortsbewohner, um noch andre beschriebene Gräber aufzusuchen. Ich finde eine ganze Reihe von Gräbern der 6ten und 7ten Dynastie, auch Königsschilder des Pepi, sogar Chufu. Mit Lepsius besehe ich darauf diese Reihe noch einmal und recognoscire mit ihm wie Abeken ferner das Terrain, wobei wir noch ein interressantes Grab finden, was ich aufnehme wegen der Pilaster mit dem Lotusornament. In dem großen Thale, was sich südlich vom Felsen ausbreitet, sind noch Rudera einer alten Stadt, die wohl mit zu Coum achmar gehörte. - Mit der

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[32/0033] nach d Schiffen zurück d fahren nun nach d nahen Minieh auf der linken Nilseite; ein Landhaus des Pascha d 2 nebeneinanderliegende Caffees mit Säulen bieten ein höchst malerisches Ufer; vor dem einen Kaffee legen wir an; ich zeichne v Verdeck aus eine Ansicht d sitze dann mit allen Andern im Caffee, uns der köstl Luft d Aussicht erfreuend; das Glühen der gegenüberliegenden Felswände bei Sonnenuntergang ist magisch. Abends auf dem Schiffe mit Leps d Abeken Kindheitserinnerungen d Erzählung von Ammenmärchen. Komische Scene mit unsrem jungen Ibrahim, der einen Vater sucht. - Eine Laterne fällt Leps auf d Kopf. Um ½ 10 Uhr zu Bett. Sonnabend d 26ten Aug 1843. Wir liegen noch vor Miniet, wo uns d Diener Filippo, der ausgegangen ist, um Fleisch zu kaufen, an 2 Stunden festhält; dann fahren wir von diesem netten malerischen Städtchen hinüber nach Sauyet. Wir landen hier d Leps d ich machen uns zu Esel nach den nahen Steinbrüchen, die, einer Festung von Ferne mit vielen Zinnen, ähnlich, mir schon vorher aufgefallen sind. In d That sind sie außerordentlich bedeutend d das Durchreiten derselben höchst interressant, wenngleich wir keine Inschriften dort finden, was auf keine allzufrühe Benutzung derselben schließen läßt; in d einen Wand ist e kl Kapelle mit schlechter Malerei d unleserlicher griech Inschrift. Wir reiten am Ufer weiter d kommen an den Nilziegelrudera 2er alten dicht aneinanderliegenden Städte vorbei, wo große Opfersteine uns wieder auffallen wie bei Techne; auch diese Städte scheinen aus griech Zeit herzurühren. - Vor einem beinah ½ Stunde langen arab Kirchhof (zu Minieh gehörig) mit unzähligen Kuppeln gelangen wir zu d Dorfe Neslet el Sultan, d zu der alten Stadt, hier genannt Coum achmer; sie liegt emporgebaut an einem isolirt hervortretenden Felsen auf dessen beiden Seiten sich Thäler in d Wüste ziehen. Der mächtige Felsvorsprung ist durchlöchert mit Grabkammern. Die erste, zu der wir kommen, ist aus der Rhamses Zeit durchaus mit Inschriften bedeckt; während Leps dieselben beschreibt, kommt der Sohn des Nazir mit noch einigen Arabern, die sich uns gegenüber niedersetzen; dann kommt auch Abeken zu uns. Wir frühstücken etwas zusammen d dann gehe ich mit einem Ortsbewohner, um noch andre beschriebene Gräber aufzusuchen. Ich finde eine ganze Reihe von Gräbern der 6ten d 7ten Dynastie, auch Königsschilder des Pepi, sogar Chufu. Mit Leps besehe ich darauf diese Reihe noch einmal d recognoscire mit ihm wie Abeken ferner das Terrain, wobei wir noch e interr Grab finden, was ich aufnehme wegen der Pilaster mit d Lotusornament. In dem großen Thale, was sich südl v Felsen ausbreitet, sind noch Rudera einer alten Stadt, die wohl mit zu Coum achmar gehörte. - Mit der

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Zitationshilfe: Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844, S. 32. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/erbkam_tagebuch02_1843/33>, abgerufen am 18.04.2024.